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Demokratische Partizipation von Schülerinnen und Schülern in der Ganztagsschule

Demokratische Partizipation von Schülerinnen und Schülern in der Ganztagsschule. „Partizipation – ein Begriff, der ein Meister der Verwirrung ist“ (Oser/Biedermann 2006). Einfachste Übersetzung. Teilhabe Beteiligung. www.degede.de/abc-beteiligung.0.html. Grundpfeiler von Demokratie.

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Demokratische Partizipation von Schülerinnen und Schülern in der Ganztagsschule

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Presentation Transcript


  1. Demokratische Partizipation von Schülerinnen und Schülern in der Ganztagsschule

  2. „Partizipation – ein Begriff, der ein Meister der Verwirrung ist“(Oser/Biedermann 2006)

  3. Einfachste Übersetzung Teilhabe Beteiligung

  4. www.degede.de/abc-beteiligung.0.html

  5. Grundpfeiler von Demokratie Öffentlichkeit Partizipation

  6. Partizipative Perspektive in derSchule= Teilhabe von Schülerinnen und Schülern an Entschei-dungsprozessen in der Schule

  7. „Um die Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland ist es (noch) nicht gut bestellt. Zwar sind im Bereich der Familie die Intensität der Mitbestimmung und auch die Vielfalt der Themen, bei denen Kinder und Jugendliche mitentscheiden dürfen, relativ groß, aber in der Schule sind sie bereits viel geringer, und an ihrem Wohnort wirken die Kinder und Jugendlichen im Durchschnitt nur wenig mit. […] In der Kommune ist es um die Partizipation der Kinder und Jugendlichen bisher am schlechtesten bestellt“. (Vgl. Kinder- und Jugendpartizipation in Deutschland. Bertelsmann-Stiftung 2004).

  8. Umfrage bei Schülern 14,5 % der Schülerinnen und Schüler schätzen ihre Mitwirkungsmöglichkeiten in der Schule als hoch ein. Lehrkräfte schätzen das Beteiligungspotenzial durchweg höher ein („gefühlte Beteiligungsmöglichkeiten“) Vgl. http://www.brandenburg.ganztaegig- lernen.de/sites/default/files/GanzGut_5_Partizipation.pdf

  9. „Partizipationsziele in der Schule bedeutet…“ • Transparenz in der Schule schaffen • Schule gemeinsam zur Zufriedenheit aller weiterentwickeln • Eine Identifikation mit der Schule für alle Beteiligten entwickeln • Durch Partizipation den Lernerfolg von Schule steigern

  10. http://stark-gemacht.de/de-wAssets/img/information/Demokratie-und-Beteiligung/weblication/wThumbnails/dreieck-e7b2b3917d48b02004181a762caa4743.jpghttp://stark-gemacht.de/de-wAssets/img/information/Demokratie-und-Beteiligung/weblication/wThumbnails/dreieck-e7b2b3917d48b02004181a762caa4743.jpg

  11. Reicht Methodenwissen aus? Nein, denn • Beteiligung muss eingeübt werden • Demokratische Prozesse brauchen Übung • Schülerinnen und Schüler müssen Wirksamkeit erfahren • Schülerinnen und Schüler brauchen positive Erfahrungen mit Partizipation (Angstfreiheit, Beteiligung macht Spaß etc.)

  12. Warum ist Partizipation ein wichtiges Thema?(Gesamtgesellschaftliche Perspektive) • Demografischer Wandel und Generationengerechtigkeit • Weicher Standortfaktor im interkommunalen Wettbewerb • Ökonomische und gesellschaftliche Innovationsfähigkeit • Moderne Staatlichkeit und Bürgerkommune • Steigerung der Effizienz in Planungsvorhaben • Förderung und Integration • Prävention durch Partizipation

  13. Warum ist Partizipation ein wichtiges Thema?(Schülerperspektive) • „Jeder Schüler soll sich in der Schule wohl fühlen und das Recht haben mitzubestimmen“ • „Die Schule gehört nicht nur Lehrern.“ • „Demokratie muss man erlernen und kann nicht allein im Fach politische Bildung vermittelt werden.“ • „Wir wollen mitdenken, Verantwortung übernehmen und handeln anstatt nur zu klagen.“

  14. Warum ist Partizipation an Ganztagsschulen von besonderer Bedeutung? • Für das Gelingen einer GTS ist es wesentlich, dass Schülerinnen und Schüler die Angebote in der Schule positiv bewerten. Nur Kinder und Jugendliche, denen die Teilnahme an GTS-Angeboten nützlich erscheint oder die Spaß an den Angeboten haben, werden zu dauerhaften Nutznießern des Ganztagsbetriebs. • Ganztagsschulen sind aufgrund des erweiterten Zeitrahmens immer mehr auch Lebensraum von Kindern und Jugendlichen. Deshalb ist es unabdingbar sie in die Gestaltung des Schullebens miteinzubeziehen. • Aufgabe schulischer Lernkultur ist es, Gelegenheiten zur Partizipation und zur Übernahme von Verantwortung für alle Schülerinnen und Schüler zu schaffen

  15. Umsetzungsmöglichkeiten in der Ganztagsschule • Beteiligung am Unterricht (Kooperatives Lernen, Selbstwirksamkeitsförderung etc.) • Projekte (Kinder- und Jugendforum etc.) • Beteiligung an der Gestaltung von Lern- und Freiräumen • Schule in der Demokratie (Kooperation mit Jugendhilfe, anderen Einrichtungen im Gemeinwesen etc.) • Schule als Demokratie (Feedbackkultur, Klassenrat, demokratische Schulentwicklung, Mediation etc.)

  16. 7 Entwicklungsbereiche der Schule(vgl. Deutsche- Kinder- und Jugendstiftung (2008): MiTWirkung! Ganztagsschulentwicklung als partizipatives Projekt (Themenheft 1´0) Schulklasse/Lerngruppe: Klassenrat (basisdemokratische Verantwortungsübernahme für das Zusammenleben in der Klasse, Aushandlung gemeinsamer Regeln etc.) Lernkultur: Lernen durch Engagement und Verantwortung, selbstorganisiertes und kooperatives Lernen, Schülerfirmen, Peer Teaching, Lernwerkstätten, Selbstevaluation von Unterricht, Schülerfeedback

  17. Schulkultur: Foren, Gemeinschaftskonferenzen, Zukunftskonferenzen, Arbeitsgruppen, Mentorenprogramme, Zivilcouragetraining, Mediations- und Konfliktbearbeitungskonzepte für SchülerInnen und Lehrkräfte, Schulparlament, regelmäßige Informationen etc. Schulöffnung und Kooperation: Kooperationen mit zivilgesellschaftlichen Partnern (Vereinen etc.), Kooperation mit Kindergarten, berufliche Bildungsinstitutionen etc. Personalentwicklung: Geteilte Verantwortung, vielfältige Arbeitsgruppen, gemeinsame (interne) Fortbildungen, professionelle Teamentwicklung, wechselseitige Hospitationen etc.

  18. Schulmanagement: Paritätisch besetzte Steuer- und Koordinierungsgruppen, Mitsprache bei Etatfragen etc. Schulprogramm und Entwicklung: Partizipative Schulprogrammentwicklung mithilfe von Zukunftswerkstätten, Zukunftskonferenzen, Demokratie- und Partizipationsförderung als Leitbild im Schulprofil, Bilanzierungskonferenzen, Teilnahme an Wettbewerben etc.

  19. Partizipationstorte

  20. REGELN • Wie werden Regeln an der Schule aufgestellt? • Wer stellt diese auf? • Werden die Regeln mit den Schülerinnen und Schülern besprochen und transparent gemacht? • Werden die Ideen von Schülerinnen und Schülern umgesetzt? • Herrscht eine Atmosphäre, die Schülerinnen und Schüler zu offener Regelkritik animiert?

  21. PROJEKTE • Kommen Impulse und Projektideen von den Schülerinnen und Schülern? • Wie stark sind die Schülerinnen an der Planung und Gestaltung von Projekten beteiligt? • Haben Schülerinnen die Möglichkeit, Verantwortung für die Realisierung von Projektaufgaben zu tragen?

  22. SCHULPROGRAMM • Wissen die Schülerinnen und Schüler über das Leitbild der Schule Bescheid? • Werden Schülerinnen und Schüler in die Entwicklung des Schulprogramms einbezogen? • Sind Schülerinnen und Schüler Mitglied in Arbeitsgruppen?

  23. Partizipationskompetenzen von Schülerinnen und Schülern • Kommunikative Kompetenzen • Soziale Kompetenzen • Demokratische Kompetenzen • Medienkompetenzen

  24. Kommunikative Kompetenzen • Einander zuhören • Sich mündlich und schriftlich verständlich ausdrücken • Die eigene Meinung äußern • Vor einer Gruppe sprechen • Verfahren der Gesprächsorganisation einhalten

  25. Unterstützung der Entwicklung kommunikativer Kompetenzen • Vorbild Pädagoge (klare Sprache, nachfragen etc.) • Übungen Aufeinander eingehen • „Sag ich, nicht Du!“ • Vor einer großen Gruppe sprechen (stufenweise aufbauen z. B. Start mit Partnerinterview) • Übungen zur Körpersprache (nonverbale Kommunikation + Selbstsicherheit)

  26. Soziale Kompetenzen • Situationen aus der Perspektive von Anderen sehen • Mit unterschiedlichen Individuen zusammenarbeiten • Konflikte gewaltfrei bewältigen • Verantwortung für das Zusammenleben wahrnehmen

  27. Unterstützung der Entwicklung sozialer Kompetenzen • Rollen- und Interaktionsspiel • Mädchen und Jungen arbeiten zusammen • Konfliktprotokoll (Kinder übernehmen die Verantwortung um einen Konflikt zu lösen) • Spiel: Mein Freund • Gemeinschaftsdienste übernehmen • Patendienste übernehmen

  28. Die eigene Perspektive überprüfen… Schreiben Sie drei Namen von Kindern Ihrer Schule auf, die Ihnen spontan einfallen… Warum ist das so?

  29. Die eigene Perspektive überprüfen… Schreiben Sie drei Namen von Kindern Ihrer Schule auf, bei denen Sie erst überlegen müssen (und Ihnen nicht spontan einfallen…) Warum ist das so?

  30. Die eigene Perspektive überprüfen… In welchen Situation ist die Schülerin entspannt und fröhlich? Wann haben Sie die Schülerin zuletzt gelobt? Was kann die Schülerin besonders gut? Was macht die Schülerin besonders gerne?

  31. Demokratische Kompetenzen • Die eigene Meinung frei äußern • Kritik aussprechen und aushalten können • Das Mehrheitsprinzip kennen und anerkennen • Entscheidungen in Abstimmungen treffen • Minderheiten schützen

  32. Unterstützung der Entwicklung demokratischer Kompetenzen • Vgl. kommunikative Kompetenzen • Klassenbriefkasten • Wandzeitung • Ampelkarten • Konsensfindung

  33. Entwicklung medialer Kompetenzen • Informationen aus Medien entnehmen • Medieninhalte kritisch bewerten • Eigene Medienbeiträge gestalten • Medien zur Kommunikation nutzen

  34. Unterstützung bei der Entwicklung medialer Kompetenzen • Hausaufgabe Kindernachrichten anzuschauen • Mit den Schülern die Tageszeitung lesen • Schüler mit geeigneten Internetadressen vertraut machen • Kinder suchen Informationen aus verschiedenen Medien heraus • Informationen vergleichen • Beiträge für die Schulhomepage schreiben

  35. Zum Nachdenken… Überlegen Sie, was Sie in den letzten 14Tagen in der Tageszeitung (oder in anderen Medien) über Kinderaktivitäten in der Schule mitbekommen haben. Wie wird der Anteil der Kinder dargestellt? Was ist davon wirklich partizipativ?

  36. Projektmethoden

  37. Zukunftswerkstatt

  38. Die Methode basiert grundlegend auf den Annahmen, dass… • die Menschen selbst über das notwendige Wissen bezüglich ihrer Lebensumstände und zur Lösung entsprechender Probleme verfügen und dass… • sie Phantasien, Wunschvorstellungen und Träume über ideale und anstrebenswerte Zustände haben Die Zukunftswerkstatt setzt damit nicht nur ein basales Vertrauen in die Problemlösungskapazitäten und kreativen Fähigkeiten ihrer Beteiligten, sondern aktiviert und mobilisiert diese auch gezielt durch ihre spezifische methodische Struktur.

  39. Verlauf der Methode 1. Beschwerde- und Kritikphase 2. Phantasie- und Utopiephase 3. Realisierungs- und Umsetzungsphase

  40. Umsetzung und Einsatzmöglichkeiten • In der Regel können an einer Zukunftswerkstatt etwa 15–20 Personen teilnehmen. Ist die Gruppe größer, sollte in parallelen Werkstätten gearbeitet werden, die nur punktuell im Plenum zusammenkommen. • Für die Durchführung einer Zukunftswerkstatt sollten möglichst zwei bis drei Tage Zeit geplant werden, obwohl auch kürzere Werkstätten durchführbar sind; diese erreichen jedoch nicht die gleiche Tiefe und Intensität. • Für das Gelingen der Werkstatt ist die Wahl des Themas zentral. Die-ses muss für alle Beteiligten bedeutsam sein und Erfahrungen vor-aussetzen können. Das beinhaltet sowohl Wissen als auch (All-tags)Erfahrungen, denn in Zukunftswerkstätten werden keine inhalt-lichen Impulse gegeben; es wird vielmehr ausschließlich mit den vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen der Beteiligten. gearbeitet.

  41. Wir-Werkstatt Voraussetzung für die Durchführung einer "Wir-Werkstatt" ist, dass bereits ein Thema bzw. Projekt gemeinsam mit den Kindern festgelegt wurde.

  42. Vorgehen 1. Einstieg: Die Entdeckungsreise beginnt Jeder kann etwas gut oder besonders gut. Am Beispiel der Bremer Stadtmusikanten wird verdeutlicht, was Stärken sind. 1.1. Ein Partner-Interview durchführen Die Kinder führen in Paaren Interviews durch. Fragen sind beispielsweise: Was machst du am liebsten? Was kannst du besonders gut? Worin kennst du dich be-sonders gut aus? Für jedes Kind wird auf diese Wiese eine Art Steckbrief erstellt, der zusammen mit allen anderen in einer Ausstellung ausgehängt wird.

  43. 1.2. Auf der Suche nach Juwelen - Juwelen sammeln und vorstellen Nach dieser eher allgemeinen Vorstellung beraten die Kinder sich in Vierergruppen. Themenbezogen suchen sie nun nach "Juwelen", das sind Fähigkeiten und Fertigkeiten in Bezug auf das Projekt. Beispielhafte Fragen, die jedes Kind sich stellt, sind beispielsweise: Was kann ich besonders gut? Worüber weiß ich viel? Was möchte ich gerne tun? Die "Juwelen" werden aufgeschrieben und schließlich zu einer "Kette" zusammen-gefügt. Es folgt eine Vorstellung. 2. Im Land der Träume Die Kinder begeben sich nun auf eine Traumreise. Das, was sie sich erträumen und umsetzen wollen, wird in einem "Traumfängernetz" aufgefangen und festgehalten.

  44. 3.Träume gestalten - Ideen entwickeln und sich darüber austauschen In einem nächsten Schritt werden die Träume mit Hilfe von Zeichnung-en, Malbildern oder auch Modellen umgesetzt. Die so entstandenen "Kunstwerke" werden aus- und vorgestellt. Die Ideen werden besproch-en und evtl. ergänzt. 4. Jede Hand wird gebraucht - Aufgaben in der Gruppe festlegen Die Großgruppe wählt nun Ideen aus, die verwirklicht werden sollen. Anschließend überlegt jedes Kind, welche Stärken es wo einbringen kann. In Kleingruppen geht es nun an die Realisierung der Einzelprojekte.

  45. 5. Ergebnisse vorstellen - Am Ziel der Entdeckungsreise Die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit werden vorgestellt. Dazu werden auch Gäste eingeladen (öffentliche Würdigung). 6. Wertschätzende Rückbesinnung Als Abschluss findet schließlich eine "wertschätzende Rückbesinnung" statt. Wie zu Beginn finden sich die Kinder in Paaren zusammen und interviewen sich. Leitfragen dabei sind beispielsweise: Welchen Beitrag hat jedes Kind zum Gelingen des Vorhabens beigetragen? Welche Stärken wurden dafür eingesetzt?

  46. Planungszelle

  47. In einer Planungszelle erstellen zufällig ausgewählte Schülerinnen und Schüler zu einer bestimmten Fragestellung ein „Schülergutachten“, das auf eigenen Erfahrungen und Wissen beruht. Die Schülerinnen und Schüler geben Empfehlungen und Bewertungen im Sinne aller Schülerinnen und Schüler ab, sie müssen jedoch keine speziellen Interessen vertreten. Sie können auch von Lehrkräften bzw. weiterem pädagogischen Personal unterstützt werden.

  48. Ablauf • Auswahl der Schülerinnen und Schüler nach dem Zufallsprinzip • Umfassende Informationen der ausgewählten Schülerinnen und Schüler über das Vorhaben • Diskussion und Bearbeitung der Fragestellung (z. B. in Kleingruppen mit wechselnder Zusammensetzung) • Zusammenfassung der Ergebnisse: Schülerinnengutachten + Übergabe an Auftraggeber (z. B. Schulleitung)

  49. Ideenwerkstatt

  50. In der Problemfindungsphase haben die Schüler die Möglichkeit, Kritik an den bestehenden Verhältnissen in ihrer Schule zu äußern. Diese Probleme, Schwierigkeiten, Missstände und Ärgernisse werden auf Karten gesammelt und in einem Themenspeicher festgehalten. Je nach Anzahl der Teilnehmer werden mehrere Themen gemeinsam ausgewählt, die bearbeitet werden sollen. • Die ausgewählten Themen werden dann in der zweiten Phase, der Gruppenarbeitsphase, bearbeitet. Die einzelnen Gruppen entwickeln Ideen und Vorschläge zu den folgenden Punkten: So sollte es seinSo könnte es gehen… Was ist zu beachten? Was können wir konkret tun? In der Gruppenarbeit kommt es darauf an, erste Schritte zur Lösung des Problems aus der Sicht der Schüler zu formulieren, die auch praktisch umsetzbar sind und vielleicht schon an am folgenden Tag in Angriff genommen werden können.

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