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Die Schulhomepage RGS

Die Schulhomepage RGS In unsere Schule wurde eine Schulhomepage erarbeitet ( http://www.sks-bodfeld.bildung-lsa.de ). Sie ist zwar noch nicht ganz fertig, aber große Bereiche sind schon zu begutachten, z.B. verschieden Projekttage oder Busfahrpläne der Schulbusse, Ferientermine und anderes.

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Die Schulhomepage RGS

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Presentation Transcript


  1. Die Schulhomepage RGS In unsere Schule wurde eine Schulhomepage erarbeitet (http://www.sks-bodfeld.bildung-lsa.de). Sie ist zwar noch nicht ganz fertig, aber große Bereiche sind schon zu begutachten, z.B. verschieden Projekttage oder Busfahrpläne der Schulbusse, Ferientermine und anderes. Mir gefällt es, dass man eine Übersicht über Termin und Projekte bekommt. Ich wünsche mir, dass sich Schüler in Form von AG oder Projekttagen sich an der Homepage beteiligen und eigene Beiträge mit einfließen lassen. Inhalt 1 Die neue Schulhomepage 2 Mein Heimatort Benne 3 Futurego 4 Bedeutung Karneval und Fasching 5 Bedeutung Karneval und Fasching Witze 6 Bewerbungsgespräch und Eignungstest 7 Pferde 8 Praxistag Kl. 9 9 Meine Gedanken zum Amoklauf in Winneden 10 Meine Gedanken zum Amoklauf in Winneden 11 Schulmeisterschaften 12 Rätsel 13 Bundesfinale Skilanglauf 14 Lehrerportrait: Frau Borchert Schüler und Lehrer Abenteuer Schule Schülerzeitung der Sekundarschule Elbingerode MMW Kursklasse 10 – 5.Ausgabe Juni 2009

  2. Mein Heimatort Benneckenstein C. Krauel Benneckenstein befindet sich im Zentrum des Harzes, direkt an den Ländergrenzen Thüringen und Niedersachsen.Laurentius Kirche In Benneckenstein kann man viele Aktivitäten ausüben, z.B. Sport treiben wie( Fußballverein Skisport, Minigolf). Wenn irgendwer Lust hat zu singen und gerne singt, biete ich die Trachtengruppe, Zweigverein Benneckenstein, an. Wer lieber schwimmen geht, kann sich beim DLRG ( Deutsche Lebensrettungsgesellschaft) anmelden. Dies würde jeden Dienstagabend ca. 18Uhr für die Kleinen und 18.30 Uhr für die Jugend beginnen. Ich selbst war auch mal da. Es hat viel Spaß gemacht und man hat auch viele Dinge gelernt. Am Ende bin ich dann ausgestiegen, weil die schriftlichen Prüfungen anstanden. Die Prüfung und nebenbei noch die Schule auf die Reihe zu kriegen, ist nicht so leicht, weil du ja für die Schule lernen musst und gleichzeitig noch für die DLRG Prüfung. Schwimmhalle Außerdem gibt es außerhalb von Benneckenstein eine Skischanze, wo in letzter Zeit viele Wettkämpfe waren. Auch wenn man das gern machen würde, kann man sich dort anmelden. Jedes Jahr im Januar ist in Benneckenstein Hundeschlittenrennen. Dies wird immer sehr gut besucht, kostet aber auch ein bisschen Eintritt. Es findet auf unsere Waldschneise ( Richtung Nordhausen) statt. Zu jedem Pfingstfest findet auch oben auf der Waldschneise das Finkenmanöver statt, wo auch viele von außerhalb kommen. Es werden kleine Feuerchen gemacht, so dass man die Pfingstwürste drauf grillen und sie danach genießen kann. Ich hoffe ihr konntet ein paar Eindrücke von Benneckenstein sammeln. Vielleicht schaut ihr ja mal vorbei.

  3. Futurego L. Bartsch Dies ist ein Wettkampf für erfolgreiche Geschäftsideen, wo Schüler an verschiedenen Schulen Schulfirmen gründen, unter Betreuung eines Lehrers. Zum Anfang müssen zwei verschiedenen Phasen erarbeitet werden. Die erste Phase ist das sogenannte „Ideenpapier“, was dann von der Uni-Halle im Fachbereich wirtschaft analysiert wird und danach mit Schulfirmen besprochen wird. Bei diesem Ideenpapier war unsere Schule von 75 Einsendungen auf dem 6. Platz. In der zweiten Phase wird ein Businessplan erstellt, der ebenfalls von der Uni-Halle analysiert wird. Aus dem Businessplan werden dann die Sieger des Wettbewerbes ermittelt. Die Gewinner erhalten Preise wie zum Beispiel: Einkaufsgutscheine, Bücher usw. An diesem Projekt nimmt auch unsere Schule teil, mit folgenden Schülern: Josephine Richter Lisa-Marie Ritter Lisa Glenk Vanessa Walter Unser Betreuer ist Herr Richter. Es wird sich jeden Dienstag in der 7. Stunde im Computerkabinett zusammen gefunden und alles besprochen. Es wurden auch schon Workshops in Magdeburg und Halberstadt besucht und das Team von Futurego kam auch schon zu uns an die Schule. Am 20. April Wie wünschen unseren Schülern, die an diesem Projekt teilnehmen, viel Erfolg.

  4. Bedeutung Karneval und Fasching Als Karneval, Fastnacht oder Fasching (auch fünfte Jahreszeit) bezeichnet man verschiedene Bräuche, um die Zeit vor dem Aschermittwoch in Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und überschäumender Lebensfreude zu feiern. Diese Bräuche haben sich in den zahlreichen Karnevals-, Fastnachts- und Faschingshochburgen mit spezifischen Eigenarten entwickelt. Ihren Ursprung haben die Bräuche in einer christianisierten Form der heidnischen Winteraustreibung, wobei ein Bezug zur christlichen Fastenzeit entstand. Weitere wichtige Einflüsse sind die Narretei, Lokalpatriotismus und die Verhöhnung der französischen Besatzung am Anfang des 19. Jahrhunderts. Ich habe einige populäre Beispiele für den Karneval herausgesucht und diese stelle ich euch jetzt vor. Der Kölner Karneval findet jährlich in Köln statt. Die Session des rheinischen Volksfestes beginnt am Elften Elften um Elf Uhr Elf. Bis Rosenmontag steigert es sich schrittweise: nach der ruhigen Weihnachtszeit beginnt ab Neujahr die Phase des Sitzungskarnevals (Herren-, Damen-, Kostüm- und Prunksitzungen).zur Weiberfastnacht um Elf Uhr Elf wird der Straßenkarneval eröffnet. Ab diesem Zeitpunkt befindet sich die Stadt im Ausnahmezustand; in den Kneipen und auf der Straße wird nach Kräften gefeiert. Der offizielle Höhepunkt des Kölner Karnevals („Kölsche Fasteleer“) ist der am Rosenmontag stattfindende Rosenmontagszug. Daneben veranstalten viele Vereine Karnevalssitzungen und -bälle mit Auftritten von Büttenrednern, Tanz- und Musikgruppen. Im Gegensatz zum Sitzungskarneval findet der Straßenkarneval weitgehend unorganisiert in den Kneipen und Straßen Kölns während der letzten Festwoche zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch statt. Als Schwäbisch-alemannische Fastnacht wird die Fastnacht im südwestdeutschen Raum, in Vorarlberg, der Deutschschweiz und im Elsass bezeichnet. Dort wird sie in der Regel Fasnet, Fasnacht oder Fasent genannt. Sie grenzt sich vom rheinischen Karneval ab, kann sich jedoch erst seit dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts als eigenständige Form etablieren. Charakteristisch ist die Vermummung der Teilnehmer mit Larven oder auch Schemmen (Masken), die meist aus Holz, in Ausnahmefällen aber auch aus Stoff, Papier, Ton, Blech oder Draht (sog. Drahtgaze) bestehen. Die Kostümträger (in schwäbisch-alemannischen Gebieten Hästräger) wechseln ihre Verkleidung (Häs) nicht von Jahr zu Jahr, sondern behalten sie immer bei. In manchen Gegenden ist es sogar üblich, sie über Generationen sie zu vererben. Der große Karneval in Venedig ist mit seiner Maskenfreiheit, seinen Tierhatzen, Herkulesspielen und Feuerwerken der bekannteste neben denen von Florenz und Rom. Der Fasching dauert allgemein vom Fest Epiphania (6. Januar) bis zum Beginn der Fastenzeit am Aschermittwoch; in Venedig fängt der Karneval jedoch bereits am Stefanitag (26. Dezember) an. Bis 1796 folgte ihm während der Himmelfahrtsmesse stets ein kleineres Fest.

  5. Im Karneval wurde in Venedig vor allem die Halbmaske getragen, die nur einen Teil oder eine Hälfte des Gesichtes bedeckt Der Karneval in Rio de Janeiro (portugiesisch carnaval carioca, carnaval do Rio oder Rio carnaval) beginnt offiziell am Freitag vor Aschermittwoch und ist eine der Hauptattraktionen der Stadt. Die vielfarbige Parade der Sambaschulen gehört zu den größten Festen der Welt. Jede Escola de Samba wählt jährlich ein bestimmtes Thema, entsprechend werden dann die Festwagen dekoriert, und die Kostüme darauf abgestimmt. Danach werden Einzelheiten, wie Rhythmus, Choreographie, Präsentation, Zusammenspiel der Gruppe abgestimmt. Die meisten der prächtig kostümierten Könige, Königinnen, Prinzessinnen und Baianas (in den weiten, weißen Trachten bahianischer Frauen) haben das ganze Jahr über hart gearbeitet, um sich die Kostüme leisten zu können, die sie hier für nur wenige Stunden tragen. Witze An der Tafel steht: "Und ich hab doch den Größten!" Die Lehrerin hat die Schrift von Fritzchen erkannt und sagt nur mühsam beherrscht: "Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu mir." Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst: "Seht ihr, Werbung ist alles...!" Die hübsche Schülerin zum Lehrer: "Glauben Sie mir, ich würde wirklich alles tun, um die Klasse zu bestehen!"Der Lehrer hakt nach: "Wirklich alles?"Sie beugt sich zu ihm und haucht: "Ja, alles!"Lehrer: "Würdest Du auch lernen?" Der größte Feind des Menschen wohl, das ist und bleibt der Alkohol. Doch in der Bibel steht geschrieben: Du sollst auch deine Feinde lieben! Zwei Blondinen unterhalten sich. Sagt die eine: "Ich war beim Schwangerschaftstest".Darauf die andere: "Und, waren die Fragen schwer Warum klauen Blondinen nur bei ALDI? Is billiger

  6. Das größte Thema zurzeit in den 10 Klassen sind Bewerbungsgespräche und Eignungstests. Wenn ihr zu einem Eignungstest geht, solltet ihr so gekleidet sein, als ob ihr zu einem Bewerbungsgespräch geht, dass hinterlässt einen positiven Eindruck beim Arbeitgeber und erhöht eure Chancen. Wenn ihr dann den Test noch bestanden habt, werdet ihr zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Mein Bewerbungsablauf Ich hab mich das erste Mal im B.I.Z informiert. Dann hatte ich ein Gespräch mit Frau Bauer von der Agentur für Arbeit. Sie hat mich über meinen Berufswunsch als Industriemechaniker aufgeklärt und mir auch gleich Stellen, wo ich mich bewerben kann, gegeben. Sie hat mir auch noch einen Termin gegeben für eine Zusammenstellung einer Cd mit einer Vorlage für Bewerbungen und Lebenslauf. Jedes Mal wenn ich jetzt eine Bewerbung schreiben will, leg ich einfach die CD ein ändere den Betriebsnamen plus die Anschrift und drucke es einfach aus, dann sende ich es ab. Damit hab ich ungefähr schon 20 Bewerbungen abgeschickt. Von den 20 Bewerbungen hatte ich leider schon 4 Absagen. Aber ich war schon drei mal zum Eignungstest eingeladen und hatte schon 5 Vorstellungsgespräche. Beim Eignungstest hab ich schon zwei mal gut abgeschnitten und einmal hab ich es total verhauen. Bei einem Eignungstest sind fast immer allgemeine Fragen, wie zum Beispiel über Politik gefragt. Wenn ihr in einem handwerklichen Beruf arbeiten wollt, sind vor allem Mathe und Physik gefragt ! Nach meinen Bewerbungsgesprächen warte ich jetzt noch auf Antwort. Aber trotzdem hör ich noch nicht auf Bewerbungen zu schreiben, denn wenn jetzt die Firmen, von denen ich noch auf Antwort warte, absagen, dann steh ich blöde da und da hab ich absolut kein Bock drauf. Bei einem Bewerbungsgespräch muss man über die Firma informiert sein, weil in jedem Betrieb Fragen darüber auftauchen. Fragen über den Beruf und wie man darauf gekommen ist, sind auch nicht selten. Die Fragen über Hobbys wird ja bestimmt jeder selber beantworten können. Bewerbungsgespräche und Eignungstests E.k.B

  7. Pferde V. Richter Woher stammen sie? Pferde stammen vom Eohippus, Mesohippus, Merychippus und vom Pliohippus ab. Eohippus ist ein Vorfahr unseres heutigen Hauspferdes. Die vorderen Hufe waren mit 4 und hinten mit 3 Zehen ausgestattet. Mesohippus (vor ca. 35 – 40 Mio. Ja.) ca.45 cm groß, größer als der Eohippus. Im späten Oligozän (vor ca. 30 Mio. Ja.) weichen die großen Wälder allmählich weiten Grassteppen. Es kam eine Veränderung des Mesohippus, zuerst kam das Miohippus und dann das Parahippus (frühes Miozän). Merychippus (mittleres und spätes Miozän vor ca. 20 Mio.Ja.) erscheint als bedeutender Schritt in der Entwicklung zum Equus. Es erreicht eine Widerristhöhe von 90 cm. Das Volumen des Gehirns vergrößerte sich, weil die Augen nach außen wanderten, um dem Tier eine bessere Sicht zu geben. Pliohippus (vor ca. 6 Mio. Ja./ mittleres Pliozän) findet die Verwandlung zum Pliohippus statt. Es bekam eine Widerristhöhe von 120 cm und wurde ein Einhufer. Heutige Pferde, z.B.: schwere Pferde, wie Kaltblüter, Noriker und Schwarzwälder werden im Wald beim Rücken verwendet. Manch andere Pferde, z.B.: Araber, Lipizzaner, Haflinger, Andalusier und Quarter Horses werden zum normalen Dressur- bzw. Westernreiten, bei Turnieren und zum Freizeitreiten genutzt. Viele Pferde gehen aber auch in Shows, z.B.: in Pullman City II in Hasselfelde bei der Wild West Show oder der Apassionata - Galanacht der Pferde. Ich habe diesen Artikel gewählt, weil ich sehr gern etwas mit Pferden mache und selber 2 Pflegepferde habe, die mir sehr ans Herz gewachsen sind.Pferde können der beste Freund eines Menschens werden.

  8. Praxistage der 9ten Klassen Artikel: K.Jeschok An den Praxistagen können die 9en Klassen schon mal in ihre Berufsrichtung reinschnuppern und erste Eindrücke sammeln. Die Schüler konnten sich in Gruppen einordnen, die in der Nähe ihres Wunschberufes liegen. Es gibt ....verschiedene Gruppen die in Metall, Gastwirtschaft, Elektro Verwaltung, Erziehung und IT eingeteilt sind. IT = Arbeit am PC (Excel, Word usw.) Gastwirtschaft = Kochen, usw. Metall = Schweißen, Fräsen, usw. Elektro = löten, Berechnen, usw. Erziehung = Erziehungsmethoden, Basteln, usw. Dies findet bei Teutloff vor Ort statt, außer Gastwirtschaft im „Haus Blume“ und Erziehung in der „Oskar Kämmer Schule“. Die nächsten Praxistage der 9ten Klassen sind am: 31.03.2009 -        28.04.2009 -        12.05.2009 -        19.05.2009 von 7:45 Uhr – 13:30 Uhr Stimmen der Schüler: Kevin J.: „Wie fandet ihr die Praxistage“? Marwin Hoff & Martin Büchner: „ Wir fanden die Praxistage langweilig und uninteressant, weil wir die meiste Zeit allein waren und kaum Arbeit hatten bzw. uns die Arbeit teilen mussten“. Kevin J.: „ In welcher Abteilung wart ihr, und was habt ihr dort gemacht“? Marwin Hoff und Martin Büchner: „Wir waren beide im Metallbereich. Wir haben geschliffen, gefeilt und teils gesägt“. Kevin J.: „ Haben euch die Praxistage etwas gebracht bzw. euch weitergeholfen“? Marwin Hoff und Martin Büchner: „Ja, weil wir jetzt wissen das wir im Metallbereich nicht tätig werden möchten“.

  9. Meine Gedanken zum Amoklauf in Winneden J. Bierast 11. März 2009 - dieses Datum wird eine bleibende Erinnerung für viele Menschen sein. Denn an diesem Tag hat sich für viele das Leben verändert. Ein 17-jähriger Schüler kam mit einem Ziel in die Albertville-Realschule in Winnenden: „Heute werde ich erst einmal gepflegt Grillen gehen“. Er ging in mehrere Klassenzimmer und erschoss Schüler die völlig überrascht waren. Sie hatten zum Teil noch ihre Schreibgeräte in der Hand. Er schoss gezielt auf Schüler und auf Lehrer. Es waren mehr Mädchen als Jungen unter den Opfern. Danach flüchtete er und schoss während seiner Flucht auch auf die Zivilbevölkerung. Keiner konnte sich vor seinen Angriffen schützen. Erst als die Polizei ihn stellte, ihm ins Bein schoss, nahm er sich selbst das Leben. Jeder stellt sich diese Fragen: Wie kommt ein Mensch nur auf die Idee, in seine alte Schule zu gehen und dort einfach Schüler zu töten? Wieviel Hass muss er gehabt haben, um diese Tat überhaupt zu planen, sie auszuführen, zu flüchten und auch die Vorstellung zu haben „wenn sie mich kriegen, dann bringe ich mich um, dann brauche ich vor nichts Angst zu haben.“ Wie ist er so einfach an die Waffe gekommen? Und warum konnte die Tat nicht verhindert werden? Jetzt werden die Politiker erst wach, immer erst dann, wenn solch eine Tat geschieht, sehen sie ein, dass man doch mal etwas ändern müsste. Doch für die Opfer ist die Einsicht zu spät. Kaum jemand verliert ein Wort über die Opfer, die Presse, die Öffentlichkeit berichtet immer wieder nur vom Täter, aber wie sich die Opfer und auch Angehörigen fühlen, darüber wird kaum gesprochen. Doch eine Einsicht kommt nicht. Es wird wieder alles auf die Shooter (PC Spiele) geschoben. Natürlich ist das Risiko höher bei Menschen, die diese Spiele spielen, aber es hängt auch von deren psychischen Stärke ab, dass sie den Bezug zur Außenwelt nicht verlieren. Oftmals steigern sie sich so sehr in diese Welt, geben Freundschaften, ihre Clique, Familie und Hobbys auf, nur um in dieser „Scheinwelt“ zu leben. Doch ihnen wird nicht bewusst, dass sie den Bezug zur Realität verlieren und abhängig werden. Doch meiner Meinung nach haben die Eltern eine Mitschuld. Denn sie haben so viele Waffen im Haus und diese nicht ordnungsgemäß verschlossen. So war es für Tim K. eine Leichtigkeit an die Waffe und an die Munition zu kommen. Doch die Staatsanwaltschaft sieht das anders und schiebt die Schuld auf die Schule. Jetzt stellt sich die Frage warum gerade auf die Schule? Doch niemand denkt daran, dass vielleicht auch Schüler daran Schuld sein könnten. Viele Schüler werden heutzutage gemobbt, weil sie dem Ideal von anderen nicht entsprechen. Entweder man hat nicht die neusten Kleider oder das neuste Handy, oder man hat einfach irgendetwas an sich was diesen Menschen nicht gefällt. Doch das ist einfach intolerant. Doch auf so was würde niemand kommen. Unsere Jungend hat sich in dieser Hinsicht sehr stark ins Negative verändert. Nicht alle, aber eine große Menge. In den Großstädten ist es am besten zu erkennen. Doch niemand tut etwas dagegen Alle sehen weg und tun so, als ob sie das nichts anginge.

  10. Um auf die Frage, wie ein Mensch nur auf solche Gedanken kommen kann, eine Antwort zu finden, denke ich, dass es von Mensch zu Mensch anders ist. Es gibt viele, die andere hassen, aber nicht gleich erschießen. Doch wie man wieder an diesem Amoklauf erkennt, ist die Psyche von Tim K. so schwer geschädigt worden, dass es ihm egal war, wer und wie viele Menschen dabei umkommen. Hauptsache sie leiden genauso, wie er leiden musste. In den letzen Jahren gab es viele Schulmassaker in Deutschland, Europa und Amerika. 13. März 1996: Im schottischen Dublane eröffnet ein Amokläufer das Feuer in der Turnhalle einer Schule. 16 Kinder und ihre Lehrerin werden getötet. Der Täter begeht Selbstmord. 20. April 1999: An der Columbine-Schule in Littleton im US-Bundesstaat Colorado erschießen zwei schwarz gekleidete und vermummte Jugendliche zwölf Mitschüler und einen Lehrer. Danach begehen sie Selbstmord. 26. April 2002: Der 19-jährige Robert Steinhäuser dringt in das Gutenberg-Gymnasium in Erfurt ein, erschießt 16 Menschen und tötet sich schließlich selbst. Die meisten der Opfer sind Lehrer. 21. März 2005: In Red Lake im US-Bundesstaat Minnesota richtet ein Jugendlicher in einer Schule ein Blutbad an und begeht anschließend Selbstmord. Neun Menschen sterben, unter ihnen fünf Schüler und eine Lehrerin. Zuvor hatte der Schüler seinen Großvater und dessen Lebensgefährtin getötet. 2. Oktober 2006: Ein Amokläufer dringt in die Dorfschule in Nickle Mines im US-Bundesstaat Pennsylvania ein und ermordet dort fünf Mädchen der Religionsgesellschaft der Amish. Nach der Tat nimmt sich der 32-Jährige das Leben. 20. November 2006: Ein 18-jähriger ehemaliger Schüler schießt an einer Realschule in Emsdetten im Münsterland um sich und verletzt 37 Menschen, bevor er sich selbst eine Kugel in den Kopf jagt. Der Täter verfasste einen Abschiedsbrief im Internet. 16. April 2007: Beim bislang blutigsten Amoklauf an einer US-Hochschule sterben an der Virginia Tech in Blacksburg mindestens 33 Menschen, unter ihnen der Täter. Der aus Südkorea stammende, 23 Jahre alte Cho . Oktober 2006: Ein Amokläufer dringt in die Dorfschule in Nickle Mines im US-Bundesstaat Pennsylvania ein und ermordet dort fünf Mädchen der Religionsgesellschaft der Amish. Nach der Tat nimmt sich der 32-Jährige das Leben. 20. November 2006: Ein 18-jähriger ehemaliger Schüler schießt an einer Realschule in Emsdetten im Münsterland um sich und verletzt 37 Menschen, bevor er sich selbst eine Kugel in den Kopf jagt. Der Täter verfasste einen Abschiedsbrief im Internet. Ich möchte niemandem Angst vor der Schule machen, doch man sollte sich doch einmal Gedanken darüber machen, wie man mit seinen Mitschülern und auch Mitmenschen umgeht. Denn jeder Mensch ist anders! Der eine kann Sprüche ab, lässt sich davon nicht ab ein anderer ist sehr sensibel, nimmt sich alles gleich zu Herzen und verliert dadurch sein Selbstbewusstsein und zieht sich immer mehr und mehr zurück. Ich denke auch, dass sich nichts groß verändern wird, was z.B. Waffengesetze an geht und ähnliches.

  11. Schulmeisterschaften Handball Vom 25.02.09 bis 18.03.09 fanden an unserer Schule die Meisterschaften im Handball und Fußball statt. Teilweise spielten gemischte Mannschaften, bestehend aus Jungen und Mädchen. Angegeben für die 1. Mannschaft sind Jungs und die 2. Mannschaft sind die Mädchen. Die Spiele verlaufen so, dass die Verliererklassen aus zwei vorherigen Spielen gegeneinander antreten und daraus entscheidet sich, wer weiterhin dabei ist und wer aus den Spielen ausscheidet. Termine und Ergebnisse Handball: Mittwoch 25.02. 7 : 6b - 4:6 6b : 5a - 8:0 7 : 5a - 10:3 Dienstag 03.03. 6b - 8a - 2:12 Montag 09.03. 8a : 9b - 16:6 Dienstag 10.03. 10a : 8a - 11:12 Schulmeister im Handball sind die Jungen der 8a und die Mädchen der 7. Klasse. Bei den Jungen erhielt die 10a den zweiten Platz und den dritten Platz die 9b. und Fußball Donnerstag 12.03. 7 : 6b – 5.1 Montag 16.03. 8a 8b - 2 :0 8a 6b - 1: 5 8b 6b - 1 :2 Dienstag 17.03. 6b : 9a - 1: 1 9a : 9b - 1: 5 6b : 9b - 3:1 Mittwoch 18.03. 10b : 6b - 1:1 6b :10a - 1:1 10b : 10a - 4:0 10a : 6b - 2:1 Schulmeister im Fußball wurden die Klasse 10b. Den zweiten Platz belegte die 10a, durch ein 7-Meter-Schießen gegen die 6b, da beide punkt- und torgleich waren. Den dritten Platz erreichte erfolgreich die Klasse 6b. Bei den Fußballschul-Meisterschaften kann man wohl schon von einer Sensation sprechen. Die „Jungens“ der Klasse 6b stehen im Finale und sind somit schon mindestens DRITTER.Jede Mannschaft, die sich bisher in den Weg stellte, wurde „weggeräumt“ !!!!!!!

  12. Rätselseite!

  13. Heike Osterwald Luise Spormann Am Montagmorgen , dem 02.03.2009, ging es endlich los. Sechshundert Kilometer lagen vor uns auf dem Weg nach Nesselwang zum Bundesfinale Skilanglauf Jugend trainiert für Olympia. Unsere Schule war schon einige Male beim Bundesfinale, erstmals jedoch als Landessieger Sachsen-Anhalt. Zur Akkreditierung benötigten wir ein Passbild. Einige hatten das wohl überlesen- oh, die neu angefertigten Photos waren ganz schön teuer. Dafür entschädigte die Unterkunft , eine supertolle Ferienwohnung. Am Abend zur Eröffnung beeindruckte das tolle , mit Musik unterlegte Feuerwerk. Endlich am Dienstag ging es zum Training auf die gut präparierte Loipe, denn zum Skilanglaufen waren wir ja da. Am ersten Wettkampftag (Mittwoch ) im 5 km Einzellauf konnte unsere Mannschaft den 13. Platz erkämpfen, den wir am darauffolgenden „Staffeltag“ verteidigten und sogar den 12. Platz angriffen. Bis auf eine Minute kämpften wir uns an die vor uns liegende Mannschaft heran. Neben dem Sport wurde auch ein Rahmenprogramm vom Feinsten geboten. Die Deutsche Olympische Akademie ( DOA ) veranstaltete tolle Events vom Quiz über eine Disco bis zu Showacts, wo wir Tänzer, Jongleure und auch Weltmeister, z.B. Felix Loch ( Rennrodeln ) zu Gesicht bekamen. Auch wir hatten Glück, dennHeike konnte bei der DOA-Action-Time einen Fußball fangen mit original Unterschriften u.a. von Nathalie Geisenberger, Vizeweltmeisterin im Rennrodeln. Mit unseren Betreuern unternahmen wir in unserer Freizeit eine lustige Rodeltour und besuchten eines der berühmtesten Schlösser der Welt, Neuschwanstein. Am Freitag ging es nach einer tollen Woche nach hause mit vielen Eindrücken und dem bis dato besten Ergebnis für unsere „Bodfeldschule“, Platz 13. Eines wissen wir heute schon. 2010 in Oberhof möchte wir wieder mit dabei sein, also.... Training, Training, Training. An dieser Stelle danken wir unserer Schule, den Betreuern, unseren Trainern und dem Skiverband Sachsen-Anhalt, die dazu beitrugen, dass wir an diesem tollen Event teilnehmen konnten. Bundesfinale Skilanglauf JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Nesselwang Bestes Ergebnis seit Bestehen unserer Sekundarschule

  14. Lehrerportrait: Frau Borchert von RGS René: Wie lange haben sie alsLehrerin gearbeitet? Frau Borchert: Von 1969 bis 2006, also 37 Jahre. René: Was machen Sie jetzt? Wieso üben Sie ihren Beruf nicht mehr aus? Frau Borchert: Ich übe meinen Beruf nicht mehr aus, weil ich jetzt Alterteilzeit habe. Ich habe mit 60 Jahre aufgehört zu unterrichten bin aber noch Schulangehörige. René: Treffen Sie auch heute noch alte Schüler von ihnen wieder? Frau Borchert: „Türlich“, auf Klassentreffen und manche besuchen mich. Herr Richter war auch ein Schüler von mir. Ich: Welche Fächer haben Sie Unterrichtet? Frau Borchert: Meine Hauptfächer waren Deutsch und Russisch, weiterhin habe ich Englisch gelernt und neben bei noch Sozialkunde und Hauswirtschaft unterrichtet. René: Fiel es ihn leicht die Kreide abzugeben und nicht mehr zu unterrichten? Frau Borchert: „Ansich“ ja, ich habe ja nie ausgesetzt also war nie länger Krank oder so. Und meine Tochter und Enkeltochter brauchte mich. Ich war aber gerne Lehrerin. René: Können Sie über persönliche Episoden in der Schule berichten die Sie bewegt haben? Frau Borchert: Da muss ich kurz nachdenken. Die Erbauung und Einweihung der Schule, die Klassenfahrten, und die Jahre 1989 und 1990, wegen der Umstellung von DDR auf Bundesrepublik Deutschland. Der Lehrplan hatte sich da geändert. Was mir auch immer gefallen hat, war das die Eltern der Schüler bei Projekten mitgearbeitet und mitgeholfen haben. René: Was sind ihren Hobbys? Frau Borchert: Lesen, Schwimmen, im Sommer Fahrradfahren und Gartenarbeiten. Zweimal die Woche Sport. Mit Ehemaligen Kollegen treffen, was mir auch wichtig ist. Witz Eine Blondine, eine Brünette und eine Rothaarige sitzen auf einer einsamen Insel fest. Eines Tages wird eine Flasche angeschwemmt und als die Drei sie öffnen, erscheint ein Flaschengeist. Er sagt: "Da ihr mich befreit habt, hat jede von euch einen Wunsch frei."Die Brünette sagt: "Ganz klar! Ich will nach Hause." - Schwupps! - Und weg ist sie.Die Rothaarige: "Ich auch, nur heim." - Schwupps! - Und weg ist sie.Die Blondine: "Ohne die beiden ist es so langweilig hier. Ich wünschte, sie wären wieder da!"

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