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Block II

Block II. Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung. Ziele I PE-Workshop. 1. die Anwesenden erhalten einen allgemeinen Überblick über das Element Prozesseinheit, einen Rückblick auf die PE 1 und PE 2 einen Ausblick auf die PE 3. Ziele II PE-Workshop.

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Presentation Transcript


  1. Block II Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung

  2. Ziele I PE-Workshop 1. die Anwesenden erhalten • einen allgemeinen Überblick über das Element Prozesseinheit, • einen Rückblick auf die PE 1 und PE 2 • einen Ausblick auf die PE 3

  3. Ziele II PE-Workshop 2. Die Lehrlingsverantwortlichen kennen • die Anforderungen und Abgabetermine für PE 2 und PE 3, • die relevanten Informationsbezugsquellen. 3. Anliegen und Fragen sind so weit wie möglich geklärt.

  4. Ablauf • Kernaussagen über die Prozesseinheiten • Rückblick PE 1 und PE 2 • Aufgabenstellung • Eindrücke / Feedback • Benotung im üK • Termine • time2learn / NKG-Datenbank

  5. Ablauf 3. Ausblick PE 2 - Inhalt / Termin 4. Ausblick PE 3 - Inhalt • Informationsbezugsquellen • Fragen / Diskussion

  6. nicht isolierte Einzeltätigkeiten ...... ... sondern ein ganzer Arbeitsablauf 2. Kernaussagen PE

  7. Symbole eines Prozessplans Start/Ende Tätigkeit Entscheidung (Ja / Nein) Verbindung (z.B. Übergang auf eine andere Seite)

  8. Start 1 Offerten vergleichen Bedarfermitteln Sgsfgggffgdf Dfdfadfdfadfdfdfd Adfadfddfddfd Fdfadfdffdfdf Dadfadfdfdf Jfadfjadfklaf fddggsfg Gsfgfg Gfgfgsgf sfgg Preis gut NEIN KeineBestellung Bestellliste ausfüllen JA Ware bestellen 2 2 Waren- eingang- kontrollieren Offerten einholen 1 Ende Beispiel Prozess

  9. Häufige Fehler • Zu viele / zu wenige Teilschritte • Art der Symbole • Benennung der Teilschritte (keine Romane, nur Substantiv und Verb: z.B. Post öffnen, Ware kontrollieren...) • Seitenübergänge • am Ende der Seite Kreissymbol mit Seitennummer, auf der Prozess weitergeht! • am Anfang der Seite Kreissymbol mit derjenigen Seitennummer, von der der vorhergehende Teilschritt kommt

  10. Auftrag für die Lernenden I 1. Ablauf der PE planen, entsprechende Prioritäten setzen und schriftlich (Terminliste) festhalten. 2. Untersuchen auf welche Art und Weise dieser Arbeitsablauf in der Lehrfirma erfolgt. 3. Sich im Detail über die einzelnen Schritte dieses Prozesses unter Verwendung verschiedener Informationsquellen informieren.

  11. Auftrag für die Lernenden II 4. Prozess in Teilschritten in branchenüblicher grafischer Form darstellen, einzelne Teilschritte so beschriften, dass Aussenstehende verstehen, welche Tätigkeit der einzelne Schritt beinhaltet. 5. Prozess gemäss Aufgabenstellung mit eigenen Worten beschreiben und bearbeiten sowie die ausgeführten Arbeiten anhand von konkreten Mustern dokumentieren.

  12. Auftrag für die Lernenden III 6. Das komplette Dossier mit Aufgabenstellung, erarbeiteter Dokumentation und der begründeten Bewertung, ist bis spätestens 4 Wochen vor dem überbetrieblichen Kurs dem Leitenden der überbetrieblichen Kurse einzureichen 7. Abgabentermine: • www.igfgh.ch • Checklisten

  13. Bewertung im Lehrbetrieb PE I Im Lehrbetrieb wird die Arbeit vom Berufsbildner beurteilt. Dabei sind folgende Beurteilungskriterien massgebend: - Prozessdokumentation (grafische Darstellung)!!! - Fachliche Richtigkeit des Kurzberichts - Anwendung der Fachsprache • Ziele und Prioritäten setzen und einhalten

  14. Bewertung im üK Die Leitenden des überbetrieblichen Kurses bewerten nach folgenden Kriterien: • Einhalten von Terminen und Vorgaben • Präsentation • Verständlichkeit der Ausführungen • Medien, eingesetzte Hilfsmittel

  15. Überbetrieblicher Kurs Überbetrieblicher Kurs Überbetrieblicher Kurs Überbetrieblicher Kurs Lehrabschlussprüfung Betrieblicher Teil Berufskunde Branchenkunde Standortbestimmung 100 % ALS ALS ALS PE PE PE 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Lernbereiche ALS ALS ALS Standortbestimmung Schulischer Teil Information / Kommunikation / Administration (IKA) Basiskurs Lehrabschlussprüfung 100 % Wirtschaft und Gesellschaft ( W&G) AE 1. Landessprache Fremdsprachen AE AE Organisatorisches

  16. Berechnung Gewicht Betrieblicher Teil Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Mittelwert der 6 Leistungen 1 / 4 ALS ALS ALS ALS ALS ALS Prozess- einheiten (PE) Mittelwert der 3 Leistungen 1 / 4 PE PE PE Prüfungsfächer Berufspraktische Situationen und Fälle Note 1 / 4 LAP 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Zeugnis Berufliche Situationen, die gute Kommunikation verlangen Note 1 / 4 LAP ERFA LAP Gewicht Schulischer Teil Information / Kommunikation / Administration (IKA) 50 % 50 % 1 / 8 LAP LAP ERFA ERFA Periode für LAP Wirtschaft und Gesellschaft, gesamtschweizerisch (W&G CH) 100 % 1 / 8 LAP Wirtschaft und Gesellschaft, schulspezifisch (W&G Schule) 100 % 1 / 8 LAP Wirtschaft und Gesellschaft, Erfahrungsnoten (W&G ERFA) 100 % 1 / 8 ERFA ERFA ERFA ERFA 1. Landessprache 50 % 50 % 1 / 8 ERFA ERFA ERFA ERFA LAP 2. Landessprache 50 % 50 % 1 / 8 ERFA ERFA ERFA ERFA LAP Englisch 50 % 50 % 1 / 8 ERFA ERFA ERFA ERFA LAP Ausbildungseinheiten (AE) Selbständige Arbeit (SA) AE 67 % SA 33 % 1 / 8 SA AE AE AE LAP / Zeugnis

  17. 3. Rückblick PE 1 Aufgabenstellung (MLG Kapitel 24): • Berufsbildner und Lehrling bestimmen den Arbeitsablauf. • Lehrbetrieb betitelt den zu bearbeitenden Prozess. • Lehrbetrieb hält wichtigste Arbeitsschritte fest. Er bestimmt zumindest den ersten und den letzten Schritt. • Lehrling muss Prozess mindestens drei Mal selbst bearbeiten können. • Lehrling soll maximal 15 Stunden für die Erfüllung der Aufträge im Betrieb zur Verfügung erhalten.

  18. 3. Rückblick PE 1 Aufgabenstellung (MLG Kapitel 24): • Titelblatt • Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben • Flussdiagramm (10-15 Teilschritte) • Berichte: • Einführung in die PE • Prozessbeschreibung • Schlusswort • Musterdokumente • Vorgehensplan / Pendenzenliste • Auswertungsbogen der Lernjournale

  19. Feedback PE-Dokumentationen Allgemeiner Eindruck: • meistens ausführliche, schön gestaltete, aufwändige, übersichtliche Dokumentationen (Fortschritte erkennbar Generation 06 - 07) • gute Berichte • grosse Lern- und Motivationseffekte (gem. Lehrjournale) • Dokumentation sollte „gebunden“ sein (nicht lose Blätter) • neue Mäppchen verwenden!

  20. Feedback PE-Dokumentationen Inhalt: • Inhaltsverzeichnis ohne Seitenzahlen! • Seitenzahlen nicht vergessen! • Zu viele Teilschritte! • Falsche Symbole verwendet! • Lernjournale gehören nicht in die Dokumentation. • Seitenanzahl nicht eingehalten! • Umfang der Dokumentation nicht kontrolliert! • Auswertungsbogen Lernjournale nicht vollständig.

  21. Feedback PE-Dokumentationen Einhalten von Terminen und Vorgaben • Nichteinhalten des Abgabetermins gemäss Prüfungskommission: 0 Punkte • Unterlagen vor Versand mit Anforderungsanweisungen kontrollieren • Anleitungspapiere und Bewertungsformulare sind nicht Bestandteil der verlangten 8-10 Seiten. Diese Unterlagen müssen aber trotzdem abgeliefert werden!

  22. Feedback PE-Präsentation Präsentation • Titel, Ziele, Abläufe und Strukturen erwähnen und einhalten. • angenehme Sprechgeschwindigkeit, damit Zuhörer problemlos folgen können. • Sprechpausen • Sätze oder Wortendungen nicht verschlucken. • Zeitvorgaben einhalten.

  23. Feedback PE-Präsentation Verständlichkeit der Ausführungen • Klare und deutliche Sprache • Lebendiges Vortragen, Stimmenmodulation • Offene, kontrollierte und ruhige Gestik • Ortswechsel mit langsamen Schritten • Ruhige Zeigebewegungen • Blickkontakte einhalten • Kein Kaugummi im Mund • Unnötige Füllwörter (äh, ja,) • Unsicherheit, da zu wenig vorbereitet

  24. Feedback PE-Präsentation Nachvollziehbare Aussagen • Aussagen sind vollständig, zum Teil unvollständig • Aussagen sind für Anwesende nachvollziehbar • Fremdwörter / Fachausdrücke sind angemessen verwendet worden, evtl. erklärt • Inhalt mit Beispielen (Folien, Bildern, Mustern) unterstützt

  25. Feedback PE-Präsentation Umgebung angepasste Lautstärke • Verständlich für alle Anwesenden • Evtl. zu laut / zu leise • Kurzzeitige Lärmbelastungen wie Verkehr, Flugzeug, Bahn, Geschwätz in der Klasse berücksichtigt

  26. Feedback PE-Präsentation Medien, eingesetzte Hilfsmittel • Eingesetzte Medien gut lesbar (Schriftgrösse, Farbenwahl, Hintergrund usw.) • Folien / Pinwand optisch überladen • Zu viel Text auf Folien, Pinwandtexte • Graphiken unterstützten den Vortrag • Wort und Schrift zusammenhängend (aktives Arbeiten mit Medien)

  27. Feedback PE-Präsentation Situationsgerechter Einsatz • Medieneinsatz passt zum Vorgetragenen • Aussagen, die während der ganzen Präsentation sichtbar sein sollten, sind dies (Flussdiagramm, Inhalt Vortrag) • Medium sinnvoll für vorgestellten Prozess gewählt • Medienmöglichkeit optimal ausgenutzt (mehr als ein Medium eingesetzt) • Animationen tragen zum besseren Verständnis bei

  28. Feedback PE-Präsentation Geschickter Umgang mit Medien • Fachlich gute Bedienung des jeweiligen Mediums (Tafel, Proki, Pinwand, Flip) • Ruhiges Handling • Beamerprogrammierung zu schnell, zu langsam • Folien zu kurz oder zu lang aufgelegt • Geräte vor Beginn einstudiert • Gute Lichtverhältnisse • Sicht auf jeweilige Medien gut • Blickkontakt auch während Einsatz von Medien beibehalten

  29. Time2learn (NKG) ÜK-Leiter: • Eingabe der Noten und Begründungen • Versand der PE-Bewertungsblätter AusbildnerInnen: • Kontrolle der Eingaben • Abschluss durch Übermittlung der Noten an die NKG-Datenbank

  30. Anforderungen PE 2 (MLG-Kapitel 25) Der Inhalt und der Umfang der Dokumentation zur PE 2 enthalten im Vergleich zur PE 1 folgende Ergänzungen: • Flussdiagramm: 15 – 20 Teilschritte • Bericht: Erfahrungsbericht anhand von 3 Beispielen mit den gemachten Schlussfolgerungen • Umfang: 15 – 20 Seiten 4. Zur Erledigung der Aufträge im Geschäft stehen maximal 20 Stunden zur Verfügung 5. Keine Präsentation im üK

  31. Bewertung PE 2 Lehrbetrieb: • Prozessdokumentation (Grafik) • Fachliche Richtigkeit der Berichte • Anwendung der Fachsprache • Ziele und Prioritäten setzten und einhalten

  32. Bewertung PE 2 üK • Einhalten von Terminen und Vorgaben • Verständlichkeit der Texte • Ansprechende Dokumentation • Transferfähigkeit: • Berichtet anhand von 3 Beispielen über gemachte Erfahrungen • Gemachte Erfahrungen stehen im Bezug zum Prozess (nichts allgemeines) • Einleuchtende Schlussfolgerungen

  33. Anforderungen PE 3 (MLG-Kapitel 26) Der Inhalt und der Umfang der Dokumentation zur PE 3 enthalten im Vergleich zur PE 2 folgende Ergänzungen: • Flussdiagramm: 20 – 25 Teilschritte • Bericht: Erläuterungen zu den problematischen Teilschritten und Begründung zum Vorgehen im Lehrbetrieb 3. Umfang: 20 – 25 Seiten 4. Zur Erledigung der Aufträge im Geschäft stehen maximal 25 Stunden zur Verfügung • Vorstellung des Prozesses im üK ohne Medieneinsatz und Befragung durch Experten

  34. Bewertung PE 3 Im Lehrbetrieb • Prozessdokumentation (grafische Darstellung) • Fachliche Richtigkeit des Berichts • Kritische Stellen im Ablauf erkennen und begründen • Ziele und Prioritäten setzen und einhalten

  35. Bewertung PE 3 Im üK • Einhalten von Terminen und Vorgaben • Erarbeitete Dokumentation • Verständlichkeit der Ausführungen • Auf Fragen eingehen können

  36. Bewertung PE 3 Im überbetrieblichen Kurs stellen die Lernenden den bearbeiteten Prozess (ohne Medieneinsatz) einem Expertenteam vor. Dabei werden Ihnen Fragen zur Prozesseinheit gestellt, die die betriebsspezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten zum ausgeführten Prozess beleuchten. Als Grundlage für die Befragung dient die Dokumentation Die Vorstellung des Prozesses (max. 5 Minuten) und die Befragung dauern insgesamt 20 Minuten

  37. Informationsbezugsquellen • Modelllehrgang: • Kapitel 3: Überblick über den Ablauf der Lehre • Kapitel 22: Abgabedaten PE • Kapitel 23: Einführung PE • Kapitel 24: PE 1 • Kapitel 25: PE 2 • Kapitel 26: PE 3 • Kapitel 27: PE-Lernjournal • Kapitel 28: PE-Beispiele

  38. Informationsbezugsquellen 2. www.igfgh.ch - Abgabedaten - MLG-Bestellung 3. www.time2learn.ch - Durchführen der Lernplanung - Vereinbarung, Kontrolle und Benotung der PE - Einsicht Lernstatus

  39. Informationsbezugsquellen 4. www.nkg.ch - Theoretische Einführung - Abgabedaten 5. www.igkg.ch - Allgemeines über die Neue Kaufmännische Grundbildung

  40. Fragen?

  41. 3. Fragen I Frage: Gibt es noch weitere mögliche PE als diejenigen, welche im MLG der IG FGH aufgeführt sind? Antwort: Kapitel 28 des MLG enthält sechs mögliche Beispiele für die Durchführung von Prozesseinheiten. Die Prozesseinheiten können je nach Betrieb, gemäss Aufgabenstellungen PE 1 – PE 3, frei gewählt, kreiert und angepasst werden.

  42. 3. Fragen II Frage: Ist es möglich, ein generelles Feedback zu den Prozesseinheiten zu erhalten. Antwort: Ein generelles Feedback ist nicht geplant. Die Ausbildungsverantwortlichen erhalten von den üK-Leitern einzig die Benotung mit den jeweiligen Begründungen zugeschickt. Daraus sollte ersichtlich sein, wo evtl. Mängel bestehen. Ausserdem findet jeweils eine Kritik zwischen üK-Leiter und Schülerin/Schüler statt.

  43. 3. Fragen II Frage: Es fehlt oft der Massstab zur Punktevergabe. In welchem Spielraum sollen 3, beziehungsweise 2 Punkte vergeben werden? Antwort: 3 Punkte: gut erfüllt 2 Punkte: erfüllt 1 Punkt: teilweise erfüllt 0 Punkte: nicht erfüllt

  44. Block III Erfahrungsaustausch und Diskussion

  45. Ablauf • Vorstellung • Rückblick üK 1 • Rückblick üK 2 • Rückblick üK 3 • Statistik • Fragen

  46. 1. Vorstellung I Name: - Bühlmann Vorname: - Markus Wohnort: - Biel Jahrgang: - 1967 Tel.: 032 / 322 83 21 076 / 589 32 26 Mail: buhlmann@freesurf.ch

  47. 1. Vorstellung II 1984-1987: Kaufmännische Lehre (Fischer & Cie., Signau, Langnau) 1987-1995: Militär, diverse Arbeitstätigkeiten, Sprachaufenthalte 1998: Eidgenössische Matura Typ E 1998-2004: Fischer & Cie. AG, Langnau 2004: Abschluss Universität, Wirtschaftsgeschichte, Betriebswirtschaft, Sozialwissenschaften Seit 11.2004: Fischer & Cie. AG, Langnau, IG FGH

  48. Rückblick üK 1 Ziele: • Überblick über den Ablauf der betrieblichen Ausbildung • Einführung in den Modelllehrgang • Bewertung von Leistung und Verhalten am Arbeitsplatz: ALS • Einführung in die Prozesseinheiten • Erläuterungen zum Lernjournal

  49. Rückblick üK 1 • Einführung in die betriebliche Ausbildung - Sozial- und Methodenkompetenz - Überblick über den Ablauf der Lehre 2. Modelllehrgang - Katalog der Ausbildungsziele (Würfel) - Ausbildungsprogramm

  50. Rückblick üK 1 3. Bewertung von Leistung und Verhalten am Arbeitsplatz • Einführung in die ALS • Elemente der ALS • Wie läuft eine Leistungsbeurteilung ab? • Verlauf des Vorbereitungsgesprächs mit dem Berufsbildner • Leistungsziele / Teilaspekte (-kriterien) • Bewertung der Leistungsbeurteilung und Verrechnung bei der LAP

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