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Unternehmertum im Tourismus Wertschöpfung durch Kooperationen

Kooperationen als Notwendigkeit im Tourismus. Unternehmertum im Tourismus Wertschöpfung durch Kooperationen. und. Warum sollten Sie im Tourismus kooperieren?. Agenda Tourismus als „Kooperationsprodukt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation.

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Unternehmertum im Tourismus Wertschöpfung durch Kooperationen

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Presentation Transcript


  1. Kooperationen als Notwendigkeit im Tourismus Unternehmertum im Tourismus Wertschöpfung durch Kooperationen und

  2. Warum sollten Sie im Tourismus kooperieren? Agenda Tourismus als „Kooperationsprodukt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation

  3. Aufbau einer Dienstleistungskette Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation Suchen & Buchen Erinnern & Bewerten Abreisen & Erinnern Anreisen & Ankommen Ausflug & Shopping Orientieren & Informieren Wohnen & Schlafen Unterhaltung & Kultur Spiel & Spaß Essen & Trinken Aktivität & Sport

  4. übergeordnete Systeme politische Umwelt System Tourismus Subsystem Tourist T-Objekt: Institutionelle Subsysteme soziale Umwelt T- Ort ökon. Umwelt T-Untern. T-Orga-nisation technol. Umwelt ökologische Umwelt Tourismus ist ein Leistungsbündel! Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation • das touristische "Produkt" ist eine Kombination aus verschiedenen Teilleistungen.

  5. Das touristische Angebot Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation ( Freyer 1997) 4.

  6. Kooperation als Erfolgsfaktor! Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation • Leistungsbündel wird vom Gast als „Ganzes“ gesehen • Zahlreiche Unternehmen und Verwaltungen sind durch Einzelleistungen an der Produktgestaltung beteiligt • Leistungsbündel steht als Produkt im Wettbewerb mit anderen Leistungsbündel • Die optimierte Koordination definiert die Produkt(qualität) des Gesamtleistungsbündels und damit des Produktes „Tourismus“ • Kooperation zwischen den „Lieferanten“ der Einzelleistungen wird zum Erfolgsfaktor • Einzelleistungen ergänzen sich gegenseitig (Komplementarität) • Zwischen den Unternehmen bestehen gegenseitige Abhängigkeiten (Interdependenzen)

  7. Suchen & Buchen Erinnern & Bewerten Abreisen & Erinnern Anreisen & Ankommen Ausflug & Shopping Orientieren & Informieren Wohnen & Schlafen Unterhaltung & Kultur Essen & Trinken Spiel & Spaß Aktivität & Sport Kooperationsgestaltung Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation • Partner: • Einzelunternehmen mit Beitrag zur Dienstleistungskette

  8. Kooperationsgestaltung Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation • Partner: • Einzelunternehmen mit Beitrag zur Dienstleistungskette • Unternehmen aus vor- und nachgelagerten Bereichen

  9. Direkt: 50% Hotellerie/ Gastronomie 22% Einzelhandel 16% Privatvermieter 13% touristische Dienstleister Indirekt: 54% Groß- u. Einzelhandel 29% prod. Gewerbe 17% sonstige Dienstleister Viele profitieren vom Tourismus!Das Beispiel Nordfriesland: Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation

  10. Kooperationsgestaltung Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation • Partner: • Einzelunternehmen mit Beitrag zur Dienstleistungskette • Unternehmen aus vor- und nachgelagerten Bereichen • Gebietskörperschaften / Verwaltung

  11. Gründe des öffentlichen Charakters Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation • Erbringung öffentlicher Bestandteilen für das Leistungsbündel Tourismus • Finanzierung und Subventionierung durch öffentliche Mittel • raumrelevante Entscheidungen • vielfältige Wirkungen in der Destination 2.

  12. Kooperationsgestaltung Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation • Partner: • Einzelunternehmen mit Beitrag zur Dienstleistungskette • Unternehmen aus vor- und nachgelagerten Bereichen • Gebietskörperschaften / Verwaltung • Zusammenspiel von Verwaltung und Wirtschaft durch Public Private Partnership • Beziehung: • keine Weisungsbefugnisse, sondern auf Grundlage des "Goodwill“

  13. Beziehungskultur Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation • Gemeinschaftlich-kooperativ Aufbau des Leistungsbündels • auf Basis von Vertrauen • einheitliches Verständnis über Zweck und Ziel • Akzeptanz durch Transparenz • Gefahr des Trittbrettfahrertums • Gefahr des Boykotts

  14. Kooperationsgestaltung Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation • Partner: • Einzelunternehmen mit Beitrag zur Dienstleistungskette • Unternehmen aus vor- und nachgelagerten Bereichen • Gebietskörperschaften / Verwaltung • Zusammenspiel von Verwaltung und Wirtschaft durch Public Private Partnership • Beziehung: • keine Weisungsbefugnisse, sondern auf Grundlage des "Goodwill • Akzeptanz von Asymmetrien

  15. Hemmschwellen bei „Asymmetrie der Partnerschaft“ Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation Kompetenzwahrnehmung der Partner „Größere“, Stärkere“ „Kleinere“,Schwächere“ Kooperationswiderstände Widerstand gegen „Kleinere“ aus Angst vor Trittbrettfahrern Angst, dass bei Kooperationen mit „Großen“ Autonomie verloren geht Gegenargumentation Ermöglichung umfassenderer Dienstleistungsketten Auch ohne Beteiligung profitieren „Kleine“ oft von den Großen Touristische Entwicklung geprägt durch die „Großen“ Kooperation sichert zumindest Mitsprache

  16. Exemplarische Vorteile der Kooperation Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation • Koordinierte, qualitativ verbesserte Dienstleistungsketten • Umfassendere Dienstleistungsketten • Erfüllung des Anspruches nach Multioptionalität • Größere Kapazitäten für Informationssysteme • Erhöhte Effektivität Marketingressourcen • Höhere Marktwirkung und Wettbewerbsvorteile

  17. Kooperationsgestaltung Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation • Partner: • Einzelunternehmen mit Beitrag zur Dienstleistungskette • Unternehmen aus vor- und nachgelagerten Bereichen • Gebietskörperschaften / Verwaltung • Zusammenspiel von Verwaltung und Wirtschaft durch Public Private Partnership • Beziehung: • keine Weisungsbefugnisse, sondern auf Grundlage des "Goodwill • Akzeptanz von Asymmetrien • langfristig

  18. Kooperation auf Basis von Vertrauen Veränderung der Angebotsstruktur Marketing / Markenaufbau Orientierungsrahmen für Leistungsträger Langfristorientierung der Kooperation Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation Strategische Partnerschaften!

  19. Erhöhung der touristischen Wertschöpfung Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation Mehr Gäste Höherer Multiplikator Mehr € / Gast

  20. Wertschöpfungssteigerung durch mehr Gäste: Globalisierung Optimierung der Dienstleistungskette Bündelung der Marketingmittel Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation Neue Touristen Begrenzte Mittel Höheres Anspruchsniveau • Qualitative Anspruchsinflation • Quantitative Anspruchsinflation • Convenience-Anspruch • Full-Service Kooperation

  21. Erhöhung der touristischen Wertschöpfung Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation Mehr Gäste Höherer Multiplikator Mehr € / Gast Erhöhte Bedeutung der Kooperation

  22. Wertschöpfungssteigerung durch mehr € / Gast: Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation • Qualitativ: hochwertigere Leistungen • Quantitativ: mehr Angebote / Cross-Selling • Zielgruppenspezifische Multioptionalität 3.

  23. Erhöhung der touristischen Wertschöpfung Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation Mehr Gäste Höherer Multiplikator Mehr € / Gast Erhöhte Bedeutung der Kooperation

  24. Touristischer Einkommensmultiplikator Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation "Der touristische Einkommensmultiplikator gibt an, um wieviel größer die durch die touristische Ausgabe bewirkte Einkommensvermehrung ist als die Ausgabe selbst.“ KASPAR (1988), zitiert nach EISENSTEIN (1995) 5.

  25. Erhöhung der touristischen Wertschöpfung Tourismus als „Kooperations-produkt“ Gestaltung der Kooperation Erhöhung der Wertschöpfung und Kooperation Mehr Gäste Höherer Multiplikator Mehr € / Gast Erhöhte Bedeutung der Kooperation

  26. Fazit • Touristische Produkt als Leistungsbündel bedingt Kooperation • Zusammenspiel von Verwaltung und Wirtschaft • Langfristige Partnerschaften • Auf Basis von Vertrauen zwischen Partnern unterschiedlicher Größe • Erhöhung der touristischen Wertschöpfung durch verbesserte Kooperation Ausdauernde Kooperationsfähigkeit als entscheidender Erfolgsfaktor im Tourismus

  27. Prof. Dr. Bernd Eisenstein Danke für Ihre Aufmerksamkeit! inspektour GmbH, Kooperationspartner der Fachhochschule Westküste Institut für praxisorientierte Entwicklung und Konzepte im Tourismus inspektour GmbH, Fritz-Thiedemann-Ring 20, 25746 Heide/Holstein, fon (0)481.599 80 80, bernd.eisenstein@inspektour.de

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