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Kartografie im Deutschen Reich 1871-1945

Kartografie im Deutschen Reich 1871-1945. Kartografie im Deutschen Reich. Drucktechniken Die Dreieckspunktordung Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Kartografie in der Weimarer Republik 1919 - 1933 Kartografie im Großdeutschen Reich 1933 – 1945 Quellen.

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Kartografie im Deutschen Reich 1871-1945

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  1. KartografieimDeutschen Reich 1871-1945

  2. Kartografie im Deutschen Reich • Drucktechniken • Die Dreieckspunktordung • Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 • Kartografie in der Weimarer Republik 1919 - 1933 • Kartografie im Großdeutschen Reich 1933 – 1945 • Quellen

  3. Drucktechniken • Kupferstich: auf 1-5 mm starke polierte Platte werden druckende Linien gezeichnet und herausgehoben • Lithographischer Druck (seit 1796): mit Feder, wird Fetttusche auf Steinoberfläche aufgebracht, durch Behandlung mit Salpetersäure und Gummiarabikum werden die zeichnungsfreie Bereiche hydrophil • Mehrfarbige Lithografien (Farb- oder Chromolithographie): für alle Druckfarben muss ein eigener Stein manuell hergestellt werden • Nach 1925 Umstieg auf Offsetdruck • Nach 1945 gar keine Lithografie mehr

  4. Die Dreieckspunkte Ordnung Trigonometrische Vermessung der Preußischen Landesaufnahme • Trigonometrischer Punkt I. Ordnung wurde als Grundlage der Landesvermessung im 19. Jh. geschaffen • Dreiecksnetz I. Ordnung wurde durch die Trigonometrische Abteilung der Königlich Preußischen Landesaufnahme eingerichtet • waren, auf Grund der nötigen Sichtverbindung, 20-70 km von einander entfernt auf Bergen gelegen • Streckenmessung zur Festlegung des Maßstabs • Richtungsmessung zur Bestimmung der geografischen Koordinaten der Punkte • durchgeführt von Oberst Johann Jacob Baeyer (*1794 - +1885) • Er ist Begründer der Mitteleuropäischen Gradmessung und der Internationalen Erdmessung

  5. Die Dreieckspunkte Ordnung Trigonometrische Vermessung der Preußischen Landesaufnahme

  6. Trigonometrische Vermessung der Preußischen Landesaufnahme 1832-1834 – Ostpreußische Gradmessung (Memel-Königsberg-Trunz) ausgeführt von F.W.Bessel und J.J.Baeyer

  7. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 1910: Fläche: 540.777 km² (25 Staaten) davon Preußen 348.702 (64%) Bevölkerung: 65 Millionen / Reichshauptstadt ist Berlin Flagge: Schwarz-Weiß-Rot

  8. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 • 1871: Übergang der preußischen zur amtlichen Kartographie des Deutschen Reiches • 1875: die Königlich Preußische Landesaufnahme wird gegründet • 1872: Einführung des metrischen Meßsystems in Preußen • 1877: das Königlich Preußische Geodätische Institut wird gegründete • 1879: wurde der Normal-Höhenpunkt Sternwarte Berlin (37 m NN) geschaffen • 1883: der Nullmeridian wird von Ferro nach Greenwich verlegt • 1865 - 1894: Aufbau eines Höhenfestpunktes in allen deutschen Staaten • Ab 1894 bezogen sich die Höhen im Reiches auf Normal Null (N.N.) • 1916: Ende der Konvention für die internationale Erdmessung • 1917: Militärische Verwaltung fordert das Gauß-Krüger-Koordinatensystem

  9. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Encarta und B.Schulte 2004 - 0 Meridian Verschiebung

  10. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Messtischblatt Nr.1974 Potsdam. Berlin1901/1919. Ausschnitt mit den beiden Koordinatenwerten von Ferro und Greenwich. Landesvermessungsamt Brandenburg.

  11. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 • 1877 bis 1915 wurden in Preußen 3.307 Blätter im Maßstab 1 : 25.000 aufgenommen, kartographisch bearbeitet und herausgegeben • endgültige Fertigstellung der Messtischblätter erfolgte jedoch erst 1931 • 1878: die Staaten Preußen, Sachsen, Bayern und Württemberg beschließen die Schaffung eines Reichskartenwerkes im Maßstab 1 : 100.000 in Anlehnung an die preußischen amtlichen Karten gleichen Maßstabs • die Kartenprojektion war polyedrisch, die begrenzenden Meridian- und Parallelkreise bezogen sich auf die Berliner Sternwarte • jeder der vier Staaten bearbeitete seine vollen Blätter selbständig, die Grenzblätter der Staat mit dem größten Areal-Anteil • von den 675 Kartenblättern entfielen 545 auf Preußen • neben den normalen einfarbigen Blättern erschienen seit 1899 auch dreifarbige Blätter • seit 1914 auch Großblätter im Umfang von 4 Normalblättern

  12. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Topografische Karte (Meßtischblätter) 1:25.000 Übersichtsblatt 1 (West) & 2 (Ost) 1937

  13. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 • Schwarze Zahl - Alte Einteilung: Fortlaufende Zahl vom nördlichsten Punkt startend von West nach Ost • Rot – Neue Einteilung: 4 stellige Zahl – Die ersten beiden wachsen von Nord nach Süd wachsen von West nach Ost • Dieser Ausschnitt zeigt zugleich das Blatt 387 der Karte des Deutschen Reiches 1:100.000 Topografische Karte (Meßtischblätter) 1:25.000 Übersichtsblatt Frankenhausen

  14. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Messtischblatt Potsdam Nr. 1974: 1:25.000. Berlin 1901/1903. Auss. SBB Kart N 730.

  15. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Blattübersicht Karte des Deutschen Reiches 1:100.000 1968

  16. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Blattübersicht Karte des Deutschen Reiches 1:100.000 1968

  17. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Karte des Deutschen Reiches 1 : 100.000. Blatt 293 Potsdam. Berlin 1867/1882. Einfarbiger Kupferstich. Ausschnitt. SBB Kart L 1330.

  18. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Karte des Deutschen Reiches 1 : 100.000. Blatt 293 Potsdam. Berlin 1901/1906. Dreifarbiger Kupferstich. Ausschnitt. SBB Kart L 1330.

  19. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 BÖSCHUNGSSCHRAFFEN • Darstellung des Neigungswinkel des Geländes • Verhältnis von S und W für bestimmte Geländeneigungen • erdacht 1799 vom sächs. Major J.G.Lehmann • für militärische Geländebeurteilung von massiver Bedeutung • über 55° militärisch nicht überwindbar daher unberücksichtigt • keine exakten Werte erkennbar • in Preußen bei 1:100.000 ca. 34-38 Schraffenlinie je 1 cm • enorm hoher Zeitaufwand für die Herstellung

  20. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Höhenkurven und Falllinien • Böschungsschraffen • Strichstärken sind nach dem Böschungswinkeln bzw. nach den Schraffenlängen Karte des Deutschen Reiches 1 : 100.000. Blatt 464 Meiningen. Berlin 1909/1936.

  21. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Karte des Deutschen Reiches 1 : 100.000. Blatt 464 Meiningen. Berlin 1909/1936.

  22. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Karte des Deutschen Reiches 1 : 100.000. Blatt 464 Meiningen. Berlin 1909/1936.

  23. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Karte des Deutschen Reiches 1 : 100.000. Blatt 464 Meiningen. Berlin 1909/1936.

  24. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 • Weltmachtstatus erzwang Ausweitung auf Übersichtskarten kleinerer Maßstäbe • 1874: Erwerbung der Reymannsche “Special-Karte von Central-Europa” im Maßstab 1: 200.000 (342 Rechteckblätter von 34 cm x 23 cm mit Schraffendarstellung) - 1,1 Millionen km² von Mitteleuropa) • Nachfolger wurden 1888 die “Topographische Übersichtskarte des Deutschen Reiches 1 : 200.000” (TÜDR 200, 1. Blatt 1899) und die “Übersichtskarte von Mitteleuropa 1 : 300.000” (ME 300, ab 1893, 1. Blatt 1906) • TÜDR 200 = zivilen Reichskarte • ME 300 = militärische Operationskarte über das Reich hinaus und Fortsetzung der Reymannschen Karte • “Übersichtskarte von Europa und Vorderasien 1 : 800.000” fünffarbig (je 4° B. x 4° L. Umfang) wurde 1913 begonnen, aber erst ab 1915 ausgeliefert • diese Karte war der Vorläufer der Internationalen Weltkarte 1 : 1 Million

  25. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Topographische Spezialkarte von Mittel-Europa (Reymannsche K.). Blatt 278 Potsdam. Berlin 1908. Hrsg.: Kartograph. Abt. d. Kgl. Preuß. Landesaufnahme. Kupferstich. Ausschnitt. SBB Kart F 6325-278.

  26. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Topografische Übersichtskarte des Deutschen Reiches 1:200.000 April 1941

  27. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Topografische Übersichtskarte des Deutschen Reiches 1:200.000 April 1941

  28. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Topographische Übersichtskarte des Deutschen Reiches 1 : 200.000. Blatt 89 Potsdam. Berlin 1907. Kolor. Dreifarbenkupferstich. Ausschnitt. SBB Kart L 1414-89.

  29. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Übersichtskarte von Mitteleuropa 1 : 300.000 1941

  30. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Übersichtskarte von Mitteleuropa 1 : 300.000. Blatt N 53 Berlin. Berlin 1905/1933. Einfarbige Ausgabe. Ausschnitt. SBB Kart F 6597-N53.

  31. Die Königlich Preußische Landesaufnahme im Kaiserreich 1871-1919 Übersichtskarte von Mitteleuropa und Vorderasien 1 : 800.000. Blatt Berlin (L 13). Berlin 1916/1920. Farblithographie. Ausschnitt. SBB Kart F 1448.

  32. Kartographie in der Weimarer Republik 1919 - 1933 1927: Fläche: (-72.059 km²) -> 468.718 km² (17 Staaten) davon Preußen (-55.947 km²) -> 292.755 km² (62%) Bevölkerung: 62,6 Millionen / Reichshauptstadt ist Berlin Flagge: Schwarz-Rot-Gold

  33. Kartographie in der Weimarer Republik 1919 - 1933 • 1919: Versailler-Diktat erzwingt Ausscheiden der Preußische Landesaufnahme aus dem Generalstab • wird als ziviles “Reichsamt für Landesaufnahme” dem Reichsministerium des Innern unterstellt • das militärische Kartenwesen verblieb beim Generalstab • der “Beirat für Vermessungswesen” löste das seit 51 Jahren bestehende “Central-Direktorium der Vermessungen im Preußischen Staate” ab • 1919: Gründung der Union Geodesique et Geophysique Internationale (UGGI) als Nachfolger der internationalen Erdmessung • 1927: Einführung des Gauß-Krüger-Koordinatensystems und weitere Vereinheitlichung der geodätischen Grundlagen • Zahlreiche Projekte konnten infolge der Weltwirtschaftskrise nur teilweise oder überhaupt realisiert werden • 1923: Beirat erklärte die “Deutsche Karte 1 : 50.000” zur Ländersache

  34. Kartographie in der Weimarer Republik 1919 - 1933 • 1931: auf Antrag des Kriegsministeriums erfolgte die Umstellung des Blattformats entsprechend dem Blattformat der Karte des Deutschen Reiches 1 : 100.000 • die dreifarbige Ausgabe der Karte des Deutschen Reiches im Maßstab 1 : 100.000 wurde 1928 aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt • Die Topographische Übersichtskarte des Deutschen Reiches 1 : 200.000 ist seit 1927 nicht mehr laufend gehalten worden • 1924: die Übersichtskarte von Mitteleuropa im Maßstab 1 : 300.000 wird zur “D. M. Karte” (Deutsche Motorradfahrer-Karte, dann Deutsche Motorfahrer-Karte, ab 1932 “Reichs-Auto-Karte”) abgeleitet • Sie hat rotem Aufdruck der Straßen und Entfernungen sowie straßenverkehrsrelevanten Kartenrandangaben • 1927: die Bearbeitung der Übersichtskarte von Europa und Vorderasien wird zugunsten der “Internationalen Weltkarte” eingestellt • 1927-1931: die auf das Reichsgebiet entfallenden fünf Normalblätter der “Internationalen Weltkarte 1 : 1 Million” (IWK) werden veröffentlicht

  35. Kartographie in der Weimarer Republik 1919 - 1933 D.M. Karte 1 : 300.000. Blatt N 53 Berlin. Berlin 1928. Ausschnitt. SBB Kart L 3382.

  36. Kartographie in der Weimarer Republik 1919 - 1933 Internationale Weltkarte 1:1 Mio. Übersichtskarte 1941

  37. Kartographie in der Weimarer Republik 1919 - 1933 Internationale Weltkarte 1:1 Mio. Blatt NN 33 Berlin. Berlin 1930. Ausschnitt. SBB Kart B 7604.

  38. Kartographie im Großdeutschen Reich 1933 - 1945 1939: Fläche: 634.871 km² (20 Staaten) davon Preußen 296.690 (47%) [-> 1943 ca. 900.000 km² / 110 Mio. EW.] Bevölkerung: 83 Millionen / Reichshauptstadt ist Berlin Flagge: Schwarz-Weiß-Rot in Form der Hakenkreuzfahne

  39. Kartographie im Großdeutschen Reich 1933 - 1945 • Nationalsozialisten leiteten einen rigorosen Wandel des Vermessungswesens und der Kartographie ein • 1934: “Gesetz über die Neuordnung des Vermessungswesens” - Vermessungswesen wird Reichsangelegenheit unter Leitung des Ministeriums des Innern • Eine Reichsmessungsordnung sollte ein zentral geleitetes, einheitliches und leistungsfähiges Vermessungswesen ermöglichen und die bisherigen Sonderentwicklungen in den Ländern beenden • 1935: Auflösung des “Beirats für Vermessungswesen” • 1935: die “Deutsche Karte 1 : 50.000” wird zum Reichskartenwerk erklärt • 1937: 400gon Neugradteilung als Winkelmaß im Vermessungsdienst verbindlich eingeführt • 1937: Eintritt Deutschlands in die UGGI • 1937: die Bearbeitung der Topographischen Übersichtskarte des Deutschen Reiches 1 : 200.000 wird wieder aufgenommen

  40. Kartographie im Großdeutschen Reich 1933 - 1945 Deutsche Karte 1 : 50.000. Blatt 547 Reppen. Berlin 1927. Ausschnitt. FU Berlin FR Kartographie.

  41. Kartographie im Großdeutschen Reich 1933 - 1945 • 1936: der “Landesgrundkartenerlaß” regelt die Herstellung, Laufendhaltung, Vervielfältigung und Vertrieb der “Deutschen Grundkarte 1 : 5.000” • 1937: die Deutsche Grundkarte wird zum Reichskartenwerk erklärt • der Kriegsausbruch verhinderte, dass sich diese Karte allgemein durchsetzt • 1938: Reichsministerium des Innern bildet 14 Hauptvermessungsabteilungen (HVA) • aus ihnen gingen nach dem Krieg die Landesvermessungsämter hervor • 1939: Bildung eines “Forschungsbeirates für Vermessungstechnik und Kartographie” • nur noch kriegswichtige geodätische und kartographische Arbeiten konnten durchgeführt werden

  42. Kartografie im Deutschen Reich Quellen: • Freie Universität Berlin Fachrichtung Kartographie(http://www.geog.fu-berlin.de/2bik/index.shtml) (vom 17.04.2004) • Kartenkunde, R. Ogrissek, 1. Auflage 1983 (VEB F.A.Brockhaus Verlag Leipzig) • Staatsbibliothek zu Berlin / Preußischer Kulturbesitz • Der trigonometrische Punkt I. Ordnung : Müggelberg, 1994 (Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen V) • Microsoft Encarta Weltatlas 2001 • Großdeutschland in Bild und Karte (1939 F.A.Brockhaus Verlag Leipzig) • Grosser Volksatlas (1935 Velhagen & Klasing Leipzig)

  43. Kartografie im Deutschen Reich Erstellt von Bennet Schulte (721625) K2 TFH, Berlin 2004 UIN: 59520994 www.benneten.de tfh@benneten.de

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