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Die Medienökologie:

Die Medienökologie:. Sozialökologischer Ansatz Die sozialökologischen Zonen (Das ökologische Zentrum) Der ökologische Nahraum Ökologische Ausschnitte Ökologische Peripherie Sozialökologie nach Bronfenbrenner. Sozialökologischer Ansatz.

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Presentation Transcript


  1. Die Medienökologie: • Sozialökologischer Ansatz • Die sozialökologischen Zonen (Das ökologische Zentrum) • Der ökologische Nahraum • Ökologische Ausschnitte • Ökologische Peripherie • Sozialökologie nach Bronfenbrenner

  2. Sozialökologischer Ansatz Schematische Darstellung der vier ökologischen Zonen (Baacke 1983, S.50)

  3. Die sozialökologischen Zonen(Das ökologische Zentrum) • Das ökologische Zentrum:Das „Zuhause“, face-to-face Kommunikation, enge Beziehungen, hohe Abhängigkeit von Heranwachsenden • Wesentliche Dimensionen:Anregungsgehalt, Beengtheit, Rückzugsmöglichkeiten, Gestaltbarkeit

  4. Der ökologische Nahraum • Ökologischer Nahraum:„Nachbarschaft“, Stadtteil, Wohngegend, Spielbereich, Treffpunkte und kindergerechte Spielplätze, erste Aussenbeziehungen • Wesentliche Dimensionen:Anregungsgehalt, Gefahren, Nähe zu Freunden

  5. Ökologische Ausschnitte • Ökologische Ausschnitte:Orte mit funktionsspezifischen Beziehungen und Tätigkeiten:Schule, Betrieb, Schwimmhalle, etc. • Wesentliche Dimensionen:Rollenerwartungen, Kompatibilität, Toleranz, Professionalität der Bezugspersonen

  6. Ökologische Peripherie • Ökologische Peripherie:Zone der gelegentlichen Kontakte. Urlaubsorte, ferngelegene Freizeitorte, Verwandte, etc. • Wesentliche Dimensionen:Vielfalt und Reichhaltigkeit, Kosten des Zugangs, Bewegungsfreiheit der Kinder(Ausweichmöglichkeit bei Konflikten)

  7. Sozialökologie nach Bronfenbrenner (1981) • Mikrosystem:Muster von Tätigkeiten, Rollen und Beziehungen mit physischen und materiellen Merkmalen. • Mesosystem:Wechselbeziehungen zwischen den Lebensbereichen, an denen das Individuum beteiligt ist. • Exosystem:Lebensbereiche, an denen das Individuum nicht direkt beteiligt ist, die aber Einfluss haben (Ereignisse). • Makrosystem:Weltanschauungen, Ideologien und Lebensstile, welche die Subkultur oder die ganze Kultur prägen.

  8. Konkrete Medienumwelten der Kinder und Jugendlichen • Unterschiedliche Medien im Projekt • Hinweis auf die Publikation von 2000 (Diskussionspunkt 40) • Anzahl Fernsehgeräte pro Haushalt in der Schweiz (1997) • Anzahl Fernsehgeräte pro Haushalt im europäischen Vergleich • Medien im Haushalt von 12- 16-jährigen (2002) • Medien im Haushalt, die den Jugendlichen verboten sind • Medien im Zimmer (1996) und (1976) • Medien in den Kinderzimmern 1997 • Medien im Zimmer von 12- bis 16-jährigen 2002 • Häufigste Freizeitpartner der 12- bis 16-jährigen • Anteil der 12- bis 16-jährigen, welche in der Schule Computer nutzen

  9. a) Publizistische MedienBuchZeitungZeitschriftComicsRadioAudio-PlayerFernsehenVideoCD-RomInternet b) Medien der Individual- oder GruppenkommunikationTelefonComputerGameboyTamagotchiSpielkonsolenE-MailInternet Unterschiedliche Medien im Projekt:

  10. Anzahl Fernsehgeräte pro Haushalt in der Schweiz 1997

  11. Anzahl Fernsehgeräte pro Haushalt im europäischen Vergleich

  12. Medien in den Kinderzimmern Basis: 1048 Befragte zwischen 9 und 16 Jahren

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