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Herausforderung demographischer Wandel

Herausforderung demographischer Wandel. Symposium CHE-Consult 27./28. November, Berlin, Ludwig-Erhard-Haus Hochschulstrategien: Beispiel Kassel Dr. Bernt Armbruster. Der Kasseler Herkules und die „Äpfel der Hesperiden“. Demographischer Wandel: die Vor- und die Rückseite ewiger Jugend.

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Herausforderung demographischer Wandel

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Presentation Transcript


  1. Herausforderung demographischer Wandel Symposium CHE-Consult 27./28. November, Berlin, Ludwig-Erhard-Haus Hochschulstrategien: Beispiel Kassel Dr. Bernt Armbruster Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  2. Der Kasseler Herkules und die „Äpfel der Hesperiden“ Demographischer Wandel: die Vor- und die Rückseite ewiger Jugend Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  3. Profil der Universität Kassel:Wissenschaft trifft Wirklichkeit • moderne Reformuniversität mit innovativer und interdisziplinärer Ausrichtung • Offenheit und Verantwortungs-bewusstsein gegenüber gesellschaftlichen Herausforderungen • Kooperation und Vernetzung – international orientiert und regional zuhause • Exzellenz und Kompetenz in Sachen Natur, Technik, Kultur und Gesellschaft • Forschung von denGrundlagen bis zurAnwendung • wissenschaftliche Qualifikation • und professionelle Orientierung Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  4. Universität Kassel in Zahlen Personal (2007) (Ganztagsstellen) 327 Professoren/-innen (Universität Landesmittel) 1.416 Mitarbeiter/-innen (Universität Landesmittel) 323 Mitarbeiter/-innen (Drittmittel) 141 Mitarbeiter (Studentenwerk) 2.207 insgesamt Etat (2007) Universität Landesmittel119 Mio. Euro zusätzlich Drittmittel31,4 Mio. Euro Studentenwerk11,2 Mio. Euro Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  5. Demographische Rahmenbedingungen Uni Kassel Klar sind… • bis 2014 steigende Studienanfängerzahlen plus „G8“ in 2013/14 • ab 2015 sinkendes Anfängerpotenzial • starke Jahrgänge bleiben bis ca 2018/19 • ab 2018 potenziell stark sinkende Studierendenzahlen • bis 2050 dauerhaftes Absinken der Jahrgangsstärken, flexiblere Zu- und Abnahmen der Studierendenzahlen, steigender Bedarf an lebenslangem Lernen und Wissensaktualisierung • Hochschulpakt 2020: 2007 bis 2010 Aufnahme von zusätzlich 91.370 Studienanfängern bundesweit, davon in Kassel zusätzlich 8 14 Studienplätze Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  6. Demographische Rahmenbedingungen Uni Kassel Unklar sind … • Anteil der Hochschulzugangsberechtigten, • veränderliche Übergangsquoten Schule/Uni • Wirkung von Wettbewerb und wissenschaftspolitisch gewollter Differenzierung (Landespolitik, Exzellenzinitiative) • Mobilitätsverhalten (regional, national, international) • „Sondermärkte“ (LLL, internationale Studierende etc.) • Wirkung und Ausdifferenzierung von Studiengebühren Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  7. Strategische Antworten? Drei strategische Ansätze: • junge Menschen halten und anziehen: Aufbau eines professionellen Studierendenmarketings • Zukunftsperspektiven eröffnen: wissensbasierte Entwicklung und Wachstum in der Region treiben • Anschluss der Region an die Welt: international orientiert, regional zuhause Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  8. Strategie I „Die Äpfel der Hesperiden“Junge Menschen in die Region holen Kurzfristige Kassel-Strategie: differenzierte Reaktion für die Hoch-Nachfrage-Periode • Kapazitäten in stark nachgefragten Studienangeboten verantwortungsvoll erweitern (z.B. Wirtschafts-wissenschaften, Lehramtstudiengänge, Sozialwesen) • gezielte Rekrutierungsaktivitäten für weniger ausgelastete Angebote (z.B. Technikwissenschaften, Naturwissenschaften) Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  9. Langfristige Herausforderungen Besonderheit: Kassel als Universität mit der bundesweit längsten und umfassendsten Erfahrung in konsekutiven Studiengängen hat mit dem Bologna-Prozess ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal verloren inhaltliche Profilierungs- und Attraktivitätsmerkmale entwickeln differenzierte Märkte identifizieren: regionale, überregionale und internationale Rekrutierung hoch kompetitiver, heiß umkämpfter Master- und PhD- Markt (national und international): mit Stärken positionieren Strategie I „Die Äpfel der Hesperiden“Junge Menschen in die Region holen Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  10. Aufbau eines strategisch orientierten, professionellen Studierendenmarketings in Kooperation mit CHE Consult mit folgenden Zielsetzungen: Antizipation demographischer Entwicklungen und deren Folgen für die Studierendennachfrage unmittelbare Erhöhung der Bewerber- und Immatrikulationszahlen in allen technisch-naturwissenschaftlichen Fächern auf hohem Qualitätsniveau Gewinnung der am besten geeigneten Studierenden in allen übrigen Fächern der Universität Sicherstellung der Auslastung der vom Hochschulpakt geforderten Studiengangskapazitäten strukturelle Veränderungen hin zu höherem Anteil an Studierenden in Masterprogrammen, Gewinnung von Promovenden Strategie I „Die Äpfel der Hesperiden“Junge Menschen in die Region holen Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  11. Meilensteine für den Aufbau des Studierenden-Marketings: Bestandsaufnahme (bisheriger Studierendenmarketingaktivitäten und –strukturen, vorliegender Analysen und Erfahrungen) System von Marketingzielen, Zielgruppen und langfristigen Zielmärkten (mit Blick auf die strategischen Zielsetzungen, studiengangsspezifisch) Marketingteilkonzepte für verschiedene Phasen des Studierendenmarketing , strategische und operative Kernelemente eines Studierendenmarketingkonzeptes Aufstellung von Szenarien/Handlungsoptionen organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen, zentral und dezentral (Personal, Organisation, Budget) Ableitung einer Erfolgskontrolle vor dem Hintergrund der definierten Marketingziele Strategie I „Die Äpfel der Hesperiden“Junge Menschen in die Region holen Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  12. Wichtige Ansatzpunkte und Aufgaben im Studierendenmarketing… übergreifend „reasons why“ für Kassel profilieren Internet- und web.2 Kommunikation entwickeln im Regionalmarketing Regionalen „Stamm-Markt“ intensiv pflegen Mit sehr gezielten Rekrutierungsstrategien regional neue Märkte erschließen in der qualitativen Entwicklung der Angebote Produktpalette erneuern ( z.B. Kombistudienangebote wie Umweltingenieur, Wirtschaftsrecht etc.) Diversity Management aufbauen (Studienvorbereitung, Studienbegleitung, Exzellenz der Lehre) Support und Service für Master- und Doktorandenprogramme entwickeln (z.B. GradZ Umwelt) Internationalisierungsstrategie fortsetzen Strategie I „Die Äpfel der Hesperiden“Junge Menschen in die Region holen Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  13. Strategie I „Die Äpfel der Hesperiden“Junge Menschen in die Region holen Studierende (2007/8) 16.378 internationale Studierendeaus über 120 Ländern 1.970 Studienanfänger 3.830 Abschlüsse (2006) 2.305 Promotionen (2007) 181 2008/09 über 18.000 Studierende Studienanfänger-Rekord ca. 4.700 Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  14. Strategie I „Die Äpfel der Hesperiden“ Junge Menschen in die Region holen Pressemitteilung des Oberbürgermeisters der documenta-Stadt Kassel vom Mittwoch, 8. Oktober 2008 …„Der Uni-Standort Kassel genießt durch seine attraktiven und innovativen Studiengänge bundesweit einen hervorragenden Ruf“. …Es habe sich längst herumgesprochen, dass sich die Uni immer stärker wissenschaftlich profiliert und mit ihrem breit gefächerten Angebot an Studienmöglichkeiten und Forschungseinrichtungen, ihrer interdisziplinären Ausrichtung, ihrer Nähe zur beruflichen Praxis und ihren Impulsen für die Region durch Existenzgründungen, den Ausbau des Wissenstransfers und den Weiterbildungsangeboten für Kassel und die Region unverzichtbar geworden ist, erklärte Hilgen. …“ Ohne Zweifel haben wir davon in Kassel profitiert. Junge qualifizierte Menschen - egal welcher Einkommensschicht - tun uns einfach gut.“ Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  15. Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“UniKasselTransfer treibt Entwicklung und Wachstum Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  16. Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“ Beispiel Erneuerbare Energien Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  17. Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“Beispiel Erneuerbare Energien • Die SMA Technologie AG, 1981 von drei Studenten als Ausgründung der Universität Kassel gestartet, ist heute Weltmarktführer im Bereich Solar-Wechselrichter und beschäftigt zurzeit 1.900 Mitarbeiter. • …“Mit dem Kapazitätsausbau streben wir ca. 1000 neue Arbeitsplätze an“, so SMA Vorstand Günther Cramer.Der SMA Vorstand betonte die Strahlkraft des Unternehmens SMA für die Region und hob das Engagement der regionalen Akteure für den Standort Nordhessen hervor: „SMA arbeitet gemeinsam mit dem regionalen Kompetenz-Netzwerk deENet, der Universität Kassel, dem ISET und dem Hessischen Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz kontinuierlich daran, die Region Nordhessen zum Technologie-Standort für dezentrale, erneuerbare Energien zu machen“. Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  18. Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“Beispiel Erneuerbare Energien Ziel dieses Engagements ist es, im Verbund mit anderen regionalen Unternehmen, Institutionen, Vereinen und der Universität Kassel die Themen und Kompetenzen der dezentralen Energietechnik und der Energieeffizienz zu einem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leitbild der Region Nordhessen weiter zu entwickeln und in enger Zusammenarbeit von Politik, Wissenschaft und Industrie bis zum Jahr 2020 die Schaffung von weiteren 20.000 Arbeitsplätzen zu erreichen. Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  19. Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“Beispiel Metallformgebung Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  20. Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“Beispiel Metallformgebung Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr.-Ing. Kurt Steinhoff, als Einrichtung der UniKasselTransfer GmbH, auf einem von der Stadt Baunatal zur Verfügung gestellten Grundstück und aus einer Gemeinschaftsinitiative namhafter Unternehmen aus Mittelstand und Industrie, der Universität Kassel sowie regional- und landespolitischer Institutionen des Bundeslandes Hessen hervorgegangen: Das ist das Anwendungszentrum Metallformgebung METAKUS Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  21. Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“Beispiel Metallformgebung • Ziel von METAKUS ist, metallverarbeitende Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit auf globalen Märkten durch innovative Produkte und Fertigungsprozesse zu stärken. • „Diese bundesweit einzigartige Technologiedienstleistungseinrichtung versteht sich als Global Player aus Nordhessen“, so der wissenschaftlich-technische Leiter von METAKUS, Prof. Steinhoff, an der Universität Kassel Professor für Umformtechnik und Sprecher eines SFB der DFG. „Höhere Rohstoffpreise bei wachsender Nachfrage und zunehmender globaler Wettbewerb setzen ausgereifte und innovative Produktionstechniken voraus, um auch in Zukunft am Markt erfolgreich zu sein“. Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  22. Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“Beispiel Metallformgebung • Partner • Volkswagen AG • Daimler Chrysler AG • Georgsmarienhütte GmbH • Graebener Group • Hübner GmbH • Linde + Wiemann GmbH KG • Universität Kassel • WAFIOS AG • Für Unterstützung beim Aufbau von METAKUS danken wir außerdem: ALSTOM Power Energy Recovery GmbH, CREFORM Technik GmbH, K. Emmeluth Baugesellschaft mbH, Continental AG, Werk Korbach, Dithmar Westhelle Assenmacher Zwingmann & Partner, HEBÖ Maschinenfabrik GmbH, Hermanns HTI Bau GmbH & Co. KG, HNA (Hessische Allgemeine), PMA Prozess- und Maschinen-Automation GmbH, Raiffeisenbank Baunatal, Regionalmanagement Nordhessen, Roberts, RSE Planungsgesellschaft mbH, Rudolph Logistik Gruppe, Stadt Baunatal, Verband der Metall- und Elektrounternehmen Hessen, Bezirksgruppe Nordhessen e.V., Viessmann Werke GmbH & Co. KG, Zweckverband Raum Kassel • Dieses Projekt wird von der Europäischen Union ko-finanziert. Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  23. Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“Beispiel Schulentwicklung PISA ist als längerfristige Unternehmung konzipiert, bei der im Abstand von drei Jahren Datenerhebungen durchgeführt werden. Die Abbildung zeigt die zeitliche Abfolge und die (geplanten) Schwerpunktsetzungen für PISA 2000 bis PISA 2015. Die Universität Kassel stellt mit Prof. Dr. Werner Blum den PISA-Experten für den Bereich Mathematik. Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  24. Kasseler Forschergruppe: Empirische Bildungsforschung An der Universität Kassel haben Erziehungswissenschaftler, Fachdidaktiker und Vertreter der Pädagogischen Psychologie eine Arbeitsgruppe zur empirischen Bildungsforschung eingerichtet. Sie umfasst derzeit 14 Professoren und ca. 10 wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen. Ziel der Arbeit ist es, im Anschluss an TIMSS und PISA praxis- und prozessbezogen zu erforschen, wie Schüler/-innen verstärkt zu konstruktiven Eigenleistungen herausgefordert werden können. Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“Beispiel Schulentwicklung Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  25. Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“Beispiel Schulentwicklung • Die Schule der Zukunft gewinnt Gestalt • Gehaltene und ungehaltene Reden anlässlich der Ehrenpromotion von Hartmut von Hentig und Wolfgang Klafki am 5. Mai 2004 • Stübig, Frauke (Hrsg.) • Mit Beiträgen von Bachmair, Ben / Flitner, Andreas / Hentig, Hartmut von / Huber, Ludwig / Klafki, Wolfgang / Krause-Vilmar, Dietfrid / Messner, Rudolf / Meyer, Hilbert / Meyer, Meinert A. / Postlep, Rolf-Dieter / Stübig, Frauke • kassel university press, ISBN: 978-3-89958-109-6, 2005, 136 Seiten (Kasseler Universitätsreden 13) • URN: urn:nbn:de:0002-1098 Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  26. Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“Beispiele und, und, und… • Stadt- und Regionalplanung • Architektur • Sozialwesen • Technikwisssenschaften • Kunst und Kultur • Und, und, und …. • Kassel hat sich gemeinsam mit zunächst 15 und schließlich noch neun weiteren deutschen Städten um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2010 beworben. Mit der Bewerbung „KASSEL GEWINNT auf dem Weg zur Kulturhauptstadt Europas 2010“ wurde Ende 2002 ein Prozess angestoßen, an dem weit über tausend Menschen, Vereine, Unternehmen, kulturelle Einrichtungen und Initiativen mit ambitionierten Ideen und aussichtsreichen Projekten beteiligt waren. Obgleich Kassel nicht gewonnen hat, gewinnt es: Die Stadt entwickelt ihr Profil als Kulturmetropole weiter und setzt den begonnenen kulturellen Stadtentwicklungsprozess fort – gemeinsam mit der Universität. Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  27. 50 kontinuierliche Unternehmenskooperationen in der Region Inkubator mit derzeit 45 Gründungsprojekten Exist-Gründer-Stipendien Platz 3 in Deutschland hinter den TUs Berlin und München Unternehmensgründungen in Kassel 2006: mit 13,41 Anmeldungen je Tausend Einwohner über dem Bundesdurchschnitt von 10,32, aber auch über dem Hessendurchschnitt mit 12,81 Anmeldungen je Tausend Einwohner Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“ Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  28. Strategie II: Der „Treibhaus-Effekt“ Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  29. Strategie III: InternationalisierungDie Uni und die Region als „globales Dorf“ • strategisch angelegtes Internationalisierungskonzept der Universität Kassel seit 2002 • zweite Phase 2006-2010 Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

  30. Strategie statt Lug und Trug Fazit: Die „Äpfel der Hesperiden“ gedeihen am besten im Treibhaus der Wissenschaft Die wichtigsten strategischen Ansatzpunkte: • qualifizierte, attraktive Studienangebote • professionelles Studierenden-Marketing • Wissenstransfer • wissensbasierte Regionalentwicklung • Verbindung von regionaler und internationaler Vernetzung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Universität Kassel – Abteilung Kommunikation und Internationales

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