WILLKOMMEN IN TALLINN ZUM 1. INTERNATIONALEN TREFFEN ! CNC Kompetenzcenter

1. WILLKOMMEN IN TALLINN ZUM 1. INTERNATIONALEN TREFFEN ! CNC Kompetenzcenter mit der multimedialen Software Tallinn, November 2009

2. Teilnehmer / Projekt LLP/LdV/T0I/2009/EE-001 • SA Archimedes Frau Ramia Allev • R.& S. KELLER GmbH, DE (Partner1, P1) Herr Klaus Reckermann Frau Kerstin Rosenkranz • Fachhochschule für Technik und Design, Vilnius, LT (Partner 2, P2) Frau Jevgenija Filonova • Industrielles Berufszenter, EE (Partner 3, P3) Herr Edgar Hansen Herr Veiko Põldma • Fachhochschule für Technik, EE (Koordinator, PO) Frau Anne Kraav Herr Marek Pakkin Herr Valdur Veski Frau Hedi Pehme Herr Tavo Kangru Herr Janis Piiritalo

3. Themen des 1.Treffens • Information seitens SA Archimedes • Projektziele • Vorstellung Konzeption der Multimedialen Software SYMplus • Verträge zwischen den Partnern (consortium) • Arbeitspakete • Abwicklung des Projekts • Vorstellung des Budgets • Berichte • Rechnungen bzw. Belege • Festlegung der Arbeitsschritte, Verteilung der Aufgaben • Übersicht zum Handbuch

4. Arbeitspakete

5. Ablauf des Projekts

6. Finanzierung und Berichte

7. Wichtige Termine 01.10.2009...30.11.2011 Dauer des projekts 01.10.2009...30.09.2011 Zeitraum für zuschussfähige Kosten 31.10.2010 Zwischenbericht / Stand 30.09.2010 30.11.2011 Endbericht / 60 Tage nach letzter Aktion (letzte Aktion: 30.09.2011)

8. CNC Kompetenzcentermit der multimedialen Software Rechnungen und Belege Hinweise: Projekt-Nr.: LLP-LdV-T01-2009-EE-001 Begünstigte: Name des Partners nur gemäss Vertrag, z.B.: University of Applied Sciences Bank: Name und Adresse, IBAN-Code Summe zur Zahlung: Währung, Wechselrate = Datum der Rechnung Zahlungsfrist: Datum Hinweis: Kostenstelle gem. Vetrag (staff costs etc., Zeitraum) Angaben der Kontaktperson Name, Telefon-Nr.

9. Belege für Personalkosten und Reisekosten(für Jahresberichte: jeweils zum 08.01.2010/2011) Die Partner haben die KOPIEN folgender Dokumente dem Koordinator vorzulegen bzw. zuzusenden: zu Personalkosten: • Gehaltsliste • Überweisungauftrag oder Zahlungsanweisung für Gehälter • Zahlungsanweisungen für Steuern (soziale Abgaben, Einkommensteuer, Arbeitslosigkeitsversicherung) • Anstellungsverträge • monatliche Arbeitszeittabellen zu Reisekosten: • Anordnung für Dienstreise • Belege für sonstige Kosten (Hotel, Transport) – Rechnungen, Überweisungsaufträge zu sonstigen Kosten: für Einkäufe, Dienstleistungen ebenfalls Rechungen und Überweisungsaufträge NB! Anmerkung: Termin für den Koordinator – 15.01.2010/2011

10. Überweisungen und Erteilungen 1. NA zahlt in drei Teilen: 40 + 40 + 20 % 2. Die letzte Zahlung kann viel später nach Endbericht erfolgen 3. P0 zahlt erst nach Erhalt der Überweisung von NA 4. Antrag für die zweite Zahlung an NA erst nach Verbrauch von 70 % vom ersten Betrag und nach Akzeptierung des Zwischenberichtes 5. Berichte und Anträge der Partner nur auf Formblättern s. bitte http://www.hkk.ee/index.php?leht=340 http://www.archimedes.ee/hkk/index.php?leht=661 6. Die nicht akzeptablen Kosten dürfen als indirekte Kosten nicht beantragt werden

11. Nicht akzeptable Kosten(bitte mit dem Originaltext in Englisch vergleichen, HB, 5.1.3) Als nicht begründet können folgende Kosten betrachtet werden: • Kapitalrückzug; • Schulden und Kreditverwaltungskosten; • Deckung von Verlusten oder von evtl. künftigen Verpflichtungen (Deckung der vertraglichen und moralischen Verpflichtungen, Strafen, finanziellen Eintreibungen und der Rechtskosten); • Schulden, entstanden durch Zinsen; • Zweifelhafte Schulden; • Verluste durch Konvertierung; • Umsatzsteuer (VAT), bis der Koordinator und die Partner in der Lage sind, nachzuweisen, dass die Rückgabe unmöglich ist; • Die durch den Koordinator und die Partner deklarierten Kosten, gedeckt durch andere Aktivitäten oder Arbeiten eines anderen vom Grant erteilten Programms; • Übermässig hohe oder unbegründete Ausgaben; • Erwerbung von Kapital; • Kosten für Auslösung am Ende der Leasing- oder Mietperiode, falls Ausrüstungen gemietet oder geliest worden sind; • Kosten, verbunden mit der Vorbereitung eines Antrags für ein Lifelong Learning Programm; • Kosten für Eröffnung oder Führung eines Bankkontos (die Überweisungskosten sind akzeptabel); • Kosten, die auf irgendwelche Anfragen der Dokumente zwecks Vorlage eines Antrags (Auditbericht usw.) zurückzuführen sind.

12. Akzeptable indirekte Kosten(bitte mit dem Originaltext in Englisch vergleichen, HB, 5.2.2)Beispiele der indirekten Kosten: • Alle Kosten für die Einrichtungen, verbunden mit dem Administrieren des Projekts (d.h. PC`s, portativ usw.) • Kommunikationskosten (porto, Fax, Telefon, E-Mail usw.) • Infrastrukturkosten (Miete, Elektrizität) der Räumlickeiten für die Durchführung des Projekts • Büroversorgung • Fotokopieren

13. Danke für Ihre Aufmerksmakeit! VIEL ERFOLG!