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bb.markt – neue Geschäftsmodelle aus Brandenburg IHK Cottbus, 2. September 2003

bb.markt – neue Geschäftsmodelle aus Brandenburg IHK Cottbus, 2. September 2003 Eine Maßnahme im Rahmen der Brandenburger InformationsStrategie 2006. Die neue Fördermaßnahme in Brandenburg. BIEM ist eine Maßnahme des Landes Brandenburg und der Europäischen Union

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bb.markt – neue Geschäftsmodelle aus Brandenburg IHK Cottbus, 2. September 2003

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  1. bb.markt – neue Geschäftsmodelle aus Brandenburg IHK Cottbus, 2. September 2003 Eine Maßnahme im Rahmen der Brandenburger InformationsStrategie 2006

  2. Die neue Fördermaßnahme in Brandenburg BIEM ist eine Maßnahme des Landes Brandenburg und der Europäischen Union • für kleine und mittlere Unternehmen in Brandenburg, • zur Verbesserung der Nutzung neuer I&K Technologien, • zur Erhöhung der Innovationskraft • zur Schaffung einer besseren Marktposition Brandenburgischer Unternehmen, • zur Förderung überregionaler Netzwerke.

  3. Die Ausgangssituation von BIEM Das Land Brandenburg möchte die Wettbewerbsfaktoren in Kernbereichen der regionalen Wirtschaft fördern und potenzielle Synergien offen legen. Ziel ist die Förderung und Entwicklung regionaler Wachstumskerne. Die Wettbewerbsfähigkeit einer Region wird gefördert durch: • Schaffung eines „innovativen Milieus“ • Verbesserung des Marktzugangs für alle Teilnehmer • Aufbau von regionalen Netzwerken mit Branchenbezug • Nutzung gemeinsamer Ressourcen • Kooperation in (über-)regionalen Beschaffungsmärkten Mithilfe der Maßnahmen durch BIEM wird der Impuls für die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Brandenburgischer Unternehmen unter Einsatz moderner I&K Technologien gegeben.

  4. Die Struktur der Maßnahmen von BIEM Mit drei Aktionsfeldern und mehreren Querschnittsthemen werden spezielle, auf die Situation der Unternehmen in Brandenburg zugeschnittene, Themen fokussiert. bb.netz kleine und mittlere Unternehmen nutzen E-Business bb.media Konvergenz von klassischen und neuen Medien bb.markt Marktvorteile durch Einführung neuer IT-Lösungen Begleitende Maßnahmen: • Sensibilisierung aller Marktpartner (Unternehmen, Verbände, Kammern, u.a.) • Zusammenarbeit mit Europäischen Regionen (internationale Bedeutung) • Evaluation (ständige Verbesserung der laufenden Aktivitäten)

  5. Aktionsfeld bb.markt Das Aktionsfeld bb.markt besteht aus einem Geschäftsmodellwettbewerb und einer daran anschließenden Fördermaßnahme für die Umsetzung neuer, kooperativer Geschäftsmodelle. bb.markt – kleine und mittlere Unternehmen nutzen IT-Lösungen für neue Geschäftsmodelle Sensibilisierung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) für das wirtschaftliche Potenzial der Implementierung von IT-Systemen zur Realisierung neuer Geschäftsmodelle Unterstützung von IT-basierten Geschäftsmodellen mit dem Ideenwettbewerb 3. Begleitende Evaluierung der Fördermaßnahme

  6. Fokus von bb.markt: Realisierung neuer Geschäftsmodelle auf der marktgängiger IT-Lösungen • Beispielhaft dafür sind die Bereiche: • Supply Chain Management • Kopplung von ERP-Systemen • Planungs- und Produktionssteuerung • Produktdatenmanagement • eGovernment • eLogistik • Erstellung, Veredlung und Vermarktung von digitalen • Informationen

  7. Eckpunkte der Förderung Zuwendungs-voraussetzungen Art und Höhe der Förderung Gegenstandder Förderung Gefördert wird: - Die Realisierung neuer Geschäftsmodelle auf der Basis von IT-Lösungen Förderfähig sind: • Kosten für Soft- und Hardware, inkl. Customizing • Kosten für Beratung und Schulung durch qualifizierte Dienstleister • Interne Personalkosten zur Einführung der IT-Lösungen (max. 30% der förderfähigen Kosten) - Projektförderung, Anteilsfinanzierung - bis 50% zuwendungsfähiger Gesamtausgaben bei Verbundvorhaben mehrerer Unternehmen - bis 40% zuwendungsfähiger Gesamtausgaben bei Vorhaben einzelner Unternehmen - Beachtung „de minimis“ Regelung - Teilnahme an Ideenwettbewerb - Einreichung Projektskizze - Formgebundene Antragstellung nach Auswahl

  8. Die Organisationsstruktur für bb.markt Für die Durchführung des Ideenwettbewerbs hat das Land Brandenburg eine Durchführungsinstanz beauftragt, die die teilnehmenden Unternehmen schon während der Projektskizze und darüber hinaus betreut und berät. ZAB Ministerium für Wirtschaft ILB und andere Partner Rechnungs-stellung KMU Mittelfluss Partner

  9. Die Phasen von bb.markt im Einzelnen • Start des Geschäftsmodellwettbewerb • Erarbeitung • und Einreichung • von Projekt- • skizzen • - bis 6. Okt. 2003 • Auswahl- • verfahren • - bis 20. Okt. 03 • Qualifizierung • Antrags- und • Projektunter- • lagen • - bis 17. Nov. 03 • Förmliches • Antragsver- • fahren • Bewilligung • der Förderung • - bis 15. Dez. 03 • Umsetzung der • Geschäftsidee • Verwendungs- • nachweis • Auswertung • Vorbereitung • Nachfolge- • programm Begleitung, Coaching durch Durchführungsinstanz

  10. Phase I von bb.markt: Geschäftsmodellwettbewerb Projektskizze (max. 10 Seiten DIN A4), mit Angaben zum: • einreichenden/antragstellenden Unternehmen • neu anvisierten Geschäftsfeld • geplanten Einführung der IT-Lösung Einreichschluss: 6. Oktober 2003

  11. Bewertungskriterien für die Projektauswahl Die Jury legt die folgenden Bewertungskriterien für die Auswahl der im Aktionsfeld bb.media eingereichten Projektskizzen zu Grunde: • Neuartigkeit des anvisierten Geschäftsfeldes (Produkte/Dienstleistungen) • Überzeugungskraft des Geschäftsmodells • Nachvollziehbarkeit der Markteinschätzungen und Markterschließungskonzepte • Zeitraum bis zum Erzielen erster Erlöse und dem Erreichen der Gewinnschwelle • Zweckmäßigkeit der geplanten IT-Lösung (Funktionalität, Kosten, Einführungskonzept, Amortisation)

  12. Phase II von bb.markt: die Realisierung der Geschäftsmodelle Bewilligung und Beginn der Umsetzung 1. Review / Erfahrungsaustausch Öffentlichkeitsarbeit Evaluierung Begleitverfahren der Durchführungsinstanz 3. Review / Erfahrungsaustausch Projektabschluss • Abschluss-Workshops • Verwendungsnachweise • Auswertung / Dokumentation

  13. Evaluierung der Fördermaßnahme bb.markt • Gegenstand der Evaluierung sind: • Die Maßnahme bb.markt im Rahmen der • KMU-orientierten Landes-Förderung • 2. Maßnahmenkonzeption und Rahmenbedingungen • Verlauf u. Qualität der Umsetzung der Maßnahme Programmsteuerung und Administration • 4. Wirksamkeit und Zielerreichung der Maßnahme • 5. Strukturelle Wirkungen und Nachhaltigkeit • 6. Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Förderinstrumente

  14. Alle notwendigen Informationen: Hotline 03 31 – 66 03 163dennis.bohne@zab-brandenburg.de www.biem21.de • Aktuelle Informationen • Merkblatt • Präsentation • Anmeldung zum Sprechtag • Kontakt zur Durchführungsinstanz

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