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Optimale Vergütung von Krankenhausleistungen - gesundheitsökonomische Beiträge

Optimale Vergütung von Krankenhausleistungen - gesundheitsökonomische Beiträge. Warum beschäftigen sich Ökonomen mit dem Gesundheitswesen im besonderen mit der Vergütung im Krankenhausbereich. Gesundheitswesen in der demokratischen Gesellschaft. gesundheitspolitische Zielsetzungen

tavita
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Optimale Vergütung von Krankenhausleistungen - gesundheitsökonomische Beiträge

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Presentation Transcript


  1. Optimale Vergütung von Krankenhausleistungen - gesundheitsökonomische Beiträge Warum beschäftigen sich Ökonomen mit dem Gesundheitswesen im besonderen mit der Vergütung im Krankenhausbereich

  2. Gesundheitswesen in der demokratischen Gesellschaft gesundheitspolitische Zielsetzungen Ursachen für die Krise Warum ist es besonders im Gesundheitswesen schwer vollständigen Wettbewerb zu erreichen? ökonomische Beiträge als Lösung?

  3. Gesundheitspolitische Zielsetzungen keine Zugangsbarrieren technische Effizienz ausreichendes Angebot Allokations- und ökonomische Effizienz => Begrenzung der Gesamtausgaben der öffentlichen Hand

  4. Ursachen für die Krise im Gesundheitssystem epidemiologischer Übergang demographischer Wandel Veränderungen am Arbeitsmarkt

  5. Warum ist es besonders im Gesundheitswesen schwer vollständigen Wettbewerb zu erreichen? vollständige Information Patienten besitzen nicht die gleiche Informationen wie Ärzte Homogenität der Güter (im Gesundheitsbereich vorwiegend Dienstleistungen) Erfordernis von direktem Zusammenspiel von Ärzten und Patienten ausreichende Anzahl von Anbietern in der Spitzenmedizin nicht wünschenswert ausreichende Transparenz allein der Arzt kann entscheiden, welche Behandlung notwendig ist kein Moral Hazard Krankenpflichtversicherung

  6. Ökonomische Beiträge Anbieterverhalten unter einem pauschalisierten Vergütungssystem mit prospektiven Pauschalen

  7. Beschreibung des Modells 3 Akteure Patient mit Behandlungsnutzen B(q,s) Nutzen des Patienten B (q) q Quantität des Krankenhausservice q‘

  8. Beschreibung des Modells Krankenhäuser mit der Profitgleichung (q) = R(q) - C(q) mit C(q) = konstant (c) Ärzte mit der Nutzenfunktion U((q), B(q)) Nettoerlös des Krankenhauses Indifferenzkurve der Ärzte  q Quantität des Krankenhausservices q‘

  9. Beschreibung des Modells Die Grenzrate der Substitution zwischen Profit und Behandlungsquantität lautet:  definiert als Indexgrad, inwieweit sich der Arzt für die Interessen der Patienten einsetzt

  10. Verhalten der Ärzte unter pauschalisiertem Vergütungssystem R(q) = k =>  = k - C(q) => b(q) = c

  11. Verhalten der Ärzte unter pauschalisiertem Vergütungssystem Perfekte Sachwaltung Wenn Arzt perfekter Agent und somit =1, gewichtet er marginalen Nutzen gleich marginale Kosten Imperfekte Sachwaltung Arzt nun nicht mehr perfekter Agent, da Krankenhäuser evtl.. zu mächtig. Er wählt <1 und bietet somit dem Patienten zu wenig Behandlungsquantität an

  12. Alternative als gemischtes Vergütungssystem Erlösfunktion lautet nun : R(q) = k + rC(q) für den Fall linearer Kosten:  = k + (r-1)cq => b(q) = (1-r)c für die Effizienz ist erforderlich, dass b(q) = c und somit lautet optimales r: r = 1 -  Der Arzt kann nun zur q* veranlasst werden. Mit der geeigneten Wahl von r kann die optimale Behandlung erreicht werden. Intention bei diesem Vergütungssystem ist, das finanzielle Risiko für die Krankenhäuser zu reduzieren.

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