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Aktuelle Marktperspektiven - Welche Chancen ergeben sich für den Anleger?

Aktuelle Marktperspektiven - Welche Chancen ergeben sich für den Anleger?. Janwillem C. Acket Chefökonom Unterstammheim, 30. Mai 2007. Als Folge des Konjunkturaufschwungs seit 2002 ist das Risikoniveau an den Aktienmärkten gesunken. %. %. Globale Zinssatz-Volatilität*. 3.0. 3.0. 2.5.

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Aktuelle Marktperspektiven - Welche Chancen ergeben sich für den Anleger?

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Presentation Transcript


  1. Aktuelle Marktperspektiven - Welche Chancen ergeben sich für den Anleger? Janwillem C. AcketChefökonom Unterstammheim, 30. Mai 2007

  2. Als Folge des Konjunkturaufschwungs seit 2002 ist das Risikoniveau an den Aktienmärkten gesunken

  3. % % Globale Zinssatz-Volatilität* 3.0 3.0 2.5 2.5 2.0 2.0 1.5 1.5 1.0 1.0 0.5 0.5 0.0 0.0 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 06 G6 Bondrenditen (meist 10j.) G7 Geldmarktsätze Strukturelle Risiken sind aufgrund erfolgreicher Geldpolitik und besserer Schuldner-Bonität gesunken * Standardabweichung über 5 Jahre

  4. Zyklische Risiken der Weltwirtschaft haben sich stetig verbessert * Standardabweichung über 10 Jahre

  5. Zyklische Position wichtiger Volkswirtschaften in Bezug auf ihr eigenes Wachstumspotenzial = zunehmende Wachstumsdynamik – Status: Mai 2007 = abnehmende Wachstumsdynamik – Status: Mai 2007

  6. USA: „Sanfte Landung“ ist gegenwärtig im Gang - ein Tiefpunkt wurde im 1. Quartal 2007 erreicht

  7. Greenspans Kommentar zum U.S.-Rezessionsrisiko ist nicht aus der Luft gegriffen, fordert die Märkte heraus

  8. Korrektur am U.S.-Immobilienmarkt scheint weitgehend vollzogen zu sein

  9. USA: Überangebot an Wohnungen liess die Preise fallen - damit nahm die Erschwinglichkeit wieder zu

  10. USA: Konsumenten profitieren weiterhin von relativ hoher Stellensicherheit und Einkommenszuwächsen

  11. U.S. Federal Reserve ist gezwungen, das bestehende Leitzins-Niveau vorläufig aufrechtzuerhalten

  12. Eurozone: Verlangsamung der Konjunkturdynamik wird im Laufe von 2007 erwartet – vorerst läuft es gut

  13. Eurozone: Exportgetriebene, gute Konjunkturdynamik ist jedoch vor allem ein deutscher Erfolgsausweis

  14. Schweiz: Eine neuerliche Konjunkturbeschleunigung zeichnet sich ab

  15. WachstumsperspektivenVeränderungen des realen Bruttoinlandproduktes, in %

  16. Asien war bisher und bleibt auch in Zukunft der globale Wachstumsmotor mit der grössten Dynamik

  17. Der Anteil der hochentwickelten Volkswirtschaften an der weltweiten Wertschöpfung geht wieder zurück Anteile in % am weltweiten BIP (nach Kaufkraftkriterien) 100 90 Rest der Welt 80 Mittlerer Osten 70 USA 60 50 Japan 40 Russland 30 West Europa 20 Indien China 10 0 1700 1820 1870 1900 1913 1950 1978 2003 2015e 2030e 2050e Schätzung Julius Bär Quelle bis 2003: The World Economy: Historical Statistics, Angus Maddison

  18. Wachstumsperspektiven SchwellenländerVeränderungen des realen Bruttoinlandproduktes, in %

  19. China muss stark wachsen, weil gegen 200 Millionen Chinesen auf der Suche nach Arbeit (Einkommen) sind

  20. Das konjunkturell überhitzte China bleibt vorläufig ein wichtiger Faktor für hohe Rohölnotierungen

  21. Rohstoffpreise und WelthandelVeränderungen gegenüber Vorjahr in %

  22. Edelmetalle bleiben für langfristige Anleger im Fokus, weil Milliarden Menschen zu Wohlstand kommen

  23. Teuerungsperspektiven Veränderungen der Konsumentenpreise, in %

  24. Energiepreise überlagern stark die Gesamtteuerung, Kernteuerung dokumentiert inhärente Preisstabilität

  25. Weltweite Liquidität wird offensichtlich nicht von der U.S.-Zentralbank getrieben

  26. Globales Liquiditätswachstum hat sich beschleunigt und fördert weiterhin das Wachstum in 2007 * USA, Eurozone, Japan, U.K., Kanada, China, Schweiz

  27. Langfristige ZinsenRenditen der 10-jährigen Staatsobligationen, in %

  28. Kurzfristige ZinsenLeitzinsen der Zentralbanken, in %

  29. Wechselkurse

  30. CHF ist neben dem JPY weiterhin recht attraktiv als Refinanzierungswährung

  31. Wechselkurse

  32. 2006 haben die Börsen zum 4. Mal in Folge haussiert – 2007 kann gut enden aber noch sehr volatil werden

  33. Unsere gegenwärtige Marktmeinung Anlageallokation – Präferenz für Geldmarkt- und alternative Anlagen; Aktien neutrale Gewichtung, Obligationen deutlich untergewichten • Wir nutzten die Februarkorrektur an den internationalen Finanzmärkten zur Erhöhung unserer Aktienquote und zur Reduktion der Untergewichtung dieser Anlageklasse. • Insgesamt halten wir bis auf weiteres an unserer vorsichtigen Strategie mit dem Ziel der Kapitalerhaltung fest. Obligationenmärkte –USD-Anleiheinvestoren werden für Inflationsrisiken nicht entschädigt • Auf den aktuellen Niveaus sind steigende Renditen in den USA wahrscheinlicher als fallende, weshalb wir defensiv positioniert bleiben. • Nur im Falle einer globalen Rezession und der darauf folgenden Flucht in sichere Anlagen würden Anleihen wieder an Attraktivität gewinnen. • Anleger sollten sich, wenn überhaupt, in qualitativ guten Schwellenländer-Anleihen selektiv positionieren (Russland, Brasilien, Mexiko). Aktienmärkte – Quote Anfang März erhöht, kurzfristige Konsolidierung erwartet • Wir haben unser Aktienengagement während der globalen Aktienmarktschwäche Anfang März ausgebaut und empfehlen gegenwärtig eine neutrale Gewichtung. • Japan und Europa gehören zu unseren Favoriten, da sie ein zyklisches Engagement bei gleichzeitig vernünftigen Bewertungen bieten. • Auf Sektorebene behalten wir unsere Übergewichtung im U.S.-Energiesektor als Absicherung gegen politische Risiken bei. • Gut gelaufene Small- und Midcaps eher abbauen und Largecaps bevorzugen.

  34. Unsere Favoriten aus der aktuellen Aktien-Empfehlungsliste

  35. Aktienkaufliste geordnet nach Megatrends (1/3)November 14

  36. Aktienkaufliste geordnet nach Megatrends (2/3)November 14

  37. Aktienkaufliste geordnet nach Megatrends (3/3)November 14

  38. Disclaimer

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