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Die Freizeitaktivitäten der unterschiedlichen Alretsgruppen. Šk. rok Soňa Zvarová 2010/2011 3.F. Freizetbeschäftigungen. Passive : fernsehen , video sehen , radio hören ins kino gehen schallplatten
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DieFreizeitaktivitäten der unterschiedlichenAlretsgruppen Šk. rok Soňa Zvarová 2010/2011 3.F
Freizetbeschäftigungen • Passive: • fernsehen, video sehen, radiohören • ins kino gehen • schallplatten • inscafé , in diegaststätte oder weinstubegehen • zumfußballgehen • kartenspielen
Aktive: • wandern, ausflüge, spaziergänge,autofahrtenmachen, reisen • Fahradfahren • instheater, insmuseum, inskonzert, zurausstellung, zur disko gehen • sehenswürdigkeitenbesichtigen • fotografierenund filme entwickeln • filmen • aktivsporttreiben • einmusikinstrumentspielen (klavier, geige, gitare plöte, akkordeon) • briefmarken, abzeichnen, münzensammeln • sichkünstlerischbetätigen (singen, tanzen, amateurtheaterspielen) • kursebesuchen
Nutzbringende: • handarbeitenmachen (nähen, stricken, häckeln, sticken) • in gartenarbeiten • basteln • nutztiere oder haustierehalten • angelnundjagen • dashausinstandhalten • das auto reparieren
freizeit • A: zietzurbefriedigungphysiologischerbedürfnisse (schlaf, ernährung, körperpflege) • B: zietzurerledigung von alltäglichenaufgaben : einraufen, haushalt, nahrungszubereitung... • C: zeit, dienichtunmittelbarzumarbeitsprozeßgehört, abermitdiesemzusammenhängt : arbeitswege, bestimmtevorbereitungenauf der arbeitsprozeß, arbeitspausen • D: dieeingentlichefreizeit – fürhobbys, unterhaltung, erholung, körperkulturundsport
OrganisierteFreizeit • - Studenten oder SchülerdürfenihrFreizeitvielfälltigverbringen- man kannseinFreizeit in der Schule oder draußenmitdenFreundenverbringen- dieStudentenmachen in den Ende des SchuljahrverschiedeneAusfluge – in der Natur, in dieStadt, in der Ausland
IndividuelleFreizeitaktivitäten • - z. B Menschen, die in ihrerFreizeitschwimmen, Gymnastikmachen, wandern, Schilaufen oder joggensteigt- der SportstärktunsereGesundheit, machtunsSpass, bringtbessereKondition, verleihteineschöneGestaltundträgtzurErholungbei- weitersformterden Charakter , stärktdieDisziplinund man findetdabeiFreunde
WasmachendieLeutemeistens? • - im Sommergehenviele von unsschwimmen • - fürdenWintersindaucheinigeHobbystypisch, wiezumBeispieldasSkilaufen, dasSnowboarden, dasEislaufenunddasRodeln
FREIZEITSTRESS • HabenSiedasWortschoneinmalgehört? Es istFreitagabendunddasWochenendebeginnt. Lisamöchtesichentspannen. GeradewillsiesichmiteinemGlasWeinaufdasSofasetzenundetwasfernsehen, daklingeltdasTelefon. Es istUte. SiehatStress, dennsiekannsich mal wiedernichtentscheiden: Sollsiemit Oleg zur party beiCemgehen oder mitIngains Kino unddanach in dieneue Disko? Lisaistdasegal. Siemöchteauchnichtmitkommen.
zumbeispiel:SonjaundGerald • WarumschwimmenGeraldundSonja im kaltenWaser? SonjaKolbgibtdieAntwort: Es istgesund. DaskalteWasserunddieBewegungstärkenunserImmunsystem. • DasEhepaarSonjaundGeraldKolb hate in interessantes Hobby. Im WintergehendiemeistenLeutemiteinemwarmenMantelundwarmenSchuhenan der Elbespazieren, aberSonjaundgeraldschwimmen in dieElbe. SiesindEis- oder Winterschwimmer. EisschwimmerbadenauchbeieinerWassertemperatur von 0°C. Dannmacht sad BadenerstrichtigSpaß!