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A Allgem. Infos, Selbsterfahrung, persönliche Filter

Fortbildungskurs SBK: Schwerpunkte. A Allgem. Infos, Selbsterfahrung, persönliche Filter B Wissenschaftliche Beobachtung, Einführung ins Konzept, Einschätzbogen, Formales C Fallbeispiele, Vertiefung, Beobachtungsbögen D Portfolio, Fallbeispiele, Formales,

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A Allgem. Infos, Selbsterfahrung, persönliche Filter

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Presentation Transcript


  1. Fortbildungskurs SBK: Schwerpunkte A Allgem. Infos, Selbsterfahrung, persönliche Filter B Wissenschaftliche Beobachtung, Einführung ins Konzept, Einschätzbogen, Formales C Fallbeispiele, Vertiefung, Beobachtungsbögen D Portfolio, Fallbeispiele, Formales, E EBB & Portfolio; Bildungsplan, Formales PRAXISPHASE (Fallbeispiel) PRAXISPHASE

  2. Feedback für jedes Modul D A N K E

  3. Organisatorisches: • Arbeitszeiten, Pausen … • Terminprobleme (Muss jemand weg …?) • Skriptum vorhanden • Kosten/Zahlungsprozedere klären • Eigene Bögen in Verwendung? mitgebracht? • Fragen, Anmerkungen, Klärungen

  4. Zusammenfassung Von Kursteil A

  5. Fokusschilder (Memoschilder) Hose Turbine Schatten Raumfahrt zu einem bewohnten Planeten Karneval in Rio Beobachtung eines Friedensmarsches aus dem 40. Stockwerk Martin Felix Antoinette

  6.  Bitte einfach darauf loslesen Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das eniizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzette Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.

  7. Interaktionskreislauf (Kommunikationsketten) Meine Vermutung/ Interpretation Meine Wahrnehmung Mein Eindruck Mein Gefühl Deine Handlung (Re)Aktion ICH DU Meine Handlung (Re)Aktion Dein Gefühl Dein Eindruck Deine Vermutung/ Interpretation Deine Wahrnehmung

  8. Kursteil B1 Wissenschaftliche Grundlagen

  9. Wissenschaftliche Beobachtung – Varianten

  10. Varianten wissenschaftlicher Beobachtung Übungsvideo Variante 1: Beobachtung (Freistil)

  11. Im Anschluss an die Schreibphase die BEOBACHTUNGEN mit den NachbarInnen vergleichen.

  12. Übungsvideo Variante 1 Beobachtung (Freistil) Bitte möglichst gut dokumentieren! Dauer: 2 Minuten

  13. Varianten wissenschaftlicher Beobachtung Übungsvideo Variante 2: Einschätzung / Rating

  14. Übungsvideo Variante 2: „Rating = Einschätzung“ Bitte zwei Einschätzungen vornehmen! Ca. 10 Sekunden (2 Minuten bereits bekannt)

  15. Varianten wissenschaftlicher Beobachtung Vergleich der Aufzeichnungen: • Freistilbeobachtung • Einschätzung

  16. Im Anschluss an die Schreibphase die BEOBACHTUNGEN mit den NachbarInnen vergleichen.

  17. Wie viele „weiße Felder“ hat dieser Fußgängerübergang? Wie lange braucht durchschnittlich ein Fußgänger für das Überqueren des Zebrastreifens? (in Sekunden!) Wie viele Linienbusse sind von links gekommen? Haben diesen Zebrastreifen mehr Fußgänger oder mehr Autos überquert? Wie viele „Gesetzesverletzungen“ wurden von Autofahrer begangen? (Gefahr: F „Stopp-Pflicht-Verletzung“ der Autofahrer, wenn Fußgänger die andere Seite noch nicht erreicht haben!) Fußgänger und Autos gleichzeitig am Zebrastreifen! Beantwortung der Fragen auf Basis der Videobeobachtung

  18. Im Anschluss an die Einschätzphase werden die Ergebnisse in der Runde verglichen

  19. Varianten wissenschaftlicher Beobachtung Übungsvideo Variante 3: “Event Sampling“ Bitte „Event“ (Kategorie) dokumentieren!

  20. Übungsvideo Variante 3: „Event Sampling“ Bitte „Event“ (Kategorie) dokumentieren! (Bei Bedarf 3 Minuten) Übungsvideo fällt weg

  21. Varianten wissenschaftlicher Beobachtung Übungsvideo Variante 4: “Time-Event Sampling“ Kategorien und Zeitstichprobe Bitte „Event“ (Kategorie) bei Klopfton dokumentieren!

  22. A

  23. D C X C B A

  24. Übungsvideo Variante 4: „Time-Event Sampling“ Bitte Event (Kategorie) beim Klopfton (alle 10 Sekunden) dokumentieren!

  25. Im Anschluss bitte Resultate vergleichen!

  26. Varianten wissenschaftlicher Beobachtung Übungsvideo Variante 5: “ Critical Event“ Bitte „Critical Event“dokumentieren!

  27. = Critical Event D Was ist zu tun? • Geben Sie sich einen « psychomotrischen Ruck »… • Eine Hand heben: schnell nach oben  spontane grobmotorische Signalverarbeitung • «STOP-Schrei»:  spontane sprachliche Verarbeitung • Schreibhand: Notieren im vorgesehenen Feld Dauerhafte Speicherung mit Vergleichsmöglichkeit

  28. Übungsvideo Variante 5: „Critical Event“ Bitte „Critical Event“ dokumentieren!

  29. Im Anschluss bitte Resultate vergleichen!

  30. Dokumentations- varianten … bei SBK • Protokollierung von «unsystematischen Beobachtungen» : • zu unspezifisch • Systematisches Protokoll von «Event Sampling» Beobachtungen : • zu komplex • Systematisches Protokoll von«Time Event» Beobachtungen : • zu komplex • Rating: Einschätzung/ keine Beobachtung • Erste Grobeinschätzung der wichtigsten Bereiche für jedes Kind • Systematisches Protokoll der « Critical Events » • Einprägung der «Scripts» (individuelle Entwicklungsschritte) • Systematische kindbezogene selektive Wahrnehmung Auf Ebene-1 umsetzbar Auf Ebene-2 umsetzbar

  31. Einschätzung … bei SBK

  32. Beobachtung … bei SBK

  33. „Critical Events“ „Magic Moments“

  34. Übung: „Antizipation von Critical Events“ • Welche Bilder mit FAKTEN vom Kind X habe ich in meinem Kopf bis jetzt gespeichert? • Welche Bilder will ich mir zusätzlich als VISIONEN für X im Kopf zurechtlegen (Antizipation der Zukunft)? • Ich stelle mir etwas vor, was X (zwar noch) nicht kann, aber was ein kleines (emotional positiv besetztes) HIGHLIGHT wäre, wenn es einmal eintreten wird!

  35. Critical Event: • Beobachtbar • Positiv • Konkret / klar

  36. Bitte notieren Sie 2-3 Mini-Schritte • Diskutieren Sie im Tandem/ Tridem, ob ALLE diese • Critical Events und Magic Moments beobachtbar sind. • Wenn nicht, formulieren Sie diese gemeinsam um.

  37. Critical Event: • Beobachtbar? • Positiv? • Konkret / klar?

  38. Reliabilität und Validität in der Pädagogik

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