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Einführung in die Physische Geographie

Einführung in die Physische Geographie. Teil Klima und Wasser. 5. Wassermengen Wasserqualität Wasserverbrauch. Prof. Dr. Otto Klemm. Baikal See: 23 000 km 3. Antarktis: 91 % Grönland: 8 %. Wassermengen. Quelle: Goudie, 2002. Wassermengen. Quelle: Strahler & Strahler, 1997.

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Einführung in die Physische Geographie

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Presentation Transcript


  1. Einführung in die Physische Geographie Teil Klima und Wasser 5. Wassermengen Wasserqualität Wasserverbrauch Prof. Dr. Otto Klemm

  2. Baikal See: 23 000 km3 Antarktis: 91 % Grönland: 8 % Wassermengen Quelle: Goudie, 2002

  3. Wassermengen Quelle: Strahler & Strahler, 1997

  4. Wassermengen Eisdicke bis 3 km Quelle: Strahler & Strahler, 1997

  5. Wassermengen Maximum der letzten Vergletscherung Die eingezeichnete Küstenlinie ist die heutige, während der Vergletscherung war sie weiter vorgeschoben Quelle: Strahler & Strahler, 1997

  6. Wassermengen *Quelle: www.rev.net (09/2003) **Quelle: Goudie, 2002

  7. Wassermengen Quelle: Strahler & Strahler, 1997

  8. snow fall ice shield shear at edges ice stream ice shelf iceberg basal friction deformable till layer ice cuppola float zone Antarctic bottom water Wassermengen aus Huybrechts (1998)

  9. Wassermengen

  10. Wassermengen

  11. Wassermengen Aral - See 1997 1976

  12. http://www.unep.org/vitalwater

  13. Wasserkreislauf Hauptbestandteile des globalen Wasserkreislaufs Quelle: Goudie, 2002

  14. Wasserkreislauf der globale Wasserkreislauf Speicher (km3) und Flüsse (km3 a-1) Bilanzen nicht in allen Fällen geschlossen Quelle: Lawrence and Dingman, 1994

  15. Wasserkreislauf Quelle: Goudie, 2002

  16. Wasser - Zusammensetzung

  17. pH  4.5 Wasser - Zusammensetzung „reines“ Wolken- oder Regenwasser, in dem gelöstes atmosphärisches CO2 (H2CO3*) (durchschnittliches Mischungsverhältmnis des CO2 in der Luft: 360 ppm) die einzige Säure ist, hat einen pH-Wert von etwa 5,6. Dies entspricht aber nicht der realen Situation, auch nicht ohne den Einfluss menschlicher Aktivitäten, da es natürliche Vorläufer des „Sauren Regens“ (SO2, NOx) in der Luft immer gibt. Außerdem tragen schwächere Säuren wie Essigsäure und Ameisensäure zur pH-Wert-Absenkung im Niederschlag bei

  18. Wasser - Zusammensetzung während der Passage in Boden, Grundwasser und in Oberflächengewässern unterliegt die chemische Zusammensetzung einer Reihe von Veränderungen Quelle: Strahler & Strahler, 1997

  19. Wasser - Zusammensetzung während der Passage in Boden, Grundwasser und in Oberflächengewässern unterliegt die chemische Zusammensetzung einer Reihe von Veränderungen: • Aufnahme löslicher organischer Stoffwechselprodukte an der Bodenoberfläche • Huminstoffe, Proteine • Aufnahme löslicher anorganischer und organischer Nährstoffe (Dünger) in landwirtschaftlich genutzten Flächen • PO43-, NO3-, NH4+ • Aufnahme löslicher anorganischer Produkte der Gesteinsverwitterung • Spurenelemente wie Al, Mn, • Ca2+, Mg2+, CO3- (SO42-)  „hartes“ Wasser • Adsorption und Ionentausch an Boden- und Mineraloberflächen:führt oft zu „Reinigung“ des Perkolationswassers während der Bodenpassage („Boden als Filter“„Uferfiltration“) • Diese Vorgänge sind häufig reversibel.

  20. Wasser - Zusammensetzung • aerobe mikrobielle Aktivität: Abbau organischer Substanz • Oxidation unter Verbrauch von Sauerstoff • anaerobe mikrobielle Aktivität: Abbau organischer Substanz • weiterer Abbau unter Abwesenheit von Sauerstoff; • Elektronenakzeptoren sind nun SO42-, NO3-, … • Es enstehen „reduzierende Bedigungen“, „niedriges Redox-Potenzial • z.B. Bildung von H2S, Mobilisierung von Metallen • Fällung von Salzen und organischer Substanz, vor allem bei Milieu-Wechsel • Aufnahme von abwasser-bürtigen Substanzen • Bakterien, Nährstoffe, Schadstoffe,

  21. Wasserverbrauch durchschnittlicher Wasserverbrauch in Deutschland in Liter pro Person pro Tag Quelle: Wasserwirtschaftsamt Hof http://www.wwa-ho.bayern.de/umwelt_tipps/umgang_wasser/wasverb/jed_trop.htm

  22. Wasserqualität Grenzwerte und Kenngrößen gemäß der deutschen Trinkwasserverordnung (Auszug)

  23. Wasserqualität Grenzwerte und Kenngrößen gemäß der deutschen Trinkwasserverordnung (Auszug)

  24. Wasserförderung Wasserförderung in Deutschland Trend rückläufig

  25. Kläranlage Quelle: Prof. Blumes Bildungsserver für Chemie http://www.chemieunterricht.de/dc2/umweltw/f-h2o-25.htm

  26. Kläranlage http://www.egbeck.de/skripten/bs11-29.htm

  27. Kläranlage Sandfang Vorklärbecken Faulturm Belebungsbecken Belebtschlammbecken http://www.bayern.de/wwa-ab/technik/technik.htm

  28. Wasserverbrauch http://213.187.75.204/_img/_cnt/_online/030605_naca_wasserverbrauch.jpg

  29. Wasserverbrauch http://www.welthungerhilfe.de/WHHDE/aktuelles/infografiken/images/Wasserverbrauch4c1.pdf

  30. Wasserverbrauch http://www.weltbevoelkerung.de/pdfs/wasser_pro_person.pdf

  31. Wasserversorgung http://www.unep.org/vitalwater

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