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Das Bild vom Menschen

Das Bild vom Menschen. Familienföderation e.V. 1. Warum ist das Menschenbild wichtig?. Selbsteinschätzung Einschätzung des anderen. 1.1. Rassissmus. Innewohnende Überlegenheit einer Rasse oder Hautfarbe Diskriminierung Ausbeutung Sklaverei Exterminierung. 1.2. Materialismus.

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Presentation Transcript


  1. Das Bild vom Menschen Familienföderation e.V.

  2. 1. Warum ist das Menschenbild wichtig? • Selbsteinschätzung • Einschätzung des anderen

  3. 1.1. Rassissmus • Innewohnende Überlegenheit einer Rasse oder Hautfarbe • Diskriminierung • Ausbeutung • Sklaverei • Exterminierung

  4. 1.2. Materialismus • Menschliches Leben nur„einen Dreck wert“ • Dem Kommunismus fielen Millionen von Menschen zum Opfer.

  5. 1.3. Hedonismus • „Gut ist, was mir jetzt Spaß macht.“ • Leere, Verzweiflung, Selbstzerstörung • Alkoholismus, sexuelle Promiskuität, Drogenmissbrauch • Mensch ist Spielballseiner Bedürfnisse und Empfindungen

  6. 2. Menschenbild der Familienföderation • Das Prinzip • Vereinigungsphilosophie • Christlich-abendländische Tradition • Fernöstliche Weisheit • Moderne Soziologie und Psychologie

  7. 2.1. Erstes grundlegendes Wesensmerkmal: Der Mensch istund hat einen Geist Körper

  8. Geistiges Selbst PhysischesSelbst Geist und Körper Unsichtbare Substantielle Welt Ewige Werte Sichtbare Substantielle Welt Temporäre Werte

  9. Phys. Welt Luft, Geist wirdgeformt Mutterleib Wasser,Körper wird geformt Geistige Welt Liebe, Ewiges Leben Die drei Lebensabschnitte GeistigesGemüt ~ GeistigerKörper Geist ~ Körper Fötus ~ Plazenta “sterben” “sterben”

  10. Elemente aus der Physischen Welt für das Wachstum zur Reife Baum und Früchte Ernte Früchte

  11. Mensch und Herz "Ernte" Frucht Taten im irdischen Leben bestimmen den Grad der Herzensreife

  12. 2.2. Zweites grundlegendes Wesensmerkmal: Der Mensch ist ein Wesen mit Herz

  13. Die Reifung des Herzens • Liebes-fähigkeit entwickeln • Soziale Umwelt • Familie

  14. Herz und Liebe • Herz ist innerster Wesenskern des Menschen. • Impuls Freude durch Liebe zu erleben • Tiefste Sehnsüchte • Potential entfalten Herz Liebe

  15. Gott,universelle Liebe Herz Liebe Gefühl Verstand Wille Handlung Herzenskompetenz • Das Herz im Zentrum • Sitz der Werte • Koordiniert und steuert Gefühl, Verstand und Willen • Reifer Mensch • Kultur des Herzens

  16. Herz und Schönheit • Herz ist die Brücke zum Transzendenten. • Quelle intuitiver Weisheit • Universelle Liebe • Spiegel des Wesens Gottes

  17. Der Mensch ist 2.3. Drittes grundlegendes Wesensmerkmal: und Mann Frau

  18. Yin und Yang • Mann und Frau sind sich ergänzende Aspekte • Zwei „Hälften“ menschlicher Existenz • Ehepaar als ganzheitlicher Mensch • „Ebenbild Gottes“

  19. Eheliche Partnerschaft • Ganzwerdung und Reife • Möglichkeit für Mann und Frau, die eigenen männlichen und weiblichen Anlagen vollständig zu entdecken und zu integrieren.

  20. Eheliche Treue • „In guten wie in schlechten Zeiten“ • Neue Dimension der Liebesfähigkeit • Bindung • Gegenseitiges Vertrauen • Ehrlichkeit

  21. Elternschaft • Elternliebe ist die höchste Form der Liebe • Bedingungslos geben • Unabdingbare Erfahrung für das persönliche Wachstum • Vollendung der Liebesfähigkeit

  22. Der Mensch besitzt 2.4. Viertes grundlegendes Wesensmerkmal: Kreativität

  23. Kreativität • Der Mensch möchte seine Kreativität für das Gemeinwohl einsetzen. • Künstler • Bestätigung und Anregung

  24. Kreativität im Beruf • Jeder Beruf und jede Tätigkeit sollte etwas mit Kreativität und Gemeinwohl zu tun haben. • Phantasie • Geistige Erfüllung • Nicht nur materieller Gewinn

  25. Mensch und Technik

  26. Mensch und Natur • Der Mensch hat Souveränität und Schöpferkraft. • Verändernder und bewahrender Umgang mit der Natur • Freiheit und Verantwortung • Keine Plünderung und Verschmutzung

  27. Das Menschenbild Jeder Mensch ist einzigartig und unersetzbar. Das Leben ist etwas sehr Schönes, ja Göttliches.

  28. Das Menschenbild Der Mensch ist von Geburt anin ein gesell-schaftliches Beziehungsnetz eingebunden.

  29. Jeder Mensch hat seinen Platz und versteht sich als Teil eines größeren Ganzen. Das Menschenbild

  30. ENDE Das Menschenbild Text: Fritz PiepenburgGestaltung: Hilde PiepenburgKonzept: Familienföderation e.V.

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