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Gesundheitsfördernde Schulen

Gesundheitsfördernde Schulen. Ausgangspunkt. Herausgabe der Ottawa Charta zur Gesund- heitsförderung ( 1986) durch die Weltgesund- heitsorganisation (WHO)

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Gesundheitsfördernde Schulen

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Presentation Transcript


  1. Gesundheitsfördernde • Schulen

  2. Ausgangspunkt • Herausgabe der Ottawa Charta zur Gesund-heitsförderung(1986) durch die Weltgesund-heitsorganisation (WHO) „Gesundheitsförderung zielt auf den Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.“ (Ottawa Charta, 1986, S. 1) Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  3. Netzwerk der Gesundheitsfördernde Schulen • Gründung des internationalen Netzwerkes „Schools for Health in Europe“ (SHE) • Träger von „SHE“: Weltgesundheitsorganisation (WHO), Europarat (ER), Europäische Union (EU) • Gründung des österreichischen Netzwerkes der Gesundheitsfördernden Schulen (1993) durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK) und das Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen (BMSG) • Weltweite Beteiligung von 43 Staaten am Netzwerk „SHE“ Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  4. Ziele der Gesundheitsfördernden Schulen • Mithilfe regelmäßig stattfindender Schulprojekte, gezielter Maßnahmen, Aktivitäten etc. sollen positive Veränderungen bzgl. des Gesundheits-bewusstseins, des Gesundheitsverhaltens und des Wohlbefindens aller am Schulleben beteiligten Personen (SchülerInnen, LehrerInnen, Schulleitung, nicht unterrichtendes Personal, Eltern) erreicht werden. Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  5. Kennzeichen einer Gesundheitsfördernden Schule • Integration folgender Themenschwerpunkte in das „Haus der gesunden Schule“: Abb. 1: „Haus der gesunden Schule“ (in Anlehnung an den Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 2010, S. 9) Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  6. Haus der „Gesunden Schule“ • Lehren und Lernen: Integration von Gesundheits-themen in den Unterricht; Förderung sozialer Kompetenzen; Methodenvielfalt; Partizipation etc. • Ernährung: z. B. gesunde Schuljause/gesundes Buffet; Förderung eines gesunden Ess- und Trinkverhaltens • Bewegung: bewegter Unterricht; Pausenspiele; Haltungsturnen; Schulsportaktivitäten etc. • Suchtprävention: Rauchverbot; Thematisierung im Unterricht; Initiativen gegen Alkohol-, Tabak- und Drogenkonsum etc. Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  7. Haus der „Gesunden Schule“ • Psychosoziale Gesundheit: gemeinsame Erarbeitung von Kommunikationsregeln; Möglichkeiten der Konfliktbewältigung kennenlernen und einüben; setzen von persönlichkeitsstärkenden Maßnahmen; soziales Lernen etc. • Materielle Umwelt und Sicherheit: Vermittlung von Risikokompetenz und Sicherheitswissen; ausreichende Beleuchtung; Beheizung der Räume; ergonomische Ausstattung etc. Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  8. Verbindung der „Gesunden Schule & ÖKOLOG“ • Überschneidende Aktionsbereiche: Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  9. 10 Schritte auf dem Weg zur „Gesunden-Schule“ 1. Schritt: Schulkonsens herstellen 2. Schritt: Schulteam bilden und KoordinatorIn wählen 3. Schritt: Ist-Analysedurchführen und bewerten 4. Schritt: Prioritäten setzen 5. Schritt: Ziele klar formulieren Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  10. 10 Schritte auf dem Weg zur „Gesunden Schule“ 6. Schritt: Maßnahmen planen und Projekte entwickeln 7. Schritt: Projekte umsetzen und dokumentieren 8. Schritt: Erfolgskontrolle und Reflexion 9. Schritt: Erfolge feiern und Teamgeist steigern 10. Schritt: „Transfer“ der Aktivitäten in den Schulalltag Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  11. Unterstützung der gesundheitsfördernden Schulen • durch das FORUM-Umweltbildung • durch Fort- und Weiterbildungsangebote, Tagungen, Lehrgänge etc. • durch finanzielle Unterstützungen der Schulen (max. € 1.500,- durch den Bildungsförderungsfond) Mehr Informationen siehe: www.umweltbildung.at/bildungsfoerderungsfonds Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  12. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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