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Stand: November 2009

SchachtZeichen. Red.: Dr. Volker Bandelow Michael Moos. Stand: November 2009. www.SchachtZeichen.de. Inhalt. Willkommen bei der SchachtZeichen – Präsentation für Interessierte und Unterstützer und solche, die es noch werden wollen Im Folgenden wird erläutert

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Stand: November 2009

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Presentation Transcript


  1. SchachtZeichen Red.: Dr. Volker Bandelow Michael Moos Stand: November 2009 www.SchachtZeichen.de

  2. Inhalt • Willkommen bei der SchachtZeichen – Präsentation • für Interessierte und Unterstützer • und solche, die es noch werden wollen • Im Folgenden wird erläutert • - was SchachtZeichen ist und will (Teil 1) • - wie die Schächte und das Schachtzeichen ausgewählt wurden (Teil 2) • - was vor Ort alles entstehen kann und soll (Teil 3) • was auf jeden Fall organisiert werden muss (Teil 4) • wie man das Projekt unterstützen kann (Teil 5) www.SchachtZeichen.de

  3. Teil 1 Was ist und will SchachtZeichen? www.SchachtZeichen.de

  4. Was ist und will SchachtZeichen? SchachtZeichen ist ein Projekt für das Kulturhauptstadtjahr. Das Projekt SchachtZeichen ist eine Idee von Dr. Volker Bandelow, Bochum. www.SchachtZeichen.de

  5. Was ist und will SchachtZeichen? SchachtZeichen besteht aus  derIdeeden Strukturwandel im Ruhrgebiet durch Raumzeichen über den alten Schächten städteübergreifend sinnlich erfahrbar zu machen dem Bild mit bis zu 400 gelben Ballonzeichen, die 9 Tage lang Mitte Mai 2010 bis zu 80 m hoch und weithin sichtbar am Himmel stehen dem Festmit vielen Feiern, Konzerten, Zusatzveranstaltungen und Ausstellungen, die aus Anlass der SchachtZeichen an zahlreichen Orten auf die Geschichte, die Menschen und die Zukunft den einzelnen Schachtstandorte hinweisen oder einfach nur Spaß und Freude bringen  dem Mitmachen von vielen Menschen, die ihre Erinnerungen, ihre Arbeitszeit, ihr Engagement und/oder (als Sponsoren) finanzielle Mittel einbringen.  www.SchachtZeichen.de

  6. Was ist und will SchachtZeichen? • Damit will SchachtZeichen • bei den Menschen im Ruhrgebiet •  Bewusstsein für die Entwicklung im Ruhrgebiet schaffen •  Fragen und Recherchen zur Geschichte wecken und vermitteln •  Gemeinschaftsgefühl in einem ruhrgebietsweiten Ereignis erzeugen • bei den Menschen außerhalb der Ruhrgebiets •  Aufmerksamkeit auf unsere Leistung beim Strukturwandel lenken • große Bilder liefern, die für das Ruhrgebiet international werben • Denn SchachtZeichen istein ruhrgebietsweiter Event und - so ganz nebenbei - auch eine 4.000 qkm große Kunstinstallation. www.SchachtZeichen.de

  7. Teil 2 Wie wurden die Schächte und das SchachtZeichen ausgewählt? www.SchachtZeichen.de

  8. Wie wurden die Schächte ausgewählt? Jahrhunderte alter Bergbau hat mehr als 10.000 Tagesöffnungen hinterlassen. Es galt also eine erste Auswahl für die Orte zu treffen, an denen SchachtZeichen angebracht werden sollen. Kriterien der ersten Auswahl waren:  Zeit  Bedeutung für die Entwicklung von Siedlungs- und Sozialstruktur  Gefährdungsabschätzung für Ballon und Umgebung Dazu auf den folgenden Tafeln mehr www.SchachtZeichen.de

  9. Wie wurden die Schächte ausgewählt? Faktor Zeit: • Die Kulturhauptstadt ist 2010 • gehen wir also 100 Jahre zurück • ins Jahr 1910. • Zu diesem Zeitpunkt sollte der Schacht noch genutzt worden • oder danach abgeteuft worden sein. • Damit erfasst man die Blütezeit des Bergbaus im Ruhrgebiet. Stichjahr 1910 oder jünger www.SchachtZeichen.de

  10. Wie wurden die Schächte ausgewählt? Bedeutung des Schachtes Es kommen nurTiefschächte infrage (in Abgrenzung zu Stollenzechen, tonnlägigen (Schräg-)schächten oder dem Tagebau an der Ruhr). Zum einen standen über diesen Schächten die für die Skyline des Ruhrgebiets einstmals charakteristischen Fördertürme, zum anderen sind es die Tief-Schachtanlagen, die mit der Schwerindustrie und dem Aufschwung des Ruhrgebiets in Verbindung gebracht werden.  Stichjahr 1910 oder jünger Tiefschächte www.SchachtZeichen.de

  11. Wie wurden die Schächte ausgewählt? Bedeutung des Schachtes Es sollten Zechen mit mehr als ca. 150 Beschäftigten sein, um die vielen Kleinzechen auszuschließen.Es geht um die Folgewirkung der Zechen auf die sozialräumlichen Strukturen. Da helfen die kleinen Zechen, der "Pütt eimerweise", die in den Anfangsjahren und unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg abgeteuft worden sind, um Kohle für den Hausbrand zu holen, nicht weiter.  Stichjahr 1910 oder jünger  Tiefschächte keine Kleinzechen www.SchachtZeichen.de

  12. Wie wurden die Schächte ausgewählt? Bedeutung des Schachtes Diese Wetterschächte hatten und haben im Normalfall weder einen markanten, weithin sichtbaren Aufbau, noch waren sie für die Stadtgeschichte wichtig.  Stichjahr 1910 oder jünger  Tiefschächte  keine Kleinzechen keine solitären Wetterschächte ohne Förderung www.SchachtZeichen.de

  13. Wie wurden die Schächte ausgewählt? Bedeutung des Schachtes Gerade im Süden des Ruhrgebiets lagen jene Zechen, ohne die der Bergbau im Ruhrgebiet nicht entstanden wäre.  Um dem Rechnung zu tragen, sollen auch einige jener Bergwerke markiert werden, die in der Wirtschafts-geschichte der Städte südlich der Ruhr von Bedeutung waren, auch wenn sie vor 1910 stillgelegt wurden oder ein anderes der oben genannten Kriterien nicht erfüllen.   Stichjahr 1910 oder jünger  Tiefschächte  keine Kleinzechen  keine solitären Wetterschächte ohne Förderung Ausnahmen: historisch bedeutende Standorte www.SchachtZeichen.de

  14. Wie wurden die Schächte ausgewählt? Bedeutung des Schachtes Nur die Wenigsten wissen, dass im Ruhrgebiet nicht nur Steinkohle gefördert wurde. Auch Eisenerz, Schwefelkies, Eisenstein und Salz sind in der Region abgebaut worden und werden teilweise immer noch gefördert. Manche dieser Bergwerke haben eine enorme Bedeutung für ihre Region erlangt. Deshalb werden auch einige solcher Zechen markiert werden.  Stichjahr 1910 oder jünger  Tiefschächte  keine Kleinzechen  keine solitären Wetterschächte ohne Förderung Ausnahmen:  historisch bedeutende Standorte bedeutende Förderung anderer Bodenschätze www.SchachtZeichen.de

  15. Wie wurden die Schächte ausgewählt? Sicherheit An allen SchachtZeichen-Standorten finden sich unterschiedliche Situationen und jeweils neue Herausforderungen. Das Gefährdungspotential für und durch die Ballone muss für jeden Standort neu bewertet werden. In vielen Fällen wird man auf eine Freifläche in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Schachtes ausweichen müssen. Standorte, an denen wir die Sicherheit nicht garantieren können, werden nicht markiert. Beispiel:Der Schacht Ver. Carolinenglück 1in Bochum liegt direkt auf dem Mittelstreifen der A40 www.SchachtZeichen.de

  16. Wie wurden die Schächte ausgewählt? Mehrfachanlagen Mit der industriellen Ausbeutung der Kohlevorräte wuchsen auch die Zechen. Kaum eine Anlage, die nicht ständig erweitert wurde und auf der neue Schächte abgeteuft und neue Fördertürme errichtet wurden. Viele Anlagen hatten zwei, drei oder sogar vier Schächte. Das Projekt SchachtZeichen wird im Normalfall nur einen der Schächte exemplarisch markieren. Bei den relevanten Bergwerken gibt es 231 Mehrfachanlagen, davon:169 mit Doppel-Schächten, 52 mit drei und 10 Anlagen mit vier Schächten. www.SchachtZeichen.de

  17. Wie wurden die Schächte ausgewählt? Nach den genannten Kriterien könnten ruhrgebietsweit 400 Schachtstandorte markiert werden. In der weiteren Projektentwicklung kann sich noch herausstellen, dass es bei einzelnen Orten (technisch, finanziell, genehmigungsrechtlich) nicht möglich wird. Ebenso können noch andere, lokal wichtige Standorte hinzukommen. Daher gibt es jetzt noch keine endgültige Zahl. www.SchachtZeichen.de

  18. Die ausgewählten Schächte www.SchachtZeichen.de

  19. Wie wurde das SchachtZeichenausgewählt? Das SchachtZeichen musste folgende Kriterien erfüllen:  hohe Aufmerksamkeit (Fernwirkung)  hohe Windstabilität, aber keine Segelwirkung  Sicherheit  leichtes Handling (auch von Laien)  günstige Kosten  in großer Stückzahl produzierbar www.SchachtZeichen.de

  20. Der SchachtZeichen-Ballon 3,70 m großer Ballon PVC/Vinyl Volumen 27 m³ / Auftrieb 13 kg „Banner“: ca. 15 m Länge Füllung: insgesamt ca. 36 m³ HeliumErstbefüllung: ca. 25 m³ Helium (Typ 50) Standhöhe: bis zu 80 m Ein-Punkt-Fixierung Aufbau durch 2 Personen möglich www.SchachtZeichen.de

  21. Der SchachtZeichen-Ballon Der Ballon ist eine ideale Kombination von „Größe – Sichtbarkeit“ und „Leichtigkeit in Aufbau und Betreuung“ Einen Ballon dieser Größe können zwei Personen noch ohne technische Hilfe direkt aus der Helium-Patrone füllen… …und er wird mit einem PKW-Anhänger ausgeliefert, in dem sich neben den Heliumflaschen auch alle weiteren notwendigen Utensilien befinden. Der Ballon wird mit einer Kurbelwinde auf- und abgelassen. www.SchachtZeichen.de

  22. Der SchachtZeichen-Ballon Durch den Anhänger lässt er sich leicht transportieren… …und platzsparend aufzustellen. www.SchachtZeichen.de

  23. Der SchachtZeichen-Ballon Dabei ist folgendes zu beachten: Durch die Ein-Punkt-Befestigung kann der Ballon bei starkem Wind schwingen. Sollte sich der Ballon mehr als 45° Grad neigen, muss er eingeholt werden. Bei der Standortwahl ist darauf zu achten, dass sich im maximalen Pendelbereich des Ballons keine Objekte befinden. www.SchachtZeichen.de

  24. Der SchachtZeichen-Ballon Man kann den SchachtZeichen-Ballon von weitem sehen: www.SchachtZeichen.de

  25. Der SchachtZeichen-Ballon … auch von oben … … sogar aus der Luft … www.SchachtZeichen.de

  26. Der SchachtZeichen-Ballon … und auch nachts, … Bei der optionalen Aktion „NachtZeichen“ sollen die Ballone in einer Nacht ruhrgebietsweit von Innen beleuchtet werden. www.SchachtZeichen.de

  27. Der SchachtZeichen-Ballon … am Besten sieht man die vielen Ballone aber von den vielen Hochpunkten. Hier nur einige Beispiele www.SchachtZeichen.de

  28. Der SchachtZeichen-Ballon Und das sieht dann so aus: Blick vom Tippelsberg im Bochumer Norden www.SchachtZeichen.de

  29. Teil 3 Was kann und soll vor Ort entstehen? www.SchachtZeichen.de

  30. SchachtZeichen vor Ort Vieles ist unter den SchachtZeichen möglich:  Ausstellungen zur Geschichte und zum Strukturwandel des Standortes  Fotoschauen/Filmabende zur Geschichte des Bergbaus, zur Region  Workshops, Arbeitsgruppen, Vereinssitzungen  Führungen, Zeitzeugengespräche  Vorträge mit überlokalen Referenten  Liederabende, Erzählrunden  Feste, Konzerte, Grillabende, Picknicks  Nachbarschaftsfeste, Trödelmärkte  Fußballspielen unterm Ballon  Kunstaktionen  Präsentationen der lokalen Sponsoren  und vieles mehr www.SchachtZeichen.de

  31. SchachtZeichen vor Ort Dabei können sich viele Partner mit eigenen Programmen einbringen. z.B.:  Die Städte und Kommunen mit ihren Einrichtungen wie Stadtteilbüros, Bildungseinrichtungen wie Schulen, Volkshochschulen etc., Jugendzentren, Stadtmarketing- Agenturen, Wirtschaftsförderungen  Bürgerschaftliche Vereine und Initiativen, wie z.B. Kulturelle, Künstlerische Initiativen/Stadt- oder bergbauhistorische Vereine, Sportvereine  Unternehmen der Region, der Stadt oder auf dem Gelände vor Ort, die damit ihren besonderen Bezug zum Standort und zum Thema ausdrücken www.SchachtZeichen.de

  32. SchachtZeichen vor Ort • So bieten in 2010 die SchachtZeichen-Tage die Gelegenheit für bürgerschaftliche Initiativen und Vereine sich und ihre Arbeit zu präsentieren. • z.B.: •  Geschichtsvereine/Initiativen, Geschichtswerkstätten,Traditionsvereine •  Knappenvereine, Bergmannsvereine, Grubenwehren •  Stadtarchive, Stadthistorische Museen, Heimatmuseen • Gewerkschaften • Betreiber von bergbaukundlichen Homepages • historisch interessierte Einzelpersonen • Sie können noch einmal die vergessenen Schuhkartons mit den alten Bildern heraussuchen und den nachfolgenden Generationen erzählen, wie und warum dieses Ruhrgebiet gewachsen und stark geworden ist. www.SchachtZeichen.de

  33. SchachtZeichen vor Ort • Aber die SchachtZeichen-Tage sind auch die Gelegenheit für z.B. • Unternehmen der Region • alt angestammte oder neu angesiedelte Firmen auf den Standorten, •  lokale, regionale, firmeneigene Entwicklungsgesellschaften, • Wohnungsbauunternehmen mit Beständen im Stadtteil, • Tourismusverbände • … und viele andere mehr • ihre Leistungen zu präsentieren.  www.SchachtZeichen.de

  34. SchachtZeichen vor Ort Alle Aktivitäten werden gesammelt und auf der zentralen Internetseite www.schachtzeichen.de standortgenau stadtgenau terminsortiert veröffentlicht. www.SchachtZeichen.de

  35. SchachtZeichen vor Ort • Bürgerschaftliche Initiativen, lokale Sponsoren, Kommunen und interessierte Einzelpersonen haben zudem die Möglichkeit, auf dieser homepage standortgenau •  Kurzdarstellungen über die Geschichte der Zeche und der Standort(weiter)entwicklung • Hintergrundinformationen zu den Aktionen und Programmen •  und weiterführende links auf ihre Seiten • einzustellen und zeitnah (passwortgeschützt) selbst zu pflegen/ergänzen. www.SchachtZeichen.de www.SchachtZeichen.de

  36. Teil 4 Was muss auf jeden Fall organisiert werden? www.SchachtZeichen.de

  37. Was muss organisiert werden? • Die RUHR.2010 und das SchachtZeichen-Team werden • im Vorfeld: •  lokale und überregionale Sponsoren zur Finanzierung von Ballon, Werbung, Organisation, Nebenkosten suchen •  die notwendigen Genehmigungen (z.B. Luftgenehmigungen) beschaffen •  eine Versicherung abschließen •  Schulungen zur Installation und zum Handling der Ballone für die Helfer vor Ort organisieren •  Schulungsmaterial und Handbücher verteilen •  Infomaterial produzieren •  die Web-Seite entwickeln und pflegen www.SchachtZeichen.de

  38. Was muss organisiert werden? Die RUHR.2010 und das SchachtZeichen-Team werden im Vorfeld:  technischen Lösungen an schwierigen Standorten entwickeln(zusammen mit den lokalen Experten)  die Produktion der Ballone und der Banner, die auf den Boden zeigen, organisieren  Helium, Ballone und alle notwendigen Gegenstände bereitstellen  die gesamte Logistik organisieren (z.B. 1600 Helium-Patronen an 400 Standorten verteilen)  Öffentlichkeitsarbeit betreiben www.SchachtZeichen.de

  39. Was muss organisiert werden? Die RUHR.2010 und das SchachtZeichen-Team werden an den SchachtZeichen-Tagen:  Reserve-Ballone vorhalten  dezentrale Notfallteams während der SchachtZeichen-Woche bereitstellen  Telefonketten organisieren  ständig standortgenaue meteorologische Daten beschaffen  die zentrale Pressearbeit und die internationale Kommunikation organisieren www.SchachtZeichen.de

  40. Was muss organisiert werden? Zwingende Voraussetzung für das Gelingen von SchachtZeichen und damit aller begleitenden Aktivitäten sind Helfer(gruppen) an jedem SchachtZeichen, die es aufbauen und überwachen. Diese Unterstützung vor Ort ist elementarer Teil des Projektes. Wenn nicht an jedem Standort engagierte Ehrenamtliche „ihre Zeche“ ruhrgebietsweit präsentieren wollen, wird es SchachtZeichen nicht geben! www.SchachtZeichen.de

  41. Teil 5 Mitmachen ! www.SchachtZeichen.de

  42. Wie kann man mitmachen? Das Projekt ist eine Gemeinschaftsinitiative zum Kulturhauptstadtjahr von, für und mit den Bürgern, den Unternehmen und den Kommunen des Ruhrgebiets. NUR DURCH IHR ENGAGEMENT, durch den Einsatz vieler Partner, die sich mit SchachtZeichen identifizieren lässt sich dieses Projekt realisieren. MACHEN SIE MIT! www.SchachtZeichen.de

  43. Wie kann man mitmachen? Projektpartner helfen  als Eigentümer der Grundstücke mit ehemaligen Schächten und stellen diese zur Verfügung.  als Unterstützer in Kommunen, Verbänden und Institutionen, das Projektorganisatorisch, technisch und logistisch umzusetzen.  als Ehrenamtliche aus Vereinen und Initiativen, die Standorte zu betreuen.  als Sponsoren, Förderer oder Ballon-Paten, das Projekt zu finanzieren. www.SchachtZeichen.de

  44. Wie kann man mitmachen? Unseren Sponsoren bietet sich die Möglichkeit, als Unterstützer des Projekt SchachtZeichen auf sich aufmerksam zu machen und ihre Bekanntheit weiter zu steigern. Dies ist auch im Vorfeld der Veranstaltung durch Nennung unserer Sponsoren auf unserer Webseite und in den Printmedien gegeben. Die einzelnen Sponsoring-Kategorien: Projektsponsor Sachleistungen oder Finanzierungsbeiträge zum Gesamtprojektab 50.000 € zzgl. MwSt. Projektförderer Sachleistungen oder Finanzierungsbeiträge zum Gesamtprojektab 10.000 € zzgl. MwSt. Ballon-Paten Finanzierung einzelner Ballone 5.000 € zzgl. MwSt. Zu den Gegenleistungen mehr auf unserer Webseite www.SchachtZeichen.de

  45. Wie kann man mitmachen? Die verantwortlichen Helfer (Helfergruppen) an bis zu 400 Orten im Ruhrgebiet sollen:  Konzepte für die sichere Anbringung des Ballons entwickeln (in Abstimmung mit dem Technikteam von SchachtZeichen)  den Ballon zu einer festgelegten Zeit morgens aufsteigen lassen (bis zu 80 m) und abends oder bei Starkwind (Tel.-Anruf aus der Zentrale) tiefer setzen (unter 20 m)  den Ballon (auch nachts) vor Vandalismus schützen. Dies kann im Idealfall auch heißen, dass man den Ballon, der sich an der Hand wie ein Bündel großer Luftballons verhält, in eine Halle (Torbreite 3,80 m) verbringt und dort fixiert.  im Laufe der Woche entwichenes Gas nachfüllen  einen ständig erreichbaren Ansprechpartner benennen www.SchachtZeichen.de

  46. Wie kann man mitmachen? Für jeden Standort braucht man einen oder mehrere Standortkoordinator/en Seine (Ihre) Aufgaben sind:  Sicherstellung einer kontinuierlichen Ballon-Betreuung  den Kontakt mit dem Projektbüro SchachtZeichen, mit anderen lokalen Kooperationspartnern sowie städtischen Stellen zu halten  praktische Dinge wie Strom, Toilettenzugang, Kaffeemaschinen und Verpflegung u.v.m. zu regeln  für Regenschutz oder Aufenthaltsräume für die Freiwilligen, die Bewacher, die Besucher und für die Präsentation der Ausstellungsstücke (je nach Standort z.B. Zeltpavillon, Container, Wohnwagen oder Gebäude) zu sorgen  als Ansprechpartner/Koordinator für die Begleitprogramme zu dienen  Informationen über den Standort und die Veranstaltungen an die Webseite des Projekts weiterzugeben, damit die Welt und die Nachbarn wissen, was dort geschieht www.SchachtZeichen.de

  47. Was dann noch fehlt? gutes Wetter ganz viele Menschen, Organisationen und Institutionen, die gemeinsam ein großes Fest feiern !!! www.SchachtZeichen.de

  48. Ihr SchachtZeichen-Team: Projektmanagement Michael Moos • +49 (0)178/8101398Michael.Moos@Ruhr2010.de Christa Brockelmanns • +49 (0)201 888 2212  Christa.Brockelmanns@Ruhr2010.de Sabine Radomski • +49 (0)201 888 2212Sabine.Radomski@Ruhr2010.de Heidrun Kuhlmana • +49 (0)201 888 2212Heidrun.Kuhlmann@Ruhr2010.de Technische Planung Martin JanikMartin.Janik@Ruhr2010.de Sonderaufgaben/ Botschafternetzwerk Dr. Rolf Tiggemann • +49 (0)234/360578Tiggemann@Schachtzeichen.de Projektautor Dr. Volker Bandelow • +49 (0)178/1305025 (nach 18 Uhr)Bandelow@SchachtZeichen.de Projektassistenz Hannah Neumann  • +49 (0)201 888 2216 Hannah.Neumann@ruhr2010.de Sibel Erkilet  • +49 (0)201 888 2216 Sibel.Erkilet@ruhr2010.de Büro: Tel +49 (0)201 888 2216 Fax +49 (0)201 888 2215 Postadresse: Projekt SchachtZeichen, c/o RUHR 2010 GmbH, Brunnenstraße 8, 45128 Essen www.SchachtZeichen.de

  49. Vielen Dank! Projektsponsoren SchachtZeichen Hauptsponsoren von RUHR.2010 Gesellschafter & Öffentliche Förderer von RUHR.2010

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