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G8: The future is now and beyond

G8: The future is now and beyond. Vortrag zum Doktorandenkolloquium des GCC am 19.04.2002 Olaf Hahnl. Agenda. Status/Übergang Neuere Entwicklungen Strategien/Konzepte ‘(Inter)aktives‘ Portal (EAI) Web Services Portalkopplungen (föderierte Portale) Ausblick. Status/Übergang.

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G8: The future is now and beyond

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Presentation Transcript


  1. G8: The future is now and beyond Vortrag zum Doktorandenkolloquium des GCC am 19.04.2002 Olaf Hahnl

  2. Agenda • Status/Übergang • Neuere Entwicklungen • Strategien/Konzepte • ‘(Inter)aktives‘ Portal (EAI) • Web Services • Portalkopplungen (föderierte Portale) • Ausblick

  3. Status/Übergang • G8-Portal seit 9 Monaten im Einsatz im Rahmen des WINFO-Portals • Interesse der FH Lüneburg am Einsatz des G8-Portals als Web-Frontend für Studierende • Angebot für die Einführung von G8 bei der ZVK Wiesbaden, Angebotsworkshop mit Stadtwerke Duisburg • Weitere Gespräche mit interessierten Firmen • Kooperation/Zusammenarbeit mit Pavone, CSC Ploenzke und SER • Weiterentwicklungen • Auf dem Weg zum Produkt(iv)status (fehlende Dokumentation, etc.) • Evtl. Weiterentwicklung in Richtung auf Produkt ‘G8‘ durch Pavone • SER entwickelt eigene Portlets zur Integration ihres Produkts Global Brain und nimmt Erweiterungen bestehender Portlets vor

  4. Andere (kommerzielle) Portale • Wie sind unsere Ansätze, Konzepte und Modelle zu bewerten? • Ist G8 „konkurrenzfähig“ bzw. „zukunftsfähig“? mySAP Portal SAP Portals Plumtree Portal IBM Portal

  5. Neuere Entwicklungen • Sametime-Integration • Integration von Echtzeit-kollaborativen Elementen • RDB-Adapter • Anbindung von Daten aus relationalen Datenbanken als weitere wichtige Datenquelle • Notes-Actions • Interaktionsmöglichkeit direkt aus dem Portal heraus • HTML-Integration • Einfache Integration von bestehenden HTML-Inhalten/Applikationen

  6. Strategien/Konzepte • Zeithorizont 1,5 - 2 Jahre • Aktuell • (B2E)-Portale setzen sich langsam durch • KMU scheuen weiterhin häufig hohe Kosten und Zeitaufwand (Infrastrukturinvestitionen ohne oder mit nur schwer messbaren direktem ROI) • KMUs arbeiten zunehmenden zusammen, um konkurrenzfähig zu bleiben • Implikationen • Weg vom Informationsportal hin zu einem Applikations- und Prozessportal • ‘Aktive‘ Integration von verschiedenen Applikationen und Informationen aus verschiedenen Quellen • Schnittstellen zur Kopplung von (B2*)-Portalen

  7. ‘(Inter)aktives‘ Portal (EAI) • Status • Portlets als kleinste Informationseinheit bisher völlig eigenständig • Hauptsächlich Darstellung von Informationen, kaum Interaktionsmöglichkeiten • Implikationen • Integration von vollständigen Applikationen • Backend-Kommunikation/Kopplung zwischen/von Portlets/Applikationen • Frontend-Kommunikation/Kopplung von Applikationen (z.B. Adresse aus SAP, eigentliche Faxanwendung Domino-basiert) Komponenten: Beschreibungssprache, Mapping, Kommunikationsprotokoll ... • Ziel • Höhere Produktivität der Anwender • Kopplung/bessere Nutzung von bestehenden Anwendungen/Investments

  8. Service Registry Publish Find Service Requester Service Provider Bind Web Services (1) • Definition Unabhängige, modulare, plattform- und sprachunabhängige Applikationen, die beschrieben, veröffentlicht und über ein Netzwerk (i.d.R. das Internet) aufgerufen werden können. • Service-orientierte Architektur Die Web Service Architektur beschreibt drei Rollen: Service Anbieter, Service Nachfrager und Service Broker; und drei Basisfunktionen: veröffentlichen, suchen und binden. • Implikation Web Services können im Gegensatz zum klassischen statischen Binden, zur Laufzeit dynamisch, anhand von Funktionalitäten, Interfaces, etc. zu Applikationen zusammengefügt werden.

  9. Web Services (2) • Anwendungsalternativen • Konsumierung von Webservices • Anbieten von Webservices • Dokumenten- oder datenorientiert • Status & Auswirkungen • Softwareanbieter beginnen Ihre Produkte Webservice-fähig zu machen (häufig Kernstrategie) • Pool integrier-/nutzbarer Applikationsbausteine/Applikationen wächst erheblich bei sinkendem Integrationsaufwand

  10. Technische Ebene - Service Description Stack Higher Level Service Descriptions z.B. WSFL WSDL WSDL XML Schema Service Interface Service Implementation XML Web Services & Portale • Auswirkungen auf und Ansatzpunkte für Portale • Generische & spezifische Portlets zur Integration • Notwendigkeit zu Standardisierung / Kompatibilität

  11. Portalkopplung (föderierte Portale) Konzeptioneller Überblick Quelle: IBM

  12. Portalkopplung (föderierte Portale) Basis-Architekturmodell HTTP, Sockets,... HTML, WML,... Lokale Portal Instanz Portlet API (1) RP/SOAP Portlet API (2) Entfernte Portal Instanz oder Repository veröffentlichter Portlets HTML, WML,... HTTP, Sockets,... Standard Service Portlets Entfernte Standard Web Services SOAP Service- spezifische Portlets Entfernte Web Services Binden Veröffentlichen Veröffentlichen/Finden von Web Services Öffentliche und private Registry (UDDI, ...)

  13. Ausblick • Technische Entwicklung • Unterstützung eines Standard Local Portlet APIs • Unterstützung eines Standard Remote Portlet APIs • Differenzierte Kopplungsmöglichkeiten von Portalen • Emerging standards • Java Portlet API (JCP) • Web Services for Remote Portals • Betriebswirtschaftliche Entwicklungen • Auswirkungen auf (mögliche) Organisationsstrukturen • Auswirkungen auf Arbeitsumfeld und –möglichkeiten

  14. Kontakt Dipl.-Wirt. Inf. Olaf Hahnl Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 – FB5 Email: Olaf.Hahnl@notes.upb.de Tel.: +49 5251 / 60 33 75 Ressourcen, Demo: http://gcc.upb.de http://winfo.upb.de http://g8.upb.de

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