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Berufswahlorientierung

Berufswahlorientierung. an der GHS-Birkesdorf. Ergänzende Informationen B. Berufswahlorientierungskonzept der Hauptschule Birkesdorf (5.u 6.Jg). Ergänzende Informationen B. Ergänzende Informationen B. Berufswahlorientierungskonzept der Hauptschule Birkesdorf (7.u 8.Jg).

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Presentation Transcript


  1. Berufswahlorientierung an der GHS-Birkesdorf

  2. Ergänzende Informationen B Berufswahlorientierungskonzept der Hauptschule Birkesdorf (5.u 6.Jg) Ergänzende Informationen B

  3. Ergänzende Informationen B Berufswahlorientierungskonzept der Hauptschule Birkesdorf (7.u 8.Jg) Ergänzende Informationen B

  4. Ergänzende Informationen B Berufswahlorientierungskonzept der Hauptschule Birkesdorf (9.u 10.Jg) Ergänzende Informationen B • Berufsaussichten (Seite der IHK u.a.) - Annahme von Stellenanzeigen im Bereich Informatik

  5. Ergänzende Informationen B Betriebserkundungen Ergänzende Informationen B Die Betriebs-/Produktionserkundungen sollen Schülern und Schülerinnen Einsichten in die Berufs- und Arbeitswelt vermitteln. Die Betriebserkundungen werden sinnvoll in die verschiedenen Bausteine der jeweiligen Jahrgänge eingefügt. In Klasse 8 finden interessensbezogene Erkundungen bei unseren Kooperationspartnern in der Handwerkerschaft in Kleingruppen statt. In Klasse 9 und 10 werden weitere Berufsfelder (unabhängig von „Startklar!“) durch Besichtigungen in größeren Firmen (siehe Berufswahlprojektwoche) aufgearbeitet. Der Schulstandort Birkesdorf sowie das gesamte Stadtgebiet von Düren als Standort von Industrie, Handel, Gewerbe und Handwerk bieten vielfältige Möglichkeiten für Betriebserkundungen. Die persönlichen Kontakte zu den Betrieben werden von Seiten der Schule gepflegt.

  6. Ergänzende Informationen B Das Betriebspraktikum 1 Planung und Durchführung Ergänzende Informationen B • Planung: • Vorbereitung in den Fächern Deutsch und Wirtschaftslehre • Bewerbungstraining (Lebenslauf, Bewerbungsgespräche) • Kennenlernen von Berufsbildern durch die Besichtigung von örtlichen Betrieben mit möglichst vielen Berufsfeldern • Besuch im BIZ • Erkundung der Berufsbilder geschieht auch in Zusammenarbeit mit Verbänden, z. B. der Besichtigung von Werkstätten überbetrieblicher Ausbildungswerke (Low Tec, Düren/ Sozialwerk Dürener Christen, HWK) • Externe Referenten (Handwerkskammer, IHK u.ä.) • Analyse von Stellenanzeigen • Durchführung: 8. Jahrgang - 2 Wochen (in Evaluation)/ 2 Projektw. „Startklar!“, 9. Jahrgang – 3 Wochen • Verlauf: Der Schüler sammelt in diesen drei Wochen Eindrücke der Arbeitswelt, insbesondere lernt er sein gewähltes Berufsbild innerhalb der Möglichkeiten eines Schülerbetriebspraktikums kennen. • Betreuung durch die Schule: Der Klassenlehrer besucht den Praktikanten in regelmäßigen Abständen und klärt ggf. Probleme zwischen dem betreuenden Betrieb und dem Praktikanten.

  7. Ergänzende Informationen B Das Betriebspraktikum 2Dokumentation und Nachbereitung Ergänzende Informationen B Dokumentation: • Der Praktikant legt während des Praktikums eine Mappe an, in der er die verschiedenen Aspekte des Praktikums schriftlich sowie ggf. anhand von Fotos festhält: • ausführliche Beschreibung des Praktikumsbetriebes • Beschreibung des Berufsbildes • Tagesberichte, Wochenberichte • Vorgangsbeschreibungen • Auswertung des Praktikums anhand diverser Fragen Nachbearbeitung: • Ausführliche Dokumentation und Aufarbeitung der Praktikumserfahrungen im Unterricht sowie gemeinsamer Erfahrungsaustausch der Schüler untereinander. • Das Internet als Informationsquelle bei der Berufswahl und Stellensuche als Unterrichtsthema. • Ausgehend davon gezielte Zusammenarbeit mit Verbänden, z. B. in der Ausbildungsbörse im Haus der Stadt in Düren. • Intensive Zusammenarbeit mit den zuständigen Berufsberatern.

  8. Praktikum im 9. Jahrgang (ab Schuljahr 2010/11)

  9. Berufswahlorientierungskonzept Komm auf Tour

  10. komm auf Tour meine Stärken meine Zukunft • Das Projekt unterstützt Schülerinnen und Schüler der 7./8. Haupt-, Gesamt- und Förderschulklassen frühzeitig bei dem Entdecken ihrer Stärken. Dabei werden in der persönlichen Auseinandersetzung Ausbildung- und Lebensweg geschlechtersensibel verbunden. • Für etwa zwei Stunden begibt sich je eine Schulklasse unseres 7. Jahrgangs in einen Erlebnisparcours - zur Auseinandersetzung mit realistischen Zukunftsmöglichkeiten, - zu dem Entdecken eigener Stärken und Interessen, - zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit auch über Freundschaft, Sexualität und Verhütung. • Unterstützt wird das Projekt von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Agentur für Arbeit und dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW in Zusammenarbeit mit vielen örtlichen Partnern in Düren. • Die Koordination und Durchführung wird durch das Jugendamt der Stadt Düren gewährleistet.

  11. Berufswahlorientierungskonzept Berufsvorbereitungscamp in Zusammenarbeit mit dem Sozialwerk Dürener Christen

  12. Berufsorientierungscamp Was erwartet die Schüler? • Sich selbst und die individuellen Stärken und Fähigkeiten entdecken • Persönliche Wünsche hinsichtlich einer beruflichen Zukunft definieren • Das berufliche Spektrum erweitern • Eigene Bewerbungsstrategien entwickeln

  13. Berufsorientierungscamp Wie sollen sie dies erreichen? • 4 Tage – außerhalb der Schule – im Sozialwerk Dürener Christen und deren Werkstätten • Übungen zur Selbstreflektion und Teambildung • Unterstützung des Selbstvertrauens durch Erlebnispädagogik (Kletterhalle) • Praktische Arbeiten in einzelnen Berufsbildern • Austausch mit Azubis

  14. Berufswahlorientierungskonzept „Startklar! Mit Praxis fit für die Ausbildung!“ Praxisorientierte Berufswahlvorbereitung in Zusammenarbeit mit dem Sozialwerk Dürener Christen und der Handwerkskammer Aachen

  15. Start-Klar! Mit Praxis fit für die Ausbildung (In den Gewerken des Sozialwerk Dürener Christen und an unserer Schule) Was erwartet die Schüler? 8. Jahrgang • 3 Berufsfelder kennen lernen (Kompetenzen feststellen u. sich orientieren) • Erstellung eines Kompetenzprofils (Potentialanalyse) als Grundlage weiterer individueller Förderung • Alle Schüler des 8. Jahrganges 9. Jahrgang • Zwei Projektwochen zur Intensivierung je eines ausgewählten Berufsbildes • Schülerzahl begrenzt auf 15 bis 20 Schüler 10. Jahrgang • Berufswahl konkretisieren (2 Projektwochen Praxis) • In die Ausbildung begleiten durch intensive Einzelbegleitung und - förderung • Schülerzahl begrenzt auf 15-20 SuS

  16. Berufswahlorientierungskonzept Kooperation mit Handwerksbetrieben „vor Ort“

  17. Kooperation mit Handwerksbetrieben „vor Ort“ • Azubis aus den Betrieben kommen in die Schule und berichten über ihre Ausbildung. • Ausbilder kommen zu speziellen Fragestellungen als Experten in die Schule. • Handwerksbetriebe beteiligen sich an einem dreiwöchigen Rotationspraktikum für den 9. Jahrgang und rekrutieren befreundete Unternehmen. Innerhalb dieser drei Wochen wechseln die Schüler wöchentlich den Betrieb und lernen somit drei zusätzliche Berufsbilder in der realen Arbeitswelt kennen. • Die Betriebe stellen sich für Betriebsbesichtigungen und die Simulation von Vorstellungsgesprächen zur Verfügung (BVPW). • Sie unterstützen uns in Workshops im BO-Camp. • Wir erhalten Unterstützung durch Eignungstests aus den Betrieben.

  18. Kooperation mit Handwerksbetrieben „vor Ort“ angestoßen durch die „Qualitec“ der Handwerkskammer Aachen • Bauunternehmung Schömer • Malermeister Trigui • WeGi GbR • Tischlerei Dreßen • Wolff+Meier GmbH • Krings&Sieger GmbH&Co. • Collip&Kuckartz e.K. • Weß&Hickert GbR • TVE Landmaschinen • Gebäudereinigung Rühe • Gartenbau Leisten • Fliesenstudio Michels

  19. Berufswahlorientierungskonzept Berufsvorbereitung als Projektwoche (BVPW)

  20. Ergänzende Informationen B Das Bewerbungstraining Ergänzende Informationen B ist ein Angebot für alle Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse • Wann: während des 2. Schulhalbjahres • Wo : in der Schule • Wer : für Schüler/ - innen der 9. Klassen / durchgeführt mit Hilfe externer Partner, der Sozialpädagogin und den Klassenlehrern Es beinhaltet vier Bausteine:

  21. Teilnehmende Firmen innerhalb der Projektwoche 2011 • Tagebau Hambach RWE Power • Forschungszentrum Jülich GmbH • Claus Queck GmbH • Herpertz Präzision • Krankenhaus Düren • Allianz • St. Marienhospital Birkesdorf • Haarwelten Lausberg, Birkesdorf • Kindergarten Aktive Wichteloase, Arnoldsweiler • Low-tec gGmbH (überbetriebliche Ausbildungen) • Kooperationspartner aus Qualitec (Bauunternehmung Schömer, Malermeister Trigui, WeGi GbR, Tischlerei Dreßen, Wolff+Meier GmbH, Krings&Sieger GmbH&Co.,Collip&Kuckartz e.K., Weß&Hickert GbR, TVE Landmaschinen, Gebäudereinigung Rühe, Gartenbau Leisten, Fliesenstudio Michels) Die hier genannten Firmen führen mit unseren Schülern realitätsnahe Vorstellungsgespräche durch, die der Übung, aber auch der Bearbeitung von Schwellenangst dienen sollen. Sie führen nicht zur Einstellung.

  22. Berufswahlorientierungskonzept Bildung einer Berufsorientierungs- Klasse 10 BO

  23. Berufsorientierungsklasse Warum? • Praxisorientierung verhindert Schulmüdigkeit • Neue Motivation • Konkretisierung der Berufsvorstellung • Praxis in die Schule • Öffnung der Schule nach außen • Erhöhte Berufsorientierung • Verbesserung der Abschlüsse • Mehr Schüler direkt in die Ausbildung

  24. Berufsorientierungsklasse Was? • Einen festen Praktikumstag in der Woche • Größtmögliche Abdeckung des Fächerkanons durch die Klassenlehrerin • ZP-Bedingungen werden erfüllt • Enger Kontakt der Klassenlehrer zu den Betrieben

  25. Berufsorientierungsklasse Wer? • 2 Klassenlehrerinnen: Frau Wilhelmus (Stand 2011) • max. 20 Schüler, freiwillig

  26. Berufsorientierungsklasse Wie? • Regelmäßiger Schulbesuch • Verantwortungsvolle Arbeitshaltung • Zeugnis mit einem 4er Durchschnitt • Einverständnis der Schüler u. der Eltern • Einsicht in die besondere Chance • Affinität zur handwerklichen Arbeit

  27. Berufsorientierungsklasse Das geht nicht! • Berufe im kaufmännischen und sozialen Bereich(weiterführende Schulen) • Berufe, in denen ein 10 B-Abschluss vorausgesetzt wird Die Klassenkonferenz der 9. Jahrgänge entscheidet über die Zulassung!

  28. BerufswahlorientierungskonzeptKURS Kooperation Unternehmen der Region und Schule Lernpartnerschaft mit der Firma Herpertz-Präzision

  29. Unternehmen der Region dienen uns als Modell für Wirtschaft Seit November 2006 führen wir eine Lernpartnerschaft mit der Firma Herpertz-Präzision. Es sind unter anderem folgende Projekte mit der GHS Birkesdorf bereits durchgeführt und noch in Planung. • Künstlerischer Bereich Schüler erstellen aus Abfallprodukten Skulpturen, Mobiles und ähnliches. • Naturwissenschaftlicher Bereich Schüler drehen einen Film über Recycling. Schüler beschreiben Vorgänge zum Thema Physik. • GesellschaftswissenschaftenBegleitung v. SuS aufMesseauftritten, Presseprojekt im Rahmen der Ratifizierung • Berufsorientierung Mitarbeit in der BVPW • Wo liegen die Vorteile einer solchen Lernpartnerschaft? • Sie ermöglicht Wissenstransfer in die Fächer und fächerübergreifende Projekte. • Sie bietet Praxisanbindung für den schulischen Unterricht. • Sie fördert Schüler/innen in der Berufswahlorientierung und Bewerbung.

  30. Unternehmen der Region dienen uns als Modell für Wirtschaft • Sparkasse Düren 2011

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