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Postgraduelle Aus- und Weiterbildung für ErgotherapeutInnen -

Postgraduelle Aus- und Weiterbildung für ErgotherapeutInnen -. eine internationale Perspektive J.Harvey, S.Karykas, P.Karlsson, S.Kurohara, S.Pöltl, F.Sebeso, B.Swain & G.Tam (2004). Einführung.

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Postgraduelle Aus- und Weiterbildung für ErgotherapeutInnen -

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  1. Postgraduelle Aus- und Weiterbildung für ErgotherapeutInnen - eine internationale Perspektive J.Harvey, S.Karykas, P.Karlsson, S.Kurohara, S.Pöltl, F.Sebeso, B.Swain & G.Tam (2004)

  2. Einführung • Berufe sind dynamische Organisationen, die sich kontinuierlich entwickeln, um somit auf die gesellschaftlichen Veränderungen zu reagieren. Dies stellt sicher, dass eine Profession funktionsfähig bleibt und sich an die Bedürfnisse der Menschen, denen sie dient, anpasst. (Hinojosa & Blount, 1998) S.Pöltl 2007

  3. Einführung • WFOT-Ethikcode: Verpflichtung an der beruflichen Entwicklung durch kontinuierliches Lernen teilzunehmen und das erworbene Wissen und Können in die berufliche Arbeit zu integrieren S.Pöltl 2007

  4. Studie • University of Sydney • StudentInnen des Master of HealthSciences Programms aus Australien, Botswana, Griechenland, HongKong, Japan, Österreich und Schweden • Zweck der Studie: Erfassung des Aus- und Fortbildungsverhaltens von ErgotherapeutInnen aus internationaler Sicht • Arten der Weiterbildung • Gründe für oder gegen eine Teilnahme S.Pöltl 2007

  5. Studie • Qualitative Studie • Ethnographischer Ansatz • Internationale Auswahl von Teilnehmern • Ergänzung durch Literatur • Interpretation:Occupational Adaptation Frame of Reference nach Schkade und Schultz (1992) S.Pöltl 2007

  6. Person Interaktion Umwelt (tätigkeitsbezogen) Wunsch nach Bewältigung Druck zur Bewältigung Forderung nach Bewältigung Tätigkeitsbezogene Herausforderung Umwelt (tätigkeitsbezogen) Person Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen Einbindung in die tätigkeitsbezogene Umwelt Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess Tätigkeitsbezogene Reaktion Beurteilung des Ergebnisses Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess Occupational Adaptation Frame of ReferencenachSchkade & Schultz, 1992 S.Pöltl 2007

  7. Person Interaktion Umwelt (tätigkeitsbezogen) Wunsch nach Bewältigung Druck zur Bewältigung Forderung nach Bewältigung Wunsch nach Bewältigung Tätigkeitsbezogene Herausforderung Umwelt (tätigkeitsbezogen) Person Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen Einbindung in die tätigkeitsbezogene Umwelt Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess Tätigkeitsbezogene Reaktion Beurteilung des Ergebnisses Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess Wunsch nach Bewältigung S.Pöltl 2007

  8. Wunsch nach Bewältigung Wunsch nach Bewältigung • Kompetenzerweiterung • Aktualisierung • Spezialisierung • Entwicklung der Karriere • Einstieg in akademischen Berufsweg • Berufswechsel • Titelerwerb • Höhere Position • Höheres Gehalt • Persönliche Gründe • Erhöhung der Arbeitszufriedenheit • Soziale Aspekte • Interesse S.Pöltl 2007

  9. Person Interaktion Umwelt (tätigkeitsbezogen) Wunsch nach Bewältigung Druck zur Bewältigung Forderung nach Bewältigung Forderung nach Bewältigung Tätigkeitsbezogene Herausforderung Umwelt (tätigkeitsbezogen) Person Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen Einbindung in die tätigkeitsbezogene Umwelt Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess Tätigkeitsbezogene Reaktion Beurteilung des Ergebnisses Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess Forderung nach Bewältigung S.Pöltl 2007

  10. Forderung nach Bewältigung • Entwicklung des Berufsbildes/ neuer professioneller Rollen • Qualitätssicherung • Schutz der Öffentlichkeit • Sicherung der bestmöglichen Praxis • klinische Überwachung • Lizenzierung, Akkreditierung (internationale Unterschiede) Forderung nach Bewältigung S.Pöltl 2007

  11. Person Interaktion Umwelt (tätigkeitsbezogen) Wunsch nach Bewältigung Druck zur Bewältigung Forderung nach Bewältigung Tätigkeitsbezogene Herausforderung Umwelt (tätigkeitsbezogen) Person Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen Einbindung in die tätigkeitsbezogene Umwelt Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess Tätigkeitsbezogene Reaktion Beurteilung des Ergebnisses Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess Druck zur Bewältigung Druck zur Bewältigung S.Pöltl 2007

  12. Person Interaktion Umwelt (tätigkeitsbezogen) Wunsch nach Bewältigung Druck zur Bewältigung Forderung nach Bewältigung Tätigkeitsbezogene Herausforderung Umwelt (tätigkeitsbezogen) Person Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen Einbindung in die tätigkeitsbezogene Umwelt Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess Tätigkeitsbezogene Reaktion Beurteilung des Ergebnisses Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess Tätigkeitsbezogene Herausforderung Tätigkeitsbezogene Herausforderung S.Pöltl 2007

  13. Person Interaktion Umwelt (tätigkeitsbezogen) Wunsch nach Bewältigung Druck zur Bewältigung Forderung nach Bewältigung Tätigkeitsbezogene Herausforderung Umwelt (tätigkeitsbezogen) Person Person Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen Einbindung in die tätigkeitsbezogene Umwelt Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess Tätigkeitsbezogene Reaktion Beurteilung des Ergebnisses Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess Person S.Pöltl 2007

  14. Person Person • ?Motivation • Bequemlichkeit • Zufriedenheit • ?Bereitschaft... • Prüfungen abzulegen • sich erhöhtem Stress und Zeitaufwand auszusetzen • sich mit Fernstudium, neuen Technologien auseinanderzusetzen S.Pöltl 2007

  15. Person Interaktion Umwelt (tätigkeitsbezogen) Wunsch nach Bewältigung Druck zur Bewältigung Forderung nach Bewältigung Tätigkeitsbezogene Herausforderung Umwelt (tätigkeitsbezogen) Umwelt (tätigkeitsbezogen) Person Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen Einbindung in die tätigkeitsbezogene Umwelt Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess Tätigkeitsbezogene Reaktion Beurteilung des Ergebnisses Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess Umwelt S.Pöltl 2007

  16. Umwelt (tätigkeitsbezogen) Umwelt • Finanzielle Faktoren • Kurs-, Reise-, Aufenthaltskosten • Einkommensverlust • Mangelnde externe finanzielle Unterstützung • Zeit • Arbeit • Familie • Zugang zu Aus- und Fortbildungsangeboten • Geographische Barrieren • Eingeschränkter Zugang zu neuen Technologien • Anerkennung • Mangelnde Unterstützung durch Arbeitgeber • Geringe Karrierechancen S.Pöltl 2007

  17. Person Interaktion Umwelt (tätigkeitsbezogen) Wunsch nach Bewältigung Druck zur Bewältigung Forderung nach Bewältigung Tätigkeitsbezogene Herausforderung Umwelt (tätigkeitsbezogen) Person Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen Einbindung in die tätigkeitsbezogene Umwelt Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess Tätigkeitsbezogene Reaktion Beurteilung des Ergebnisses Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen • ErgotherapeutIn • praktizierend • lehrend • forschend S.Pöltl 2007

  18. Person Interaktion Umwelt (tätigkeitsbezogen) Wunsch nach Bewältigung Druck zur Bewältigung Forderung nach Bewältigung Tätigkeitsbezogene Herausforderung Umwelt (tätigkeitsbezogen) Person Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen Einbindung in die tätigkeitsbezogene Umwelt Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess Tätigkeitsbezogene Reaktion Beurteilung des Ergebnisses Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess Tätigkeitsbezogene Reaktion Tätigkeitsbezogene Reaktion S.Pöltl 2007

  19. Halbformelle Programme • Organisationen • Berufsverband • Private Fortbildungsanbieter • Arbeitsplatz • Abschluss: • Zertifikat • Teilnahmebestätigung • Schwerpunkt: • Wissen und Fertigkeiten (Techniken, Methoden) Tätigkeitsbezogene Reaktion • Informelle Programme • Mentoring • Arbeitsgruppen • Literatur • Formelle Programme • Universität • Akademischer Grad: • Graduate Certificate/ Diploma • Master • Doktorat • Schwerpunkt • Kursablauf • Forschung Tätigkeitsbezogene Reaktion S.Pöltl 2007

  20. Tätigkeitsbezogene Reaktion • Darbietungsform • Kontaktlernen • Fernunterricht • Inhalt • Ergotherapiespezifisch • Interdisziplinär • Andere Inhalte Tätigkeitsbezogene Reaktion S.Pöltl 2007

  21. Person Interaktion Umwelt (tätigkeitsbezogen) Wunsch nach Bewältigung Druck zur Bewältigung Forderung nach Bewältigung Tätigkeitsbezogene Herausforderung Umwelt (tätigkeitsbezogen) Person Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen Einbindung in die tätigkeitsbezogene Umwelt Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess Tätigkeitsbezogene Reaktion Beurteilung des Ergebnisses Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess Evaluation - Integration Einbindung in die tätigkeitsbezogene Umwelt Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess Beurteilung des Ergebnisses Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess S.Pöltl 2007

  22. Folgerungen • Erkennen der Wichtigkeit von postprofessioneller Aus- und Weiterbildung zur • Anpassung an die sich verändernden Bedürfnisse und Anforderungen • Qualitätssicherung • Teilnahme an Bildungsaktivitäten ergibt sich aus dem Zusammenspiel von persönlichen und Umweltfaktoren • Gründe für Nichtteilnahme sind vorwiegend mit externen Faktoren verbunden • Entwicklung von Strategien und Ressourcen zur Förderung von postprofessioneller Aus- und Weiterbildung v.a. für Langzeitaus- und -weiterbildung • weiterführende Studien S.Pöltl 2007

  23. Quellenangaben • Alsop, A. (2000). Continuing professional development: A guide for therapists. Oxford: Blackwell Science. • Alsop, A. & Lloyd, C. (2002) The purpose and practicalities of postgraduate education. British Journal of Occupational Therapy. 65(5), 245-251. • American Occupational Therapy Association (2002). Classification codes for continuing education activities. Retrieved May 23, 2004,  http://www.aota.org/nonmembers/area3/appdocs/classcodes.pdf • Andersen, L. T. (2001). Occupational therapy practitioners' perceptions of the impact of continuing education activities on continuing competency. American Journal of Occupational Therapy, 55(4), 449-454. • Baum, C.M. & Baptiste, S. (2002). Reframing occupational therapy practice. In: M. Law, C.M. Baum, S. Baptiste (Eds.), Occupation-based practice: Fostering performance and participation. Thorofare: Slack. • Dickerson, A.E. & Wittman, P.P. (1999). Perceptions of occupational therapists regarding postprofessional education. American Journal of Occupational Therapy, 53, 454-458. • Fitzgerald, M.H. (in press). A dialogue on occupational therapy, culture andfamilies. American Journal of Occupational Therapy. • Flinn, N.A & Radomski, M.V. (2002) Learning. In C.A. Trombly & M.V.Radomski (Eds.), Occupational Therapy for physical dysfunction, (5thedition). Philadelphia: Lippincott Williams & Wilkins. • Hinojosa, J. & Blount, M.L. (1998). Nationally speaking: Professional competence. The American Journal of Occupational Therapy, 52(9), 699-701. • Lysaght, R. M., Altschuld, J. W., Grant, H. K., & Henderson, J. L. (2001). Variables affecting the competency maintenance behaviours of occupational therapists. American Journal of Occupational Therapy, 55(1), 28-35. • Mosey, A.C. (1998). The competent scholar. American Journal of Occupational Therapy. 52(9), 760-764. • Pollard, N. (2002). On the line: continuing professional development between research and practice. British Journal of Occupational Therapy. 65(5), 242-244. • Roberts, A.E. (2002). Advancing practice through continuing professional education: the case for reflection. British Journal of Occupational Therapy. 65(5), 237-241. • Schkade, J.K. & McLung M. (2001). Occupational Adaptation in practice: Concepts and cases. Thorofare: Slack. • Schkade, J.K. & Schultz, S. (1992). Occupational Adaptation: Toward a holistic approach for contemporary practice, part 1. The American Journal of Occupational Therapy, 46(9), 829-837. • Spradley, J. (1979). The ethnographic interview. New York: Holt Rinehart Winston. • Warne, C. (2002). Keeping in shape: achieving fitness to practise. British Journal of Occupational Therapy, 65(5), 219-223. S.Pöltl 2007

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