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Informations- und Öffentlichkeitsarbeit des München Bündnis gegen Depression Kampagne 2009-2011

Informations- und Öffentlichkeitsarbeit des München Bündnis gegen Depression Kampagne 2009-2011. Rita Wüst. Zeitschiene: Oktober 2009 – Oktober 2011. Okto Okt . 2010 – Okt. 2011. Okt. 2008 – Okt. 2009. Okt. 2009 – Okt. 2010. 1.

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Informations- und Öffentlichkeitsarbeit des München Bündnis gegen Depression Kampagne 2009-2011

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Presentation Transcript


  1. Informations- und Öffentlichkeitsarbeit des München Bündnis gegen DepressionKampagne 2009-2011 Rita Wüst

  2. Zeitschiene: Oktober 2009 – Oktober 2011 OktoOkt. 2010 – Okt. 2011 Okt. 2008 – Okt. 2009 Okt. 2009 – Okt. 2010

  3. 1. Kooperation mit (Haus)Ärzten: Information, Fortbildungen, Materialien 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 3. Zusammenarbeit mit Multiplikatoren: z.B. Seelsorger, Altenpflegekräfte, Lehrer 4. Angebote für Betroffene und Angehörige Kampagnenmodell 4-Ebenen-Aktionsprogramm Ziele: 1. Information der breitenÖffentlichkeit überDepressionen 2. verbesserteVersorgung fürdepressiverkrankte Menschen und Angehörige 3. Schaffung von nach- haltigenStrukturen

  4. 1. Kooperation mit (Haus)Ärzten: Information, Fortbildungen, Materialien 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 3. Zusammenarbeit mit Multiplikatoren: z.B. Seelsorger, Altenpflegekräfte, Lehrer 4. Angebote für Betroffene und Angehörige Kampagnenmodell4-Ebenen-Aktionsprogramm Ziele: 1. Information der breitenÖffentlichkeit 2. verbesserteVersorgung fürdepressiverkrankte Menschen / Angehörige 3. NachhaltigeStrukturen

  5. Diagnostik & Versorgung:Maßnahmen zur Verbesserung

  6. Diagnostik & Versorgung:Maßnahmen zur Verbesserung • Hausärzte sind Multiplikatoren: Info-Materialien zur Weitergabe an Patienten • Fortbildungsmaßnahmen: Erkennen & behandeln depressiver Erkrankungen, Umgang mit Patienten, Umgang mit (suizidalen) Krisen • Vernetzung von fachärztlicher & primärärztlicher Versorgung • Kooperation mit ÄKBV München und KV Bayern

  7. 1. Kooperation mit (Haus)Ärzten: Information, Fortbildungen, Materialien 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 3. Zusammenarbeit mit Multiplikatoren: z.B. Seelsorger, Altenpflegekräfte, Lehrer 4. Angebote für Betroffene und Angehörige Kampagnenmodell 4-Ebenen-Aktionsprogramm Ziele: 1. Information der breitenÖffentlichkeit überDepressionen 2. verbesserteVersorgung fürdepressiverkrankte Menschen und Angehörige 3. Schaffung von nach- haltigenStrukturen

  8. Kinospot- Vorschau -

  9. Plakatmotive

  10. Plakatmotive

  11. Plakatmotive

  12. 1. Kooperation mit (Haus)Ärzten: Information, Fortbildungen, Materialien 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 3. Zusammenarbeit mit Multiplikatoren: z.B. Seelsorger, Altenpflegekräfte, Lehrer 4. Angebote für Betroffene und Angehörige Kampagnenmodell 4-Ebenen-Aktionsprogramm Ziele: 1. Information der breitenÖffentlichkeit überDepressionen 2. verbesserteVersorgung fürdepressiverkrankte Menschen und Angehörige 3. Schaffung von nach- haltigenStrukturen

  13. 1. Kooperation mit (Haus)Ärzten: Information, Fortbildungen, Materialien 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 3. Zusammenarbeit mit Multiplikatoren: z.B. Seelsorger, Altenpflegekräfte, Lehrer 4. Angebote für Betroffene und Angehörige Kampagnenmodell4-Ebenen-Aktionsprogramm Ziele: 1. Information der breitenÖffentlichkeit 2. verbesserteVersorgung fürdepressiverkrankte Menschen / Angehörige 3. NachhaltigeStrukturen

  14. Selbsthilfe STÄRKEN! • Informationen, Vermittlung von Angeboten • Aktive Teilnahme betroffener Menschen am gesellschaftlichen Leben • Ressourcen mobilisieren! Teilhabe am Bündnis auf Augenhöhe mit den „Profis“ • Depression braucht eine Lobby!Einsatz von „Experten in eigener Sache“

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