1 / 32

Tiroler Gemeinden mobil! Die Gemeinde als Mobilitätszentrale

Tiroler Gemeinden mobil! Die Gemeinde als Mobilitätszentrale DI Ekkehard Allinger-Csollich, Land Tirol Dr. Sigrid Sapinsky, Klimabündnis Tirol. Inhalt. 2006 Startschuss mit zehn Gemeinden 2007 Erweiterung auf 22 Gemeinden Modul 1: „Lokale Mobilitätszentralen“ zum ÖV

mea
Download Presentation

Tiroler Gemeinden mobil! Die Gemeinde als Mobilitätszentrale

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Tiroler Gemeinden mobil! Die Gemeinde als Mobilitätszentrale DI Ekkehard Allinger-Csollich, Land Tirol Dr. Sigrid Sapinsky, Klimabündnis Tirol

  2. Inhalt 2006 Startschuss mit zehn Gemeinden 2007 Erweiterung auf 22 Gemeinden • Modul 1: „Lokale Mobilitätszentralen“ zum ÖV • Modul 2: „Radfahren fördern!“ • Modul 3: Vernetzung mit klima:aktiv-mobil

  3. Autofreier Tag in Tirol

  4. Ausgangslage • Autofreier Tag in Tirol • Mehr als 70 Gemeinden machen mit! • Öffentlicher Verkehr im Mittelpunkt • vielfältige Initiativen in den Gemeinden zur Förderung der Nutzung von Bus und Bahn • Zusammenarbeit mit den Verkehrsunternehmen • Idee zum Pilotprojekt entsteht

  5. Autofreier Tag in Tirol

  6. Idee Die Gemeinde eignet sich besonders für die Bewerbung umweltfreundlichen Mobilitätsverhaltens: • wegen ihrer Bürgernähe • weil Informationen auf die lokalen Interessen herunter gebrochen werden können • wegen ihrer Vorbildfunktion

  7. Konzept • Konzeptentwicklung aufbauend auf Erfahrungen und vorhandenen Strukturen in den Gemeinden • Sammlung der verschiedenen nachhaltigen und dauerhaften Initiativen • Bewertung nach Umsetzbarkeit • Bewertung nach finanziellem Aufwand

  8. Startschuss 2006 erfolgt der Startschuss mit der Einrichtung von zehn lokalen Mobilitätszentralen. Die teilnehmenden Gemeinden sind: Aldrans, Inzing, Oberhofen, Prutz, Scharnitz, Seefeld, Schwendau, Telfs, Volders, Wattens

  9. Modul 1: ÖPNV Mobilitätsauskunft am Gemeindeamt Modul 1: Die Mobilitätszentrale

  10. Mobilitätszentrale • im Bürgerservice bzw. Meldeamt des Gemeindeamtes • Auskünfte von geschulten Gemeindebediensteten • Serviceleistungen wie gemeindeeigene Taschenfahrpläne, Gratis- Schnuppertickets, Mitfahrbörsen, etc. • Informationen und Fahrplanauskünfte über Homepage • umweltfreundliche Mobilität allgemein (Radfahren, Fußwege) • Paket für Neuzugezogene

  11. Taschen-Fahrplan

  12. Paket für Neuzugezogene

  13. Modul 1ÖPNV VVT-Schnupperticket Schnupperticket

  14. Homepage Volders

  15. Screenshot von Fahrplanauskunft Homepage Volders

  16. Beratungsleistungen • Workshops in Zusammenarbeit mit Land Tirol und Verkehrsunternehmen • Erstellung der Fahrpläne • Beratung zur Öffentlichkeitsarbeit (Homepage-Erstellung, Textmodule, etc.) • Servicetelefon, etc.

  17. 2007 Erweiterung des Projekts von zehn auf 22 Gemeinden und Erstellung des Moduls „Radfahren fördern!“.

  18. Modul 2: Radfahren fördern!

  19. Radfahren fördern! • Impulsveranstaltung zu einfach realisierbaren, öffentlichkeitswirksamen Initiativen (gemeinsam mit Gemeinden, die am Autofreien Tag teilnehmen) • Workshop zu „soft measures“ • spezielles Beratungsangebot des Landes zu verkehrs-organisatorischen und baulichen Maßnahmen

  20. Radfahren fördern! • Zusammenarbeit mit Verkehrsunternehmen: Förderung von Bike & Ride • Beratung zur Öffentlichkeitsarbeit • Beratungsangebot zu öffentlichkeitswirksamen Initiativen

  21. „Soft Measures“

  22. „Soft Measures“ Beratung zu verkehrsorganisatorischen Maßnahmen • Geschwindigkeitsreduktion (Tempo 30) • Einbahnen öffnen • Errichtung von Abstellanlagen • Beschilderung • richtige Radverkehrsplanung

  23. Leitfaden http://www.tirol.gv.at/themen/verkehr/verkehrsplanung/publikationen/

  24. Vorbild Gemeinde

  25. Vorbild Gemeinde • Gemeindevertreter fahren Rad • Mitarbeiter fahren Rad • Anschaffung von Dienstfahrrädern • Kilometergeld bei Dienstfahrten mit dem eigenen und mit dem Dienstrad

  26. Dienstfahrräder

  27. Öffentlichkeitsarbeit • Begleitung Homepage-Erstellung, Textmodule, Vordrucke für Postwürfe, Informationsschreiben • ständiges Aktions- und Beratungsangebot zu öffentlichkeitswirksamen Initiativen (Radfahren mit Licht, allgemeine Radwerkstatt, Codierungen, Tauschmärkte, etc.) • Fragebogen-Aktion für GemeindebürgerInnen

  28. Modul 3: Vernetzung

  29. Vernetzung • Verknüpfung mit Programmen des Lebensministeriums klima:aktiv mobil • klima:aktiv mobil - kommunal-regional klima:aktiv mobil - Mobilitätsmanagement in der Öffentlichen Verwaltung Zentrale Kontaktstelle: Klimabündnis Tirol

  30. Wir sagen Danke!

  31. Klimabündnis Tirol Leopoldstraße 2 6020 Innsbruck Tel.: 0512 583558 E-Mail: tirol@klimabuendnis.at www.klimabuendnis.at/tirol

More Related