190 likes | 356 Views
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ Die InformationsTechnologie der Stadt Linz. Kurzpräsentation der Bewerbung September 2005. Mit wem haben Sie es zu tun?. Unsere IT: knapp 3.000 Benutzer ca. 10 - 11 Mio € Umsatz ca. 80 Mitarbeiter ca. 120 Server mit ca. 7 TB Speichervolumen.
E N D
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“Die InformationsTechnologieder Stadt Linz Kurzpräsentation der Bewerbung September 2005
Mit wem haben Sie es zu tun? • Unsere IT:knapp 3.000 Benutzerca. 10 - 11 Mio € Umsatzca. 80 Mitarbeiterca. 120 Servermit ca. 7 TB Speichervolumen
Ein paar Fragen an die Vorstände unter Ihnen • Welche Strategie verfolgt Ihre IT langfristig? Wer hat diese Strategie entwickelt und festgelegt? • Welchen Anteil an der laufenden Gebarung geben Sie für IT aus? • Wie zufrieden sind die Kunden der IT mit ihr? • Welche Produkte bietet die IT ihren Kunden an und was kosten diese Produkte? • Wer bestimmt Leistungsumfang und Service Level?
Antworten: Die fünf Säulen unserer Bewerbung • Prozess der Strategiefindung • Strategieumsetzung mit Hilfe der Balanced Scorecard • Produktkatalog, samt Kundenbindung und ILV • Einsatz betriebswirtschaftlicher Methoden • Benchmarking und Kontakt mit Externen
„Strategieentwicklung“ KORE ILA PK Externe Partner BSC
IT Strategie • „Unsere IT muss ökonomisch sein, sie soll durchgängig sein und sie muss Information und Kommunikation bei der Stadt unterstützen“.(Resultat vieler Diskussionen über mehrere Monate mit der Führungsebene) • Daraus: Entwicklung einer IT Strategie, plus Ableitung operationaler Ziele • Beschluss im Informatik Lenkungsausschuss und im Gemeinderat = Verankerung in der Organisation
„Strategieumsetzung mit BSC“ KORE ILA PK Externe Partner BSC
Strategieverfolgung ManagementBerichtswesen • Operationalisierung der Strategie • Wo wollen wir hin? • Wie weit sind wir auf dem Weg dorthin? • Wie sind die Zusammenhänge? • Steuern mit Kennzahlen • „360° auf einen Blick“ • Wie ist die allgemeine Lage? • Wo liegen die Probleme? • Wie wirken sich Investitionen langfristig aus? • Steuern mit Kennzahlen BSC Zwei Wege führen zur IT-BSC
„Produktverantwortliche als Rückendeckung für Kundenberater - damit machen wir beim Kunden Punkte“ KORE ILA PK Externe Partner BSC
Interne L€istungsverrechnung • Produktkatalog als Voraussetzung • Verantwortung zum Abnehmer der Leistung • Steuerungseffekte durch Preise erhofft und realisiert • Versachlichung der Kundenbeziehung • Neue Rollen: Kundenberater, Produktverantwortliche, …
„Einsatz betriebswirtschaftlicher Methoden“ KORE ILA PK Externe Partner BSC
Betriebswirtschaftliche Grundsätze • Einsatz der Instrumente analog „privater“ Unternehmen • Doppisches Rechnungswesen mit Schnittstelle zur Kameralistik • Kosten- und Leistungsrechnung • Marketing • Kundenberater als „one face to the customer“ • Regelmäßige Kunden- und Mitarbeiterbefragungen • Zielgruppenorientierte Informationspolitik(Management als Kunde, Informatikbeauftragte und Anwender als Kunde, Mitarbeiter)
„Fehlender Konkurrenzdruck muss durch Benchmarking ausgeglichen werden“ KORE ILA PK Externe Partner BSC
Externe Vergleiche • Benchmarking • Aufwändiger Prozess • Benchmark-Partnerschaften • Erfahrungsaustausch • mindestens genauso wichtig • Öffentlicher Dienst und Wirtschaft
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ • Die Integration der Methoden und Instrumente war Kernpunkt und Namensgeber unserer Bewerbung! • Produkte sind Controlling-Elemente • Produkte werden den Kunden verrechnet • Produktpreise sind Kalkulationsergebnisse • Kennzahlen beleuchten Strategie-Aussagen • Doppik und Kameralistik hängen zusammen • Verrechnungsdaten kommen aus operativen Systemen • …
Falls Sie das interessiert: • Kontakt:A. Reglmailto:alois.regl@mag.linz.atK. Födermayrmailto:kurt.foedermayr@mag.linz.at • Danke für Ihre Aufmerksamkeit!