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Gründung des Institute of Applied Plant Nutrition (IAPN)

Gründung des Institute of Applied Plant Nutrition (IAPN). Prof. Dr. Andreas Gransee K+S KALI GmbH. Inhalt. Herausforderungen in der Pflanzenernährung Konkreter Forschungsbedarf Motivation der K+S KALI GmbH zur Gründung des IAPN Motivation der Georg-August-Universität Göttingen

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Gründung des Institute of Applied Plant Nutrition (IAPN)

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Presentation Transcript


  1. Gründung des Institute of Applied Plant Nutrition (IAPN) Prof. Dr. Andreas Gransee K+S KALI GmbH

  2. Inhalt • Herausforderungen in der Pflanzenernährung • Konkreter Forschungsbedarf • Motivation der K+S KALI GmbH zur Gründung des IAPN • Motivation der Georg-August-Universität Göttingen • Die Träger des IAPN • Stellenausstattung des IAPN • Finanzierung des IAPN

  3. Herausforderungen in der Pflanzenernährung • Steigende Weltbevölkerung führt zu erhöhter Nachfrage nach pflanzlichen Nahrungs-mitteln und Fleisch • Vermehrter Flächenverbrauch durch Nutzung nachwachsen-der Rohstoffe • Klimawandel führt zur Begrenzung der Ressourcen Wasser und Boden • Endlichkeit fossiler Energieträger 2050

  4. Möglichkeiten zur Erhöhung der Nährstoffnutzungs-effizienz Nährstoffe/Düngung und Qualität pflanzlicher Produkte Zusammenhang zwischen Nährstoffen/Düngung und menschlicher Gesundheit Nährstoffe und Stress-toleranz von Pflanzen unter sich ändernden Klima-bedingungen Nährstoffe/Düngung und Krankheitstoleranz von Pflanzen Zusammenhang zwischen Düngung und der Wasser-nutzungseffizienz des Systems Boden/Pflanze Neue Verfahren zur Verbesserung der Düngungsempfehlungen Ziel intelligentes Düngemanagementunter sich änderndenRahmenbeding-ungen Konkreter Forschungsbedarf

  5. Motivation der K+S KALI GmbH zur Gründung des IAPN • Stärkung der Grundlagen- und anwendungs-orientierten Forschung in der Pflanzen-ernährung – insbes. von Kalium, Magnesium und Schwefel • Bündelung und Vernetzung internationaler Forschungsaktivitäten • Beförderung des Wissenstransfers in die Praxis • Dialog mit Anwendern hilft bei der Identifizierung zukünftiger Forschungsfelder

  6. Motivation der Georg-August-Universität Göttingen • Public-Private-Partnership ermöglicht Ausbau der Aktivitäten im Bereich Pflanzenernährung • Das An-Institut stärkt die Kompetenz und Attraktivität des Universitätsstandortes Göttingen • Durch die starke Anwendungsorientierung in der Forschung und die Ausrichtung auf Fragestellungen von internationalem Belang werden Bereiche abgedeckt, die im Department für Nutzpflanzenwissenschaften bislang weniger stark repräsentiert sind

  7. Die Träger des IAPN K+S KALI GmbH K+S An-Institutsverwaltungs GmbH

  8. Stellenausstattung des IAPN Inhaber der Professur für Pflanzenernährung am Department für Nutzpflanzenwissen-schaften betreut das IAPN wissenschaftlich (20% seiner Arbeitszeit) 1. Juniorprofessor (W1) 2. Doktorand 3. Technischer Assistent

  9. Finanzierung des IAPN K+S KALI GmbH finanziert die K+S An-Institutsverwaltungs GmbH. Diese finanziert: • Drei Stellen am IAPN • Anschubfinanzierung • Projektbezogene zusätzliche Mittel Universität Göttingen finanziert: • Räumlichkeiten • Laufende Kosten (Strom, Heizung etc.)

  10. Weltweite Beratungskompetenz der K+S KALI GmbH 1 Agronom 2 Agronomen mehr als 2 Agronomen

  11. Herausforderung: Vom Labor auf den Acker Wissens-transfer Last Mile

  12. Forschung Praxis Funktionen des IAPN – Dialog zwischen Forschung und Praxis • Identifikation zukunftsträchtiger Themen • Erarbeitung neuer Fragestellungen • Umsetzung in konkreten Forschungsprojekten • Umsetzung in der Praxis

  13. Vernetzungmit Akteuren undEinrichtungen Wissen bündeln,Synergienerzielen Vernetzungnational und international Wissenschaft Beratung Praxis

  14. Steigende Weltbevölkerung Steigender Fleischkonsum Steigender Anteil an Bioenergie Steigender Landverbrauch Klimaextreme durch Klimawandel Forschungsbedarf Herausforderungen in der Pflanzenernährung »Die Kompetenz in Düngung« Steigender Bedarf an einerEffizienzsteigerungin der Pflanzenproduktion

  15. Herausforderung:Intelligentes Düngemanagement Der Klimawandel führt weltweit zu längeren und extremeren Trockenperioden. »Wie können Pflanzen „lernen“, das knappe Wasser in diesen Zeiten besser zu nutzen?« N K P Mg B Cu Zn S

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