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Enterprise Mobility, Live!

Enterprise Mobility, Live!. Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013. Agenda. Mobile Apps aus Sicht der IT Grösste Herausforderungen mobiler Applikationen aus der Sicht der IT Best Practice Solution

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Presentation Transcript


  1. Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG12. Juni 2013

  2. Agenda Mobile Apps ausSicht der IT • Grösste HerausforderungenmobilerApplikationenaus der Sicht der IT Best Practice Solution • BewährteLösungsarchitekturmitHilfe der SAP Mobile Platform und Afaria Live Demo • Entwicklungeiner App über SMP und VerteilungdurchAfaria

  3. Mobile Apps ausSicht der IT • Zusammenfassungder grösstenHerausforderungenmobilerApplikationenimUnternehmenausder Sicht der IT

  4. Charakterisierungmobiler Apps imUnternehmen (1/2) • Weitverbreitete Facts bei der klassischenSoftwareverteilung • Betriebssystemfür Workplaces klargesetzt in IT Strategie (zu 99% Microsoft Windows) • Betriebssystemversionkomplettdurch IT kontrolliert • Workplaces über Active Directory (Best Practice) und Softwareverteilsystemetiefgründig manageable. • Workplaces geschütztüber VPN oderstehendirektiminternenNetzwerk

  5. Charakterisierungmobiler Apps imUnternehmen(2/2) HöhereKomplexität in der mobilenAnwendungsverteilung • Benutzererwartet, dasser das mobile Gerätfreiwählenkann (Apple iOS, Google Android, Microsoft Windows Phone) • OS Updates werdendurch die Herstellerdirektgetriggert, BenutzerentscheidetüberInstallationszeitpunkt. • Mobile Device Management MöglichkeitendurchHersteller der Geräte stark eingeschränkt. Nurgrobe Policies möglich, Softwareverteilungsmöglichkeiteneingeschränkt. • Gerätedirektim WAN, Apps müssenmobilsein und immerdirektfunktionieren, VPN Login wirdnichtakzeptiert.

  6. Mobile Apps ausSicht der IT • Konklusion: • Mobile Gerätebergen Security-technisch massive RisikengegenüberklassischenfestinstalliertenArbeitsplätzenoder VPN gesicherten Notebooks. • Esgelten die Gesetze von “Bring your own Device” und damitdieselbenSchwierigkeiten. • WiekanneinUnternehmendieseRisikenminimieren und mobile Apps imUnternehmenverantworten, die auf vertraulicheDatenzugreifen?

  7. Best Practice Solution • BeispielhafteLösungsarchitekturmitHilfe der SAP Mobile Platform und Afaria.

  8. Best Practice Solution (1/2) • SAP Mobile Platform (SMP), securing your enterprise apps and data • Sicherstellen der Kommunikation von GeschäftsdatennachhöchstenSicherheitsstandardszwischen der App und einemsensitiven System iminternenNetzwerk. • Integration Active Directory der UnternehmungzurAuthentifzierung der User an der App • SichereDatenverschlüsselung auf demGerät • Handhabung von Schnittstellenunterschiedlichster App Versionen • Customizing der App ermöglichen (ZusammenarbeitmitAfaria) • ZentraleVerwaltungsämtlichermobilerDatenzugriffe ins Unternehmen (Middleware Funktion).

  9. Best Practice Solution (2/2) • SAP Afaria, securing mobile devices used in your company • InhouseAppstore: Eigene Apps können den GerätenzurVerfügunggestelltwerden. Apps ausdem Apple Appstorekönnenim Portal empfohlenwerden. • Konfiguration: WLAN und eMailEinstellungenkönnen an die Geräte der Mitarbeitendenverteiltwerden. • Security: Sicherheitseinstellungen, Profile und ZertifikatekönnenvomKundendefiniertund den Gerätenzugewiesenwerden. (z.B: Pin Code, Backups usw). • Inventar: Gerätesindinventarisiert und werden den Benutzernzugewiesen (enrollment) • Reporting: Status der GeräteinklusivederenInformationen (Apps, Logs) könnenausgewertetwerden • Content Store: Dokumentekönnen den UsernzurVerfügunggestelltwerden.

  10. Resultat WerkenntdieseVisualisierung?

  11. Live Demo • Entwicklungeiner App über SMP und VerteilungdurchAfaria

  12. Dankeschön! Contact information: Pascal Kaufmann Head Mobile Development Swisscom IT Services AG pascal.kaufmann@swisscom.com

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