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Herzlich Willkommen zur Auftaktklausur NMS G3+

Herzlich Willkommen zur Auftaktklausur NMS G3+. Landhotel Reschenhof, bei Hall 9. und 10. März 2011. Agenda: 9. März 2011. 09:00 – 10:30: Begrüßung (LSI Dr. Reinhold Wöll) Was ist zu tun? (LSI Dr. Reinhold Wöll) 10:30 – 11:00: Pause 11:00 – 12:30:

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Herzlich Willkommen zur Auftaktklausur NMS G3+

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Presentation Transcript


  1. Herzlich Willkommen zurAuftaktklausur NMS G3+ Landhotel Reschenhof, bei Hall 9. und 10. März 2011

  2. Agenda: 9. März 2011 09:00 – 10:30: Begrüßung (LSI Dr. Reinhold Wöll) Was ist zu tun? (LSI Dr. Reinhold Wöll) 10:30 – 11:00: Pause 11:00 – 12:30: Was ist die NMS? (Schlichtherle/Wanner/Senn/Prock) 12:30-14:00: Mittagspause 14:00 – 17:00: Berichte aus der Praxis (D, M, E, Lernfeld, ILB, eLearning) mit integrierter Pause Austausch: Transfer am Standort und Vernetzung

  3. Was ist die neue Mittelschule?

  4. Das Gedankengut – Leadershipfor Learning Wie lernen SchülerInnen? Wie lernt das Kollegium? Wie lernenSysteme?

  5. Themen im NMS Haus „Schule wiederspiegelt gesellschaftliche Verhältnisse. Schule produziert aber auch gesellschaftliche Verhältnisse. Die Schule ist konstruierend... Differenz wird häufig verwendet als Kennzeichnung der Kinder. Sie ist allerdings zunächst eine Reflexionsfrage: Wie viel Differenz erlauben wir? Wie viel lassen wir zu? Wie gehen wir damit um?“ – Paul Mecheril, Universität Innsbruck, aus einem Vortrag zum Thema Differenz am 7. Mai 2009, Hall in Tirol Differenz

  6. Themen im NMS Haus Kompetenz Differenz

  7. Kompetenz ist das Zusammenspiel von… …die uns zur Verfügung stehen, damit wir in neuen Situationen eigenständig handeln können.

  8. Bei der letzten Schuluntersuchung wurden bei vielen Schülern Haltungsschäden festgestellt. Ein Grund dafür sind auch die oft zu schweren Schultaschen. Bestimme das Gewicht der Schultaschen deiner Mitschüler, erstelle eine Tabelle und veranschauliche das Ergebnis in Form eines Stabdiagramms. Vergleiche die einzelnen Gewichte mit dem vom Schularzt empfohlenen Höchstgewicht von 7,92 kg und finde Möglichkeiten, das Gewicht zu reduzieren. Begründe deine Entscheidung.

  9. Der innere Dialog Ich muss den Stoff durch bringen. Wir haben nicht genug Zeit dafür. Die Schularbeit kommt. Es gibt zu viel abzudecken. Aber sie müssen doch ein Basiswissen haben! … Ich möchte Kompetenzen aufbauen. Sie sollen ihre Kompetenzen zeigen können. Kompetenzen sind nachhaltig, auswendig Gelerntes nicht. Natürlich, aber sie müssen ihr Wissen anwenden können.

  10. Themen im NMS Haus Rückwärtiges Lerndesign Kompetenz Differenz

  11. Das Gedankengut - Lerndesign Lerndesign ist eine Antwort auf Kompetenzorientierung und Standards. Jay McTighe Grant Wiggins

  12. „rückwärtiges“ Lerndesign

  13. Langfristige Zielsetzung Die SchülerInnen werden durch optisches Erfassen Größen vergleichen und zuordnen können, damit sie auf lange Sicht in der Lage sind, eigenständig Herausforderungen des Alltags zu lösen. Wir müssen rückwärts von dem großen Ziel den Unterricht gestalten.

  14. Warum Lerndesign= Das WAS? “Je hoher die Qualität von dem, was wir differenzieren, desto höher die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs. In meiner perfekten Welt, würden wir viel mehr Zeit in die Entwicklung von inhaltsreichen Curricula investieren – dann erst darüber reden, wie wir unseren Unterricht modifizieren können, damit mehr Kinder Zugang zu der Qualität haben.” - Tomlinson, Interview, http://www.educationworld.com/a_issues/chat/chat107.shtml

  15. Themen im NMS Haus Differenzierung Rückwärtiges Lerndesign Kompetenz Differenz

  16. Warum Differenzierung= das WIE? Wir lernen unterschiedlich. Wir haben unterschiedliche Interessen. Wir bringen unterschiedliche Erfahrungen, Konzepte, Kompetenzen und Wissen mit uns. „Jede/r ist anders anders.“ „One size does not fit all.“

  17. Gleiche Destination, unterschiedliche Wege.

  18. Differenzierung bedeutet… WirberücksichtigenSchülerInnen : Um entsprechendzudifferenzieren: NachPrinzipien:

  19. Gleichberechtigung vs. Gleichstellung Gleichberechtigungrichtet das Augenmerk auf die Gerechtigkeit jedem einzelnen Menschen gegenüber ohne Ansehen seiner „Gruppenzugehörigkeit“. Gleichstellung strebt die Gerechtigkeit an, indem Einzelne ungleich behandelt werden.

  20. Themen im NMS Haus Differenzierung Leistungs-beurteilung (Lernstand) Rückwärtiges Lerndesign Kompetenz Differenz

  21. Die pädagogische Leistungsbeurteilung Ziel: Die Leistungsbeurteilung mit den Lernenden bestimmen. Ziel: Die Lücke zwischen Lehren und Lernen entdecken, um nextpracticezu bestimmen. Ziel: Die Leistung feststellen.

  22. Themen im NMS Haus Lernseitige Orientierung Differenzierung Leistungs-beurteilung (Lernstand) Rückwärtiges Lerndesign Kompetenz Differenz

  23. Das Dilemma des Lehrens „Ich kann in 4 bis 7 Worten zusammenfassen, was ich als Lehrer letztendlich lernte: Die 7-Wort-Variante ist: Lernen ist nicht das Produkt von Lehren. Die 4-Wort-Variante ist: Lehren erzeugt kein Lernen. Lerner erzeugen Lernen. Lerner erschaffen Lernen. Der Grund, warum dies vergessen wurde, ist, dass die Tätigkeit des Lernens zu einem Produkt, genannt ‚Bildung‘, gemacht wurde… In Wirklichkeit ist Wissenschaft ein Synonym für Lernen.“ –John Holt (2009), „In jeder wachen Stunde“, Das Freilerner-Buch.

  24. Themen im NMS Haus Lernseitige Orientierung Differenzierung Leistungs-beurteilung (Lernstand) Rückwärtiges Lerndesign Kompetenz Differenz

  25. Ausblick

  26. Begleitung & Evaluation: bundesweit & landesweit

  27. NMS-Entwicklungsbegleitung (bundesweit)

  28. Entwicklungsbegleitung (bundesweit) • Bundesweite, regionale und lokale Lernateliertreffen (Lerndesigner/innen)

  29. Entwicklungsbegleitung (Tirol) Regelmäßige Arbeitstreffen in Schulteams zu Themen der NMS Abstimmung des Fortbildungsangebots der PHT mit den Themen der NMS Jeder NMS steht eine Schulentwicklungsbegleitung zur Seite Evaluation auf Landesebene

  30. NMS G4 Regionen Region West: • NMS Vils • NMS Zams • NMS Haiming • NMS Silz • NMS Stams • NMS Inzing • NMS Seefeld • NMS Axams • NMS Kematen • NMS Neustift • NMS Praxishauptschule Ibk • NMS Praxishauptschule Zams • NMS Landeck Region Ost: • NMS Kufstein 1 • NMS Langkampfen • NMS Rattenberg • NMS Brixlegg • NMS Alpbach • NMS Reith i.A. • NMS Fügen 1 • NMS Fügen 2 • NMS Hippach • NMS Mayrhofen • NMS Tux

  31. Arbeitstreffen Region West • SchulleiterInnen DI, 5. April, 9.00 – 12.30 Uhr Seminarort? • Lerndesigner/in + Kollege DI, 12. April, 14.30 – 18.00 Uhr Seminarort? • E-Learning-Beauftragte DI, 24. Mai, 15.00 – 17.15 Uhr Seminarort?

  32. Arbeitstreffen Region Ost • SchulleiterInnen MO, 4. April, 9.00 – 12.30 Uhr Seminarort? • Lerndesigner/in + Kollege MO, 11. April, 14.30 – 18.00 Uhr Seminarort? • E-Learning-Beauftragte DO, 28. April, 15.00 – 17.15 Uhr Seminarort: NMS Jenbach

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