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Knowledge Based Business Processes - Me barkeit des ROI f r Mitarbeiterportale und Wissensmanagement

Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 2. Nachhaltige Wertsteigerung und ROI durch Einsatz von Knowledge Management in Gesch?ftsprozessen.. Grundlagen f?r die ROI AnalyseROI und Balanced Score CardQualitative Kenngr??en und quantitative KennziffernMetriken zum ROIWandel in der Kultur: Messen

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Knowledge Based Business Processes - Me barkeit des ROI f r Mitarbeiterportale und Wissensmanagement

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Presentation Transcript


    1. Knowledge Based Business Processes - Meßbarkeit des ROI für Mitarbeiterportale und Wissensmanagement Dr. Ellen Walther-Klaus Executive Vice President, TOP Partner Management T-Systems International GmbH

    2. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 2 Nachhaltige Wertsteigerung und ROI durch Einsatz von Knowledge Management in Geschäftsprozessen. Grundlagen für die ROI Analyse ROI und Balanced Score Card Qualitative Kenngrößen und quantitative Kennziffern Metriken zum ROI Wandel in der Kultur: Messen von Intangibles (immaterielle Werte)

    3. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 3 Potentiale und Synergien. Eckwerte des Benefit-Dreiecks.

    4. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 4 Evaluierung zum ITC Einsatz. Unterstützung von Geschäftsprozessen. Umfrage zur durchschnittlichen Bewertung Geschäftsprozess-Applikationen mit Werteskala von 0 bis 10 (100% ? 10)

    5. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 5 Evaluierung zum ITC Einsatz. Unterstützung von Geschäftsprozessen. Umfrage zur durchschnittlichen Bewertung von Support Applikationen (10 ? 100%)

    6. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 6 Positionierung von Vorhaben.

    7. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 7 Positionierung von Web Applikationen.

    8. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 8 Balanced Scorecard.

    9. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 9 Operative Kenngrößen. Key Performance Indicators KPIs.

    10. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 10 Abgeleitete KPIs. Sales und CRM. Anzahl der Aufträge Art der Aufträge (Big Deal, Bestandsgeschäft, Neugeschäft) Wachstumsrate im Auftragsbestand Umsätze und Anteile nach Aufträgen Branchenspezifische Anteile Qualität der Angebote Win Rate Hit Rate Relation Neugeschäft zu Bestandsgeschäft Kosten der Angebotserstellung, Prozentsatz der Angebotskosten zum Umsatzvolumen ...

    11. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 11 Abgeleitete KPIs. IT und Arbeitsabläufe. Anwendung vorhandener IT und TK Architektur und Layer-Strukturen (Open-System Interconnect Verfahren) Erhöhung der Anzahl standardisierter Arbeitsabläufe Verminderung der Anzahl verschiedener Tools für “ähnliche Arbeitsinhalte” und Arbeitsverfahren Erhöhung der Anzahl standardisierter Arbeitsplätze Reduzierung der Arbeitsplatzkosten für Mitarbeiter Reduzierung der Betriebskosten Erhöhung der Informations- und Datenqualität Erhöhung des Mitarbeiter Know-hows Erhöhung der MA Zufriedenheit ...

    12. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 12 Return on Invest. Methodik. ROI Ermittlung Ermittelung der Zeiten, Kosten, Aufwände und Umsätze mit dem „alten“ Weg Ermittlung der Änderung in den Verfahrensweisen aber: nur die Verfahrensweise sollte sich ändern, nicht das Ziel Nutzen vorhandener bewährter Metriken und CISA (Consolidated Integrated Self Approval)

    13. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 13 Potentiale und Synergien. Bewertungskriterien des Benefit-Dreiecks.

    14. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 14 mySytems. Ziele.

    15. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 15 Collaboration und Dokumentenmanagement in Teams.

    16. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 16 Portale. Basis Bausteine. Informationsmanagement durch ein dynamisches Content Management System Hauptanforderung: GUI, easy-to-use, Zugang und Nutzung für Redakteure ohne nennenswerten Schulungsaufwand Collaborative Environment make or buy? Untersuchungen zur TCO Hauptanforderungen: ausgereifte Funktionalität, solide Firma, Stabilität in der Weiterentwicklung, “offene” Schnittstellen & Standards Charakter der Web Anwendungen: von nice-to-have zu mission critical Portal Middleware Single Sign On

    17. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 17 Internal-e. Leistungsumfang.

    18. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 18 Nutzenkategorien und Bewertung.

    19. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 19 Wirtschaftlichkeit. Kategorien, Kriterien.

    20. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 20 Collaborative Environment. Einsatz und Nutzen.

    21. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 21 myWorkroom. Qualität & Prozesse. Reference Book für Standard-Prozesse Migration der gesamten Prozessdokumentation aus mehreren anderen Systemen nach myWorkroom Abschaltung der Altsysteme Stark verkürzte Informationssuche durch umfassende Suchmög-lichkeiten in myWorkroom Verantwortung der Aktualität und der fachlichen Integrität der Inhalte durch Qualität & Prozesse

    22. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 22 Nutzen Collaborativ Environment. Suchmechanismen. Effizienzsteigerung (Beispiele) Zeitersparnis bei der Informationsbeschaffung je Mitarbeiter, Ziel: mehr Projekte pro Jahr META Group: 60 Min./Woche (vs. Öff. Ordner) Angaben aus den Teams: 75 Min./Woche (vs. Laufwerkanwendung) Gartner Group: 67,5 Min./Woche (Zeitersparnis durch LiveLink: 30% von 225 Min./Woche) Zeitersparnis bei der Kommunikation je Mitarbeiter (z.B. durch Diskussionsforen und Umfragen) Unternehmensgestaltung „Projekt-Office-Management im eigenen Bereich“: 35 h / Jahr, entsprechend 40,4 Min./ Woche Flexibilität durch „Work anywhere“ (Web-based Zugriff) Effizienzsteigerung durch Workflow

    23. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 23 Potentiale. IT und Arbeitsabläufe. Einsparungen Keine weiteren Investitionen in alte Systeme Nutzern Kosteneinsparung / File Server: € 15.600 / Jahr Reisekosteneinsparungen je Mitarbeiter Meta Group: Verminderung der Reisetätigkeit um 0,67 Reisen pro Jahr pro MA (10% aller Reisen im Unternehmen ca. 1,0 Mio €) Web-Enabling von Dokumenten Plumtree: € 210 / Jahr / Mitarbeiter (€ 1.050.000 bei 5000 Mitarbeiter) Verwendung der gleichen DMS-Applikation durch alle Mitarbeiter; Vermeidung weiterer Lizenzkäufe für existente Systeme

    24. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 24 Gesamtübersicht.

    25. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 25 Messen von Intangibles. Bewertungsansätze. Direkte Bewertungsverfahren Intangible Komponenten werden identifiziert, einzeln monetär bewertet, um in Summe den Wert des intellektuellen Kapitals zu erhalten (Int. Asset Valuation Method n. Sullivan) Marktkapitalisierungsverfahren Die Differenz zwischen Marktkapitalisierung und Buchwert des Unternehmens wird als Wert des intellektuellen Kapitals interpretiert: Marktwert - Buchwert (Tobin) ROA basierte Verfahren Der Return on Asset des materiellen Vermögens wird mit dessen Branchendurchschnittswert vergleichen. (Stewart) Score Card-Verfahren Intangible Komponenten werden identifiziert, klassifiziert und anschließend mit Hilfe von Leistungsindikatoren (KPI) bewertet. Direkte Bewertungsverfahren Intangibel Komponenten werden identifiziert, einzeln monitär bewertet, um in Summe den Wert des intellektuellen Kapiatls zu erhalten (Int. Asset Valuation Method n. Sullivan) Zeiten, Kosten, Aufwände und Umsätze mit dem „alten“ Weg Ermittlung der Änderung in den Verfahrensweisen aber: nur die Verfahrensweise sollte sich ändern, nicht das Ziel Nutzen vorhandener bewährter Metriken und CISAC (Consolidated Integrated Self Approval)Direkte Bewertungsverfahren Intangibel Komponenten werden identifiziert, einzeln monitär bewertet, um in Summe den Wert des intellektuellen Kapiatls zu erhalten (Int. Asset Valuation Method n. Sullivan) Zeiten, Kosten, Aufwände und Umsätze mit dem „alten“ Weg Ermittlung der Änderung in den Verfahrensweisenaber: nur die Verfahrensweise sollte sich ändern, nicht das Ziel Nutzen vorhandener bewährter Metriken und CISAC (Consolidated Integrated Self Approval)

    26. Dr. Ellen Walther-Klaus, Januar, 04 Seite 26 Weitere Entwicklung. Das "e" wird Business-Enabler.

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