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Initiative „Stadtteilgarten Itzling – zum selber pflanzen“

Initiative „Stadtteilgarten Itzling – zum selber pflanzen“. Herausforderungen im Itzlinger Zusammenleben. In Itzling leben und arbeiten mehrere 10.000 Personen

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Initiative „Stadtteilgarten Itzling – zum selber pflanzen“

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Presentation Transcript


  1. Initiative „Stadtteilgarten Itzling – zum selber pflanzen“

  2. Herausforderungen im Itzlinger Zusammenleben. • In Itzling leben und arbeiten mehrere 10.000 Personen • nur ein geringer Anteil der Menschen verfügt über eigen Gärten bzw. bodennahe Grünflächen – ein Balkon ist oft das höchste der Gefühle! • ethnische Vielfalt • Auseinanderklaffen der sozialen Standards von Menschen,

  3. Ziele des Stadtteilgarten • Gemeinschaftsförderung - Integrationsförderung - Gelebte Interkulturalität • Verständigung und Kommunikation - Nachbarschaftsraum • Verwurzelung in einer neuen Heimat - Tagesstrukturierung • Selbstversorgung mit heimischen Nahrungsmitteln • Armutsbekämpfung, Subsistenzbeitrag • Hobby, ästhetisch-kreatives Arbeiten • Naherholung, Freizeit, tätiger Ausgleich • Naturerfahrung, Naturvermittlung • Vermittlung von (biologischen) Anbaumethoden • Gartenarbeit mit therapeutischen Effekten

  4. Wer wird den Garten benützen • Personen, die sich für Menschen & Gärten begeistern • Menschen, mit nicht-österreichischer und österreichischer Herkunft, die im Stadtteil Itzling leben/arbeiten/oft hier sind • Menschen, die Ihren Lebensmittelpunkt hier haben, aber keine sozialen Anknüpfungspunkte haben • Einbindung weiterer Personengruppen aus Einrichtungen z.B. SchülerInnen, LehrerInnen, SeniorInnen • Kultur der Besuchs- und Gastfreundschaft!!

  5. Organisationsstruktur Trägerorganisation & Koordination: • ABZ Itzling - Kirche und Arbeitswelt der Katholischen Aktion / Stadtteil-Kulturarbeit PartnerInnen der Initiative „Stadtteilgarten Itzling“: • Integrationsbeauftragte der Stadt Salzburg • Stadt Salzburg • Kultur • Integration • Gartenamt • gartenpolylog - GärtnerInnen der Welt kooperieren • Stiftung Interkultur

  6. Was bringt die Organisationsstruktur? • Selbstverständnis der Projektträger- und Kooperationspartnerschaft als Koordinations- und Moderationsbegleitung • zur Absicherung der Rahmenbedingungen, • als InitiatorIn und MediatorIn in Entscheidungs- und Dialogprozessen • Kommunikationsschnittstelle für alle Beteiligten

  7. Was von Anfang an wichtig ist… • Soviel es geht, ermöglichen! • Gleichberechtigung und Vielfalt aktiv leben • Respekt vor Leben und Unversehrtheit (Menschen, Pflanzen, Tiere) • Biologischer Gartenbau • Die Erde war als Allererste da – sonst niemand! • Gartenraum ist JEDERZEIT für ALLE zugänglich

  8. Wie gelingt uns das? • Öffnung erzeugt Offenheit • Regelmäßigen Austausch & Kommunikation • nach innen (zwischen den GärtnerInnen) • Nach außen (BesucherInnen, Nachbarschaft, Stadtteil) • (basis)demokratischen Entscheidungen herbeiführen • Selbstverwaltungsstrukturen entwickeln • konstruktiven Konfliktkultur

  9. Wie kann ich mich beteiligen? • Es stehen 10 „persönliche Beete“ zur Verfügung für Menschen von überall • Gemeinschaftsbeete – Pflanz was du möchtest! • Hast Du eine Idee, einen Samen – und weißt nicht wohin damit? • Teilnahme am „Garten-Rundtisch Itzling“ • (regelmäßige) Besuche im Garten, bei Festen & Veranstaltungen

  10. Fragen zum Stadtteilgarten ??? • Kostet das was? • Was ist wenn kein „persönliches Beet“ frei ist für mich/uns? • Wie lange muss ich warten? • Nehmen andere Leute auch von „meinen“ Sachen? • …???...???

  11. Was tut sich in den nächsten Tagen, Wochen…? • Organisation der Wasserversorgung • Beschaffung von Ausstattung über Sponsoring etc. • Planung und Aufbereitung des Grundstück (Zaun, Beete, Wege,…) • Verbesserung der Bodenbeschaffenheit (wenn nötig) • Gemeinsame Vereinbarung von ökologischen Grundsätzen • Pflanzungen von Bäumen, Sträuchern, Blumen, Gemüse etc. • Treffen der GärtnerInnen, Garten-Rundtisch • www.stadtteilgartenitzling.wordpress.com

  12. Termine Mai – Juli 2008 • Ab heute: Anmeldung & Interessensbekundung • 26. Mai 2008: Verlosung von 7 der 10 „persönlichen Beete“ • Nach Vereinbarung: Zaunsetzen & Bodenfräsung • 2. Juni: Dokufilme „Eine andere Welt ist pflanzbar“ • 13.-15. Juni: Netzwerk Interkulturelle Gärten – Kennenlernen anderer Gartenprojekt in München/Pullach – • Juli: Eröffnungsfest des Stadtteilgarten

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