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Die HAUT – ein Organ der Superlative

Die HAUT – ein Organ der Superlative. Das größte Organ des menschlichen Körpers …. Sie ist zirka 2 m 2 groß, über 3kg schwer und zwischen 1,5mm und 4 mm dick …. Der Mensch besitzt ca. 2 Millionen Schweißdrüsen …. Die Hauttemperatur liegt zw. 32°C bis 35°C.

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Die HAUT – ein Organ der Superlative

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Presentation Transcript


  1. Die HAUT – ein Organ der Superlative

  2. Das größte Organ des menschlichen Körpers … Sie ist zirka 2 m2 groß, über 3kg schwer und zwischen 1,5mm und 4 mm dick …

  3. Der Mensch besitzt ca. 2 Millionen Schweißdrüsen … Die Hauttemperatur liegt zw. 32°C bis 35°C Die Haut besteht aus drei Schichten: Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut Die Hautanhangsgebilde wie Haare, Nägel, Talg- und Schweißdrüsen befinden sich in der mittleren Schicht – der Lederhaut

  4. 110 Milliarden Zellen….. Schützt vor Bakterien und Pilze … Wirkt bei Kälte und Wärme wie ein Thermostat … Speichert Fett für Notzeiten … Nimmt Wirkstoffe von außen auf … Verrät einiges über innere Erkrankungen und Gefühle … Besitzt die Fähigkeit zu verzeihen …Regeneration nach Verletzungen Dauerhafter Einfluss chemischer, physikalischer und mechanischer Reize führt zu krankhaften Erscheinungen

  5. Unsere Haut ist natürlicher Weise mitBakterien besiedelt = Residente Flora(einen Wohnsitz haben / residieren) • Transiente Hautflora= krankmachende (pathogene) Keime gelangen auf die Haut z.B.durch: • Kontakt mit infizierten Personen • nach Kontakt mit verkeimten Gegenständen oder • nach Kontakt mit infektiösen Materialien

  6. Keimzahlen der Körperflora

  7. Was verstehen Sie unter „HYGIENE“?

  8. Hygiene kommt aus dem Griechischischen und bedeutet „gesunde Kunst“ Abgeleitet von Hygieia, der griechischen Göttin der Gesundheit Definition Hygiene:

  9. Emil v. Behring Josef Lister Johann Peter Frank Robert Koch Paul Ehrlich Ignaz Semmelweis 9 Alexander Fleming Crede

  10. Hygiene = die Lehre von der Erhaltung und Pflege der Gesundheit!

  11. Umwelthygiene Krankenhaushygiene Sozialhygiene Individualhygiene

  12. Umwelthygiene:Beschäftigt sich mit den Einflüssen der Umwelt auf den Menschen! Dazu gehören: • Wetter • Klima • Luft • Gewässer • Wasserversorgung von Siedlungen • Abwasser • Abfallentsorgung • Lärm

  13. Krankenhaushygiene:Schutz des Personals und des Patienten vornosokomialen Infektionen!

  14. Sozialhygiene:Umfasst die Hygiene der gesamten Bevölkerung bzw. einer größeren Personengruppe! Hauptinhalt: • Beziehungen der Menschen untereinander • das Gesundheitswesen • die Arbeit- und Wohnbedingungen (Psychohygiene sind Teilbereiche)

  15. Individualhygiene:Betrifft die Hygiene einzelner Personen! Beinhaltet: Körperpflege Ernährung (z.B. Genussmittel, Drogen) Kleidung Wohnung

  16. Persönliche Hygiene im Wandel der Zeit Mittelalter:es galt als gottesfürchtig, jeglichen Kontakt mit Wasser als Reinigungsmittel zu meiden Barock:Baden - „gefährlich“, wenn der nackte Körper in direkten Kontakt mit Wasser kam

  17. Körperpflege nicht nur notwendige Hygiene (Wohlbefinden) Möglichst täglich Keine bakterielle Zersetzung an feucht warmen Körperstellen (Schweißgeruch) Allgemeine Körperpflege

  18. Duschen dem Baden vorziehen Vollbad alle Mikroorganismen der Haut im Badewasser Nach dem Baden abbrausen Allgemeine Körperpflege

  19. Allgemeine Körperpflege • Waschlappen und Handtücher sollen auch innerhalb der Familie nur von einer Person benützt und regelmäßig gewechselt werden • Schwämme vermeiden

  20. Zahnpflege • Kariesvermeidung durch Zähneputzen • Regelmäßige Zahnarztbesuche • Zahnbürste alle sechs Wochen erneuern (Achtung: Infektion) • Weiche Zahnbürste • Zahnseide verwenden

  21. Rachenraum oder der Mundhöhle Bakterien nisten sich mit Vorliebe in Zahnfleischtaschen, Karieslöchern od. rauen Zungenoberfläche Schwefelhaltige Stoffwechselprodukte Plaque und ein schlechter Speichelfluss verstärken den Effekt Mundgeruch:

  22. Persönliche Hygiene

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