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Tempelanlagen von Hagar Qim und Mnajdra

Tempelanlagen von Hagar Qim und Mnajdra. von Anke Berndzen. Inhalt. Allgemeine Informationen Hagar Qim Ausgrabungen Funde Mnajdra Ausgrabungen und Funde Anschläge und drohende Gefahren Quellenverzeichnis. Allgemeine Informationen.

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Tempelanlagen von Hagar Qim und Mnajdra

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Presentation Transcript


  1. Tempelanlagen von Hagar Qim und Mnajdra • von Anke Berndzen

  2. Inhalt • Allgemeine Informationen • Hagar Qim • Ausgrabungen • Funde • Mnajdra • Ausgrabungen und Funde • Anschläge und drohende Gefahren • Quellenverzeichnis

  3. Allgemeine Informationen • Jungsteinzeitlicher Tempelkomplex in der Nähe des Ortes Qrendi • Auf einem Felshügel gelegen • Mnajdra weiter unten, 500 m von Hagar Qim entfernt • Blick auf die nahe gelegene Insel Filfla

  4. Allgemeine Informationen • Entstehung in zwei Bauphasen zwischen 3600 und 2500 vor Christus • älter als die Ägyptischen Pyramiden • bis heute unbekannt: das benutzte Werkzeug • Genutzt wurden die Tempel bis zum Ende des steinzeitlichen Malta

  5. Hagar Qim • Name (gesprochen etwa „haadschar iim“) bedeutet „Stehender Stein“ • Fassade des Haupttempels fasziniert durch Größe, Gleichmaß und Schönheit • Grundfläche: 600 m Länge, 300 m Breite (oval) • Muschelkalkstein

  6. Hagar Qim • bestand ursprünglich aus vier Gebäuden • unerklärbare Änderung des Grundrisses • Komplex besteht aus sechs Räumen • sorgfältig geformte Fenstersteine • Blockaltäre • Trilithnischen

  7. Hagar Qim • Oval aus niedrigen Steinplatten mit einem 40 cm über dem Boden gelegenen Loch • dahinter ein kleiner Raum • Vermutung: im Raum saß eine geweihte Priesterin, die mit Versammelten im Oval sprach und so ein Orakel verkündete

  8. Hagar Qim - Ausgrabungen • 1839 wiederentdeckt • 1909 fand die letzte Grabung statt • 1947-1950 Restauration und Konservierung

  9. Hagar Qim - Funde • Viele Verzierungen => Spiralen • Pflanzensymbole und Blumen • Schöpfungssymbolik • Viele Frauenfiguren und -abbildungen • „Venus von Malta“ • Fruchtbarkeit • Opferung von Tieren an die Fruchtbarkeitsgöttin

  10. Mnajdra • gesprochen „Imneidra“ => „Ausblick“ • bestehend aus drei Einzeltempeln aus verschiedenen Jahrhunderten • 3500-3000 v. Chr. • 3000 v. Chr. => kuppelähnliche Dachform • 2800 v. Chr.

  11. Mnajdra - Ausgrabungen und Funde • 1840 wurden große Teile des Tempels freigelegt • 1952-1954 Restauration • Frauenfiguren in Gebärhaltung und Embryos

  12. Anschläge und drohende Gefahren • 12. April 2001 Anschlag auf die Tempel • über 60 der riesigen Steine wurden aus ihrer Position gehebelt • kein Platz mehr für weitere Müllablagerungen • in der Nähe der Tempel gelegene Steinbrüche sollen herhalten • Befürchtung: Zerstörung des geologischen Gefüges

  13. Quellen • http://www.reiseberichteschreiben.de/verzeichnis/westeuropa/malta/tempel-von-hagar-qim-und-mnajdra • http://www.reiserat.de/reisen_europa/malta/tempel.htm • http://www.marco-polo.de/europa/malta/topHighlight_8.html • http://www.t-schoen-maltafan.de/HAGAR.HTM • http://www.heritagemalta.org/hagarqim.html • http://www.imalta.de/malta-info/sehenswertes/top10-sehenswuerdigkeiten/hagar-qim-tempel.php • http://www.w3com.de/uwe.logemann/html/malta2004/zentralmalta.asp • Meyers Großes Universal-Lexikon • Brockhaus • Wikipedia • Marco Polo Reiseführer Malta • Microsoft Encarta

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