1 / 26

Viele Wege…

Viele Wege…. …führen nach der 10. Klasse an der Bernhard-Adelung-Schule Darmstadt zu höheren Schulabschlüssen oder in eine Berufsausbildung Änderungen der schulischen Angebote sind den Schulhomepages zu entnehmen!. Weiterführende Schulen. Berufliche Schulen:

thora
Download Presentation

Viele Wege…

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Viele Wege… …führen nach der 10. Klasse an der Bernhard-Adelung-Schule Darmstadt • zu höheren Schulabschlüssen oder • in eine Berufsausbildung Änderungen der schulischen Angebote sind den Schulhomepages zu entnehmen!

  2. Weiterführende Schulen Berufliche Schulen: Friedrich-List-Schule (FLS) Heinrich-E.-Merck-Schule (HEMS) Martin-Behaim-Schule (MBS) Alice-Eleonoren-Schule (AES) Peter-Behrens-Scbhule (PBS) Erasmus-Kittler-Schule (EKS) Gymnasium: Bert-Brecht-Schule Berufl. Gymnasium: HEMS … ermöglichen das Erreichen eines höheren Bildungsabschlusses

  3. Berufliche Ausbildung – mehr als eine Alternative Duale Berufsausbildung (Betrieb + Schule) Vollschulische Berufsausbildung (Berufsfachschulen) … führen zu einem Abschluss in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf und ermöglichen den nächst höheren Schulabschluss

  4. Situation auf dem Ausbildungsmarkt • Großer Fachkräftebedarfin vielen Bereichen von Industrie, Handel, Handwerk, öffentlichem Dienst und freien Berufen • Über 400 Ausbildungsberufebieten ein großes Angebot an Ausbildungsplätzen • Gute Aufstiegschancen im Ausbildungsberuf durch Weiterbildung/-qualifizierung • Duales Studium in vielen Unternehmen • Frau Weiner, Berufsberaterin an der BAS

  5. Die entscheidende Frage:Was will ich werden? • Was ist mein Berufsziel? • Brauche ich dazu überhaupt einen höheren Schulabschluss? • Kann ich den höheren Schulabschluss tatsächlich schaffen? • Welche Alternativen gibt es? • Mal ganz ehrlich: Warum will ich trotzdem lieber auf eine Weiterführende Schule wechseln? • Was ist mein Berufswunsch? • Brauche ich dazu überhaupt einen höheren Schulabschluss? • Mal ganz ehrlich: Kann ich den höheren Schulabschluss tatsächlich schaffen? • Wie finde ich eine Ausbildungsstelle? • Wer hilft mir dabei?

  6. Berufsorientierung an der BAS? • Arbeitslehre von Jg. 5 – 10 • Bewerbungstrainings • Betriebspraktika in den Klassen 8 und 9 • Besuch von Ausbildungsmessen • Talent Company - unsere Brücke zur Arbeitswelt- Berufsinformationszentrum in der Schule- Infoveranstaltungen von Unternehmen - Workshops, Kompetenzfeststellung, Eignungstests … • Berufswahl-AG, Technik-AG • Berufsberatung (regelmäßige Sprechstunden)

  7. BAS-Abschlüsse nach Klasse 10 • Hauptschulabschluss/Qualifizierender Hauptschulabschluss • Realschulabschluss • Qualifizierender Realschulabschluss(Durchschnitt D/E/M/1Nawi < 3 ; Durchschnitt übrige Fächer < 3) • VGO (Versetzungszeugnis in die Gymn. Oberstufe) Halbjahreszeugnis Klasse 10 und Gutachten der Klassenkonferenz entscheiden darüber, an welcher Schulform eine Anmeldung möglich ist! Die Anmeldungen erfolgen ab Februar über die Schule!

  8. H-Abschluss nach Klasse 10( = Ende der Pflichtschulzeit) • BvB = Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmeeinjährig für Schüler mit 10 Schulbesuchsjahren • EQ = EinstiegsQualifizierungLangzeitpraktikum (6-12 Monate), kann auf die Ausbildungszeit angerechnet werden, wenn ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen wird.Zuständig: Agentur für Arbeit (Fr. Weiner)

  9. Realschulabschluss Mögliche Angebote an Weiterführenden Schulen: • BFS (einjährig) = Berufsfachschule • BFS(zweijährig)= Vollschulische (dreijährig) Berufsausbildung • FOS(zweijährig)=Fachhochschulreife • Gymn. Oberstufe = Allg. Hochschulreife

  10. Einjährige Berufsfachschule • Friedrich-List-Schule Wirtschaft u. Verwaltung („Höhere Handelsschule“)

  11. Zweijährige Berufsfachschule(Vollschulische Berufsausbildung) • Friedrich-List-Schule Kaufm. Assistent/in (Bürowirtschaft u. Fremdsprachensekretariat) • Martin-Behaim-SchuleAssistent/in für Informationsverarbeitung • Heinrich-Emanuel-Merck-SchuleAssistent/in für Informationstechnik • Peter-Behrens-SchuleChemisch-Technische/r Assistent/in • Alice-Eleonoren-SchuleSozial-Assistent/in • Elisabethenstift M, D, E = 3-3-4Sozial-Assistent/in Abschluss: „Assistent“

  12. Vollschulische Berufsausbildung(3-jährig) • Alice-Eleonoren-Schule Heilerziehungspfleger/inMaßschneider/in

  13. Fachoberschule (FOS) • Martin-Behaim-SchuleWirtschaft u. Verwaltung, Wirtschaftsinformatik; Gesundheit • Heinrich-Emanuel-Merck-Schule Elektrotechnik • Erasmus-Kittler-SchuleMaschinenbau ; Informationstechnik • Alice-Eleonoren-SchuleTextil ; Sozialwesen • Peter-Behrens-Schule Gestaltung ; Ernährung und HauswirtschaftZulassungsvoraussetzung: M, D, E = E 3-3-4 (oder G2)Abschluss: Fachhochschulreife („Fach-Abi“)

  14. Gymnasiale Oberstufe (VGO) • Gymnasiale Oberstufe (Bert-Brecht-Schule) • Berufliches Gymnasium (Heinrich-Emanuel-Merck-Schule)Dauer: 3 JahreAbitur = Allgemeine Hochschulreife

  15. Wirklich Abitur? Zugangs-berechtigung zur Uni/FH Voraussetzung für einige Ausbildungs-berufe Will ich wirklich Abitur machen? Welches Berufsziel strebe ich mit dem Abitur an? Welche Noten brauche ich dafür? Gibt es evtl. auch andere Wege zu meinem Berufsziel? Abitur schaffen nur die, die es wirklich wollen !

  16. Wege zum Abitur Heinrich-Emanuel-Merck-Schule = Berufliches Gymnasium Bert-Brecht-Schule = Oberstufen-gymnasium Das Abitur an beiden Schulen ist gleich gestellt!

  17. Unterschiede BBS - HEMS Die allgemeine Gymnasiale Oberstufe vermittelt ausschließlich Wissen in den allgemein bildenden Fächern Das Berufliche Gymnasium erlaubt bereits eine berufliche Schwerpunktsetzung Wirtschaft Datenverarbeitungstechnik ElektrotechnikErnährung/Hauswirtschaft

  18. Zulassungsvoraussetzungen Versetzungszeugnis in die Jg.-Stufe 11 (VGO) Deutsch/Mathematik/Englisch möglichst E-Kursmind. 1x E-Kurs Note 2 und 2 x E-Kurs Note 3 Weitere in Kurse eingeteilte Fächer (Ph, Ch, Spa/Frz)E-Kurs mind. Note 4 oder G-Kurse Note 2 Durchschnittsnote in den restlichen Fächern besser als befriedigend (2,9) Eignungsgutachten der BAS Vollständige und einwandfreie Bewerbung

  19. Mindestens genauso wichtig für den … sind

  20. Was ist in der Oberstufe neu? Kurssystem (nur Doppelstunden): 2 Leistungskurse (LK) Grundkurse (GK) Noten als Punkte: 15 - 0 Tutor statt Klassenlehrer Berufliches Gymnasium: Das 2. Leistungsfach wird automatisch durch die berufliche Fachrichtung bestimmt

  21. Aufbau der gymnasialen Oberstufe Abitur:Prüfung in 5 Prüfungsfächern, 3 schriftlich 2 mündlich oder Präsentation 13 (Kl.12 + 1-jähr. Praktikum (auch FSJ) = Fachhochschulreife) Qualifikationsphase (Stufe 12/13) a) Grundkurse b) Leistungskurse 12 Einführungsphase (Stufe 11) a) verbindliche allgemeinbildende Fächer b) HEMS: z.T. berufsbezogene Fächer c) Wahlmöglichkeiten (Ku/Mu, Rel/Eth), Pflicht: Sport 11

  22. BBS: Fächer in der Einführungsphase Sport Hauptfach Pflichtfach Angebot

  23. HEMS: Fächer in der Einführungsphase

  24. Wie ist das mit den Fremdsprachen? Abitur: 2 Fremdsprachen verpflichtend. Eine Fremdsprache aus der Sek. 1(ab Jg. 5 oder ab Jg. 7) muss weitergeführt werden. Spätestens in Stufe 11 muss eine zweite Fremdsprache belegt werden (Spa, Frz?, Lat, Russ?);in Jg. 7 – 10 „abgebrochene“ Fremdsprache darf nicht neu gewählt werden! In der Qualifikationsphase (12/13) wird mindestens eine Fremdsprache beibehalten.

  25. BBS oder HEMS? Beide „Abis“ ermöglichen ein Studium an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen. BBS bietet ein breiteres Angebot allgemeiner Bildung und setzt keine frühzeitige berufliche Orientierung voraus. HEMS verbindet allgemeine und berufliche Bildung und bietet durch die Praxisnähe eine fachliche Grundlage für ein Studium der Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften und Ökotrophologie

  26. Berufsausbildung oder Weiterführende Schule? Zweigleisig Planen = Chancen erhöhen! • Bewerbungen für Ausbildungsplätze (ab sofort) • Anmeldung an Weiterführenden Schulen (nach 1. Hj.) Ein Ausbildungsplatz mit Perspektive ist evtl. mehr wert als ein schwacher höherer Abschluss. Sich „blind“ auf das Erreichen von Noten zu verlassen, ist bei knapp erreichten Tendenzen riskant . Teilnahme an Bewerbungsverfahren ermöglicht wichtige Erfahrungen.

More Related