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Schulpsychologie-Bildungsberatung im Schuljahr 2002/03

Schulpsychologie-Bildungsberatung im Schuljahr 2002/03. Daten und Analysen (BMBWK, Ref. V/4b). Statistische Grunddaten. 1,2 Mio Schülerinnen und Schüler 124.000 Lehrerinnen und Lehrer 138 Dienstposten: 9 Landesreferent(inn)en 96 vollbeschäftigte Schulpsycholog(inn)en

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Schulpsychologie-Bildungsberatung im Schuljahr 2002/03

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  1. Schulpsychologie-Bildungsberatungim Schuljahr 2002/03 Daten und Analysen(BMBWK, Ref. V/4b)

  2. Statistische Grunddaten • 1,2 Mio Schülerinnen und Schüler • 124.000 Lehrerinnen und Lehrer • 138 Dienstposten: • 9 Landesreferent(inn)en • 96 vollbeschäftigte Schulpsycholog(inn)en • 44 teilzeitbeschäftigte Schulpsycholog(inn)en • 75 Beratungsstellen

  3. Schulpsychologische Leistungen(Schuljahr 2002/03) • 129.000 Gesprächskontakte • 27.700 Schüler(innen) • 2.000 Lehrer(innen) mit eigenen Problemen • 1.000 Personen wurden psychologisch behandelt • 1.500 sonstige schulpsychologische Tätigkeiten an Schulen verrichtet (z.B. Vorträge, Moderationen, Sprechtage, Seminare) • ca. 800 Informationsbeiträge für die Öffentlichkeit geleistet(z.B. Broschüren, Artikel, Interviews)

  4. Schulpsychologisches Arbeitsprofil I

  5. Schulpsychologisches Arbeitsprofil Ia

  6. Schulpsychologisches Arbeitsprofil II

  7. Schulpsychologisches Arbeitsprofil III

  8. „Reichweite“ bei Schüler(inne)n Fallz. in Tausend: 27,7 14,0 6,2 0,6 0,2 0,4 3,9 2,3

  9. Intensität der Fallarbeit I Durchschnittl. Gesamtzahl: 252

  10. Intensität der Fallarbeit II

  11. Intensität der Fallarbeit III

  12. Reichweite der Lehrer(innen)beratung

  13. Coaching und Supervision von Lehrer(inne)n

  14. Burgenländ. Besonderheiten • Schwerpunkt LVE in VS • Starke Präsenz an Volks- und Sonderschulen • Intensive Beratung im Vorschulbereich • Hohe Anzahl an nicht fallbezogenen Kontakten • Wie kann die Präsenz im Sekundarschulbereich verstärkt werden?

  15. Kärntner Besonderheiten • Schwerpunkt Bildungsberatung 8.SST • Schwerpunkt Kontakte mit Schülern • Starke Präsenz an Hauptschulen • Soll / kann ein stärkerer Schwerpunkt auf die Lehrer(innen)beratung – insbesondere im Bereich der AHS und BMHS - gesetzt werden?

  16. Niederösterr. Besonderheiten • Schwerpunkt Lernberatung in VS • Hohe Anzahl von Kontakten mit Lehrern • Hohe Anzahl an Gutachten • Starke Präsenz an Sonderschulen • Wie kann die Präsenz im Bereich der AHS und BMHS verstärkt werden?

  17. Oberösterr. Besonderheiten • Hohe Anzahl von Aktivitäten an Schulen • Relativ geringere Gewichtung der Fallarbeit • Schwerpunkt Lernberatung • Hohe Anzahl von Kontakten pro Fall • Relativ hohe Präsenz an BMHS / geringere Präsenz an VS • Besteht die Gefahr, die „klassische“ Einzelfallarbeit zu sehr zu vernachlässigen? • im Hinblick auf die Breitenwirkung • im Hinblick auf einheitliche Standards

  18. Salzburger Besonderheiten • Hohe Fallzahl • Schwerpunkt Bildungsberatung • Starke Präsenz an AHS • Hohe Anzahl von Lehrerkontakten • Kann durch Verstärkung der Zusammenarbeit mit anderen schulischen Unterstützungssystemen der Schwerpunkt Bildungsberatung in der Fallarbeit etwas zurückgenommen und die dadurch freiwerdenden Ressourcen z.B. zur weiteren Verstärkung von Angeboten im BMHS-Bereich genutzt werden?

  19. Steirische Besonderheiten • Schwerpunkt Fallarbeit VSKL u. VS 1/2 • Höchste Fallzahl pro Psych. bei LVEK • Hohe Anzahl von außerschulischen Kontakten • In welcher Weise kann die Präsenz im Bereich AHS/Oberstufe und BMHS verstärkt und insbesondere die Lehrer(innen)kontakte in diesem Bereich intensiviert werden?

  20. Tiroler Besonderheiten • Hohe Fallzahl • Schwerpunkt Bildungsberatung • Starke Präsenz im VS- und HS-Bereich • Hohe Anzahl von Elternkontakten • In welcher Weise kann die Präsenz an (und für) Schulen intensiviert werden? • Mehr Lehrer(innen)beratung – verstärkte Delegation bei Bildungsberatung? • Mehr Angebote für AHS/BMHS?

  21. Vorarlberger Besonderheiten • Großer Tiefgang bei Fallarbeit • Relativ hohe Anzahl an Behandlungen • Schwerpunkt der Fallarbeit in VS und 1./2.HS • Relativ geringe Breitenwirkung bei Fallarbeit • In welchen Bereichen können durch Reduzierung des Tiefgangs (z.B. bei der Diagnostik) zeitliche Ressourcen gewonnen werden? • Können dadurch / stattdessen mehr Angebote für die Schulen direkt (v.a. bei AHS und BMHS) entwickelt und die Breitenwirkung erhöht werden?

  22. Wiener Besonderheiten • Schwerpunkt umfassende Fragestellungen • Starke Präsenz in BS und BMHS • Viele Lehrer(innen)kontakte • Welche Methoden könnten für die Bewältigung von direkten Eltern- und Schüleranfragen und des diesbezüglichen (Kurz-)Beratungsbedarfs eingesetzt bzw. entwickelt werden?

  23. Was hat für uns Priorität?

  24. Wieviel Aufwand wollen/müssen wir betreiben?

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