IT-Services und IT-Konzepte in technischen Umgebungen Dr. Andreas Rebetzky

1. IT-Services und IT-Konzepte in technischen Umgebungen Dr. Andreas Rebetzky science + computing gmbh Tübingen, Germany Email: A.Rebetzky@science-computing.de

2. Strom Kraft (Leistung) Zuverlässigkeit Verfügbarkeit Kontinuität Abhängigkeit Wettbewerb Kühlschrank, Fernseher,...

3. Was ? Wie ? Von wem ? Wofür ? Strom Kraft (Leistung) Zuverlässigkeit Verfügbarkeit Kontinuität Wettbewerb Abhängigkeit Kühlschrank, Fernseher,...

4. Was ? Wie ? Von wem ? Wofür ? IT-Services Strom Kraft (Leistung) Kompetenz Zuverlässigkeit Verfügbarkeit Kontinuität Freundlichkeit ... Zuverlässigkeit Verfügbarkeit Kontinuität Wettbewerb Preis/Leistung Abhängigkeit Technische Compute- Umgebungen Kühlschrank, Fernseher,...

5. HP Pre-, postprocessing CAD/CAE Simulations Batch, Jobflowmanagement Backup Archiv PDM Plotprocessing Databases Communication Firewall SGI WEB IBM Email SUN Compaq DEC Printer Backup Servers Printer Compute Servers File Servers Wofür ?

6. Configuration Management Security Application Management UHD Operating system Management UNIX & WindowsNT Asset Management Filesystem- Usermanagement Resource Management Event- Alarm- Management Was ?

7. Konfigurationsmanagement • Ziele: • Wohl definierter System Status : • Patches, DNS, Email, FS, User space management, security • Methodisches Change Management • Plattformoffenheit UNIX und NT ! • Know-How der Administratoren ist dokumentiert • Qualitäts als Maßstab für System management !

8. Applikationsmanagement • Ziele: • Installation von Software auf Codeservern oder Workstations • mit denselben Mitteln • Automatisches Softwareinventar • Einfache Deinstallation • Parallelisierte Installation (64 Installationen simultan)

9. User Help Desk (UHD) • Ziele: • Verfügbare Hotline • Kompetente Problemlösung • Schnelle Problembearbeitung • Anwender in guten Händen ! Zufriedenheit ! • Vertrauter Service versus Anonymität

10. Workload und Compute Ressourcen Management Funktionalität: - Daten-Fluss - Job-Fluss - Modulares Konzept - User plugins Ziele: - Vereinfachung der Job Modellierung - Hohe Sicherheit - Hohe Verfügbarkeit - Moderne Technologien (Java, Corba) - Browser GUI - Heterogene verteilte Ressourcen nützen Input Result Prejob Computing Postprocessing FlowGuide Master

11. Sondern • Hoch verfügbaren IT-Service • Software auf Anfrage • Genügend Rechenleistung • Genügend Plattenplatz • Genügend Memory • Conclusion: • Ingenieure/Anwender • brauchen • keine Tools für system management • keine Konzepte für IT-administration • keine Tools für workload management

12. IT-POWER UHD Software Storage CPU

13. Wie ? Service Levels im CA-Umfeld Randbedingungen • Strukturierter Service durch SLAs • Client services (administration) • UHD (1st and 2nd Level) • Compute/HPC services • Filespace services • Information services • Printer services Security requirements Quality of Services

14. Erfahrung Praxisbezug Gemeinsame Entwicklung Wie ? Inhalte eines strukturierten Service Levels Agreements • Beschreibung • Leistungsinhalte • Ausschlüsse • Voraussetzungen (beim Kunden) • Service-Levels: Zeiten, Verfügbarkeit, • bedienter Betrieb, ... • Bonus-Malus-Regelung • Meta-Information: Ersteller,Rahmenvertrag... • (Kosten pro Einheit , z.B. pro Workstation...) Theoretische Ansätze

15. Kunde s + c SW-Lieferant Lizenz-Beschaffung Prozessdefinitionen Lizenzverlängerungs- bedarf feststellen A Beauftragung Lizenz-Installation B Auftragsannahme Lizenzen anfordern Bereitstellung der Lizenzkeys C D Lieferung an Kunde? Annahme/Weitergabe ja E

16. Analyse Kunde/s+c: Stärken, Schwächen Kundenspezifisches Administrations- und Betriebskonzept Kundenspezifische SLAs Kundenspezifische Prozessdefinitionen Kundenspezifika: Ist-Stand Kundenstruktur s+c Basis: Administrations- und Betriebskonzept s+c Basis: Prozessdefinitionen Unser Dienstleistungskonzept s+c Basis: Service Level Agreements

17. Die Lösung: Professional IT-Service Management IT-Services 2nd Level Administration 3rd Level Computer vendors Software vendors Customer structure IT-Services 1st Level

18. Die optimale Lösung: Das ganzheitliche Konzept Der IT-Service Provider ist heute die integrierende Instanz für komplexe Hard- und Softwaresysteme. Um diese Aufgaben zu erfüllen, werden die für den bestimmten Zweck am besten geeigneten Werkzeuge benötigt. Der IT-Service-Provider integriert Unix und NT. The Goal The Glue IT-POWER (Compute power UHD Filespace....) IT-Service Provider

19. Guter IT-Service braucht gute Tools ! Service Provider sollte „Werkzeugkasten“ dabeihaben ! Und beraten: in der Auswahl der Werkzeuge in der Bewertung in der Integration der gewünschten Middleware

20. VENUS : Tool für Systemmanagement und UNIX/NT Integration • User- and file system • management • Uniform view of the • file system • /home/$user • add • sc del usr • ch group • list • /$map/$key • add • sc del key • ch • list • Configuration • Management • central storage of all • configuration • differences • to original OS • As global as possible • as specific as • necessary • common • architecture • groups • hosts • VENUS methods • to configure • subsystems • Software • Management • Software depot server • Full documented • software packages • in VENUS format • Pre/post/install/ • remove methods • and procedures • VENUS tools to • create VENUS • software packages • scsoftpkg, scsoftfile • scsoftinfo • sc{add|ch|del|list}pkg

21. Unix/NT Dateisystem-Integration VENUS Master Unix Local file system Unix Local file system Unix: passwd map Automounter map Unix NFS Unix PDC,samba SMB File Server NT/DFS Server WindowsNT: PDC configuration DFS configuration NT NT NT

22. Softwareinstallation: Unix und NT HP SGI VENUS master IBM Depots SUN SNI Methods Context Software DEC HP SGI Parallelisierte Software Installation ! Software Depot IBM SUN Compaq DEC

23. Was steckt dahinter ? 220 V

24. s+c Kurzporträt Revenue 18 Mio DM 80 empl. IT-Services- Tübingen 94 96 98 00 IT-Services- Munich VENUS LSF Software Von wem ?

25. Kernkompetenzen WindowsNT Heterogene Unix-Systeme Betriebs- und Administrationskonzepte Anwendungsintegration Systemmanagement Individuelle Software Workloadmanagement Komplexe, technische Umgebungen Kompetenter Service

26. Unser Dienstleistungsportfolio Planung und Projektierung von Optimierungen Durchführung von Konsolidierungsmassnahmen Einführung moderner Betriebskonzepte Betrieb und Administration (inkl. UHD) Integration Unix/NT/Fileserver/Computeserver/Firewall in CAD/CAE und technischen RZ Umgebungen: Betrieb von Workstations, Servern, Peripherie

27. Produktivität Eine gut gepflegte Rechnerumgebung hilft, die Konstruktions- und Simulationszyklen zu verkürzen, erhöht die Produktivität und spart Geld. Effizienz Systemmanagement für Clients und Server mit Hilfe von Methoden erfüllt Anforderungen nach Qualität und erhöht die Effizienz der Administratoren Konzept Qualität VENUS als Basiskonzept stellt ein Framework für Administratoren zur Verfügung, um eigene Ideen, Kommandos, Skripte und Methoden zu integrieren. Dadurch hilft es, „privates“ Wissen von Administratoren zu sichern durch die Integration in die VENUS Depots.

28. Klassisches Outsourcing Konzept Kombination zwischen interner Dienstleistung X% + + externem IT-Service Y% = 100%

29. Zusammenfassung: Was ? Wofür ? Wie ? Von wem ? • IT-Power aus der Steckdose: IT-Dienste, CPU, UHD, Storage • Komplexe CA-X Umgebungen mit besonderen Anforderungen • Strukturierte Service Level Agreements und Prozessdefinitionen • Spezialwissen und strukturiertes Knowledge-Management • IT-Power nur mit Hilfe von Konzepten • Ideal : Ganzheitliches IT-Servicemanagement • Konzepte helfen, die Produktivität zu steigern und die Kosten • zu begrenzen Suchen Sie den Besten aus.

30. Was ? Wie ? Von wem ? Wofür ? IT-Services Kompetenz Zuverlässigkeit Verfügbarkeit Kontinuität Freundlichkeit ... Preis/Leistung Technische Compute- Umgebungen

31. Vielen Dank !