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- BSCW - B asic S upport for C ooperative W ork

- BSCW - B asic S upport for C ooperative W ork. Grundlagen Hypermedialer Lernsysteme Torsten Eggerth 23.01.2003. Ablauf I 1. Was ist BSCW? Eigenschaften Synchrone & Asynchrone Kommunikation 2. Anmeldung & Nutzung 3. Arbeiten mit BSCW 4. Architektur & Sicherheit

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  1. - BSCW -Basic Support for Cooperative Work Grundlagen Hypermedialer Lernsysteme Torsten Eggerth 23.01.2003

  2. Ablauf I • 1. Was ist BSCW? • Eigenschaften • Synchrone & Asynchrone Kommunikation • 2. Anmeldung & Nutzung • 3. Arbeiten mit BSCW • 4. Architektur & Sicherheit • 5. Demonstration von BSCW Torsten Eggerth

  3. 1.1 Was ist BSCW? • „shared workspace“-System • Ermöglicht das Arbeiten über das Netz • Plattform für die kooperative Zusammenarbeit • Plattformunabhängig, Browserunabhängig • Zusammenarbeit über das Internet, Intranet und Extranet • Zusammenarbeit in Projektteams Torsten Eggerth

  4. 1.2 BSCW die Oberfläche Torsten Eggerth

  5. 1.3 BSCW Daten • Erstmals vorgestellt 1994 vom Fraunhofer FIT • Kontinuierliche Weiterentwicklung • Mehr als 100.000 Anwender • Derzeit ca. 1000 BSCW Server in Betrieb • Weltweit größte öffentliche Groupware System • Unterstützt asynchrone/synchrone Zusammenarbeit Torsten Eggerth

  6. 1.4.1 Asynchrone Zusammenarbeit • gemeinsam nutzbare Arbeitsbereiche für asynchrone Zusammenarbeit • User können Dokumente • Ablegen • Verwalten • gemeinsam bearbeiten • austauschen Torsten Eggerth

  7. 1.4.2 Synchrone Zusammenarbeit • Planung & Organisation von Treffen • technische Aufbau 'virtueller' Treffen auf Basis von • Conferencing Programmen • Telefon • ad hoc Kommunikation mit Personen, die in einem gemeinsamen Arbeitsbereich aktiv sind Torsten Eggerth

  8. Ablauf II • 1. Was ist BSCW? • 2. Anmeldung & Nutzung • Nutzung Client/Server • WAP & Co • 3. Arbeiten mit BSCW • 4. Architektur & Sicherheit • 5. Demonstration von BSCW Torsten Eggerth

  9. 2.1 BSCW Registrierung • HTTP://bscw.gmd.de • Gültige E-Mail Adresse (änderbar) • Passwort (änderbar) • Benutzername (nicht änderbar) • Registrierungsdauer ca. 5-10 Minuten • Hinweis : Passwortübermittlung erfolgt unverschlüsselt Torsten Eggerth

  10. 2.2 Nutzung von BSCW • BSCW bietet einfache Installation und Wartung • Benutzerverwaltung größtenteils selbstadministriert • Unterscheidung in Server- und Clientnutzung Torsten Eggerth

  11. 2.3.1 Nutzung von BSCW - Client • keine Zusatzsoftware nötig • Benutzung unter Zuhilfenahme des Webbrowsers • Internet Explorer 4.0+ • Netscape Navigator 4.0+ • eine persönliche Email-Adresse, für die Registrierung • BSCW Helper Programm & JBrowser • Alternative - WAP fähiges Handy Torsten Eggerth

  12. 2.3.2 Nutzung von BSCW – BSCW Helper Torsten Eggerth

  13. 2.3.3 Nutzung von BSCW – JBrowser Torsten Eggerth

  14. 2.3.4 WAP - Möglichkeiten • Zugriff auf Arbeitsplatz (Ordner durchsuchen, Infos zu Dokumenten) • Einfache Objektänderungen (Umbenennen, Beschreibungen ändern) • Ereignisreport (Übersicht über aktuelle Ereignisse) • E-Mail Versand Torsten Eggerth

  15. 2.3.5 WAP - Einschränkungen • Einige WAP Geräte können nur den Inhalt bis zu einer bestimmten Größe verarbeiten • Große Ordnerlisten werden nicht angezeigt • Zu lange Ereignisberichte werden nicht angezeigt • ... • Keine Inhaltsanzeige von Dokumenten möglich Torsten Eggerth

  16. 2.3.6 WAP - Oberfläche Start Login Auswahl Bestätigung Torsten Eggerth

  17. 2.4 Nutzung von BSCW - Server • BSCW Server Software 90 Tage kostenlos testbar • Empfohlene Betriebssysteme • Windows 2000/NT • UNIX Variante • SUN Solaris • Linux Torsten Eggerth

  18. Ablauf III • 1. Was ist BSCW? • 2. Anmeldung & Nutzung • 3. Arbeiten mit BSCW • Dokumentverwaltung • Oberflächenkomplexität • Freischaltung von Benutzern • 4. Architektur & Sicherheit • 5. Demonstration von BSCW Torsten Eggerth

  19. 3.1 BSCW Oberflächen • Je nach Kenntnis/Notwendigkeit kann Funktionsumfang angepasst werden • Anfänger - Grundfunktionen (u.a. Dateiupload, Dateierstellung, Dateioperationen, User einladen) • Fortgeschrittener – erweiterte Funktionen (u.a. Historie, öffentlich machen) • Experte - Voller Funktionsumfang (u.a. Versionsmanagement, Sperren) Torsten Eggerth

  20. 3.2 Ordner und Dokumentverwaltung • Dateitypen (Audio, TEXT, HTML, Ordner) • Informationen über Dokumente (Neu, Gelesen, Version, angeheftete Notiz etc.) • Ordner und Dokumente können erstellt, umbenannt, freigegeben etc. werden Torsten Eggerth

  21. 3.3 Austausch von Inhalten • u.a. Textdateien, Audio- & Videofiles und Links können abgelegt werden • Theoretisch jedes Dateiformat denkbar • Konvertierungsmöglichkeiten werden von BSCW angeboten (Gängige Dateiformate) • Mitglieder eines Arbeitsbereiches können die Daten abrufen, versionieren, kommentieren, bewerten und ergänzen • Ein gleiches, hohes Informationsniveau aller Beteiligten wird gewährleistet Torsten Eggerth

  22. 3.4 BSCW die Oberfläche Torsten Eggerth

  23. 3.5 Freischaltung von BSCW-Nutzern • Jeder Ordner im Home-Verzeichnis kann für andere Nutzer freigeschaltet werden • 2 Möglichkeiten für eine „Einladung“ • Freigabe für einen oder mehrere registrierte Benutzer • Eingeschränktes Mitglied, Mitglied, Manager • Öffentlich machen eines Ordners und anonymouseinladen • Option der Moderation des öffentlichen Zugangs • Freigabeeinstellungen (Neuer Ordner, Dokument, URL…) möglich Torsten Eggerth

  24. Ablauf IV 1. Was ist BSCW? 2. Anmeldung & Nutzung 3. Arbeiten mit BSCW 4. Architektur & Sicherheit 5. Demonstration von BSCW Torsten Eggerth

  25. 4.1 BSCW Architektur • Arbeitsbereich der Gruppe wird als gemeinsamer Datenbereich auf dem Web-Server realisiert • Gemeinsam benutzbare Daten liegen auf Web-Server-Rechnern und werden über das HTTP-Protokoll abgerufen • Erweiterung der Web-Server Funktionalität mit Hilfe von cgi-Skripten Torsten Eggerth

  26. 4.2 BSCW Sicherheit • verteilter Projektarbeit -> Authentisierung der Teilnehmer • Persönliche E-Mail Adresse • Name • Keine 100% Sicherheit möglich • Passwortübermittlung erfolgt unverschlüsselt • Zweck: möglichst viele WWW-Clients sollen Zugriff erhalten Torsten Eggerth

  27. 4.3 Anwendungsbeispiele • 20+ Benutzer: Architekturbüro, das über BSCW Bauvorhaben organisiert • 100+ Benutzer: Firma, die über BSCW mit externen Vertriebspartnern kommuniziert • 1000+ Benutzer: Dienstleister mit verteilten Standorten in ganz Europa Torsten Eggerth

  28. 4.4.1 BSCW Vorteile • Kostenlos • Grosse Funktionsvielfalt • Plattformunabhängigkeit • BSCW Anpassung an den Benutzer • Kontinuierliche Weiterentwicklung Torsten Eggerth

  29. 4.4.2 BSCW Nachteile • Login-Sicherheit nicht gewährleistet • Teilweise unübersichtlich • Handhabung manchmal umständlich • BSCW angepasst an die Auflösung 800*600 • WAP Anwendung • Keine Sperren und keine Konflikterkennung Torsten Eggerth

  30. Links • http://bscw.gmd.de/bscw_help-4.0/german/ - Hilfe • http://www.bscw.de - Informationen über BSCW • http://bscw.gmd.de - Public Server von BSCW • http://www.fit.fraunhofer.de/ - Fraunhofer Institut • http://www.orbiteam.de/ - Vermarktung von BSCW Torsten Eggerth

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