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Gutes Benehmen

Gutes Benehmen. Oft wird Freiherr von Knigge zitiert für das Gute Benehmen, er hat aber lediglich ein Buch geschrieben über den Umgang mit den Menschen. Vom Umgang mit den Menschen. Freunde mit Freunden Eltern mit Kindern Kinder mit Eltern Chef mit Angestellten Angestellte mit Chef

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Gutes Benehmen

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Presentation Transcript


  1. Gutes Benehmen Oft wird Freiherr von Knigge zitiert für das Gute Benehmen, er hat aber lediglich ein Buch geschrieben über den Umgang mit den Menschen.

  2. Vom Umgang mit den Menschen • Freunde mit Freunden • Eltern mit Kindern • Kinder mit Eltern • Chef mit Angestellten • Angestellte mit Chef • Adlige mit Gangstern • Kollegen mit Kollegen • Kunde mit Bedienung • Bedienung mit Kunden

  3. Der Umgang zwischen den Menschen sollte von gegenseitiger Achtung. (Respekt) geprägt sein. Er geht davon aus, dass jeder Mensch respektiert werden möchte. Grundtendenz von Knigge

  4. Aus einem alten Benimmbuch An Fleiß sowie Aufmerksamkeit Laß fehlen es zu keiner Zeit! Schabernack und losen Streichen, Ob in Thaten oder Wort, Bleibet ferne; zu dergleichen Ist die Schule nicht der Ort. Witzig, meint ihr, wäre das? Nein, es ist ein dummer Spaß! Auf dem Feld und auf den Gassen Seid mutwillig, ausgelassen. In der Schule aber – nein; Da ist's albern und gemein. Ist auch der Lehrer manchmal streng Und giebt dir eine Tatze, So sollst du drum ihm grollen nicht Und schneiden keine Fratze. Zu deinem Besten straft er dich, Will deinen Eifer spornen. Der Schatten ist dem Licht gesellt, Und Rosen haben Dornen. 2. Kapitel. In der Schule. »Griffel, Feder, Tintenfaß, Geh in Schul' und lern' etwas«. Es sprach das dumme Hänschen einst: »Wie haben's gut die Hasen! Sie brauchen nicht zur Schule gehn, Sie tummeln frei im Rasen«. Der kluge Karl sprach: »O wie dumm! Zur Schule geh' ich gerne. Ich lerne gern und freue mich, Daß ich was Rechtes lerne«. Von Ehrfurcht sei erfüllt dein Sinn Vor Lehrer und vor Lehrerin. Sei dankbar für den Unterricht, Das Wissen ist des Geistes Licht. Das Lehramt ist gar mühevoll, Das Kind es nicht erschweren soll.

  5. Gegen Mitschüler. Friedfertig und gefällig seid, Ohne Hochmut und ohne Neid. Der Armen und der Schwachen Dürft ihr nicht spotten und lachen. Niemand sollet ihr kränken Und stets an das Sprüchlein denken: »Was du nicht willst, daß man dir thu', Das füg' auch keinem andern zu!«

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