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Die deutsche Sprache in Deutschland und Österreich

Die deutsche Sprache in Deutschland und Österreich. Juliane Ehgartner und Nadine Haidenbauer Institut für Slawistik Proseminar zur Synchronie des B/K/S (Was ist Bosnisch/Bosniakisch, Kroatisch und Serbisch?) WS 2006/2007 Leitung: Branko To š ovi ć. Untergliederung.

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Die deutsche Sprache in Deutschland und Österreich

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  1. Die deutsche Sprache in Deutschland und Österreich Juliane Ehgartner und Nadine Haidenbauer Institut für Slawistik Proseminar zur Synchronie des B/K/S (Was ist Bosnisch/Bosniakisch, Kroatisch und Serbisch?) WS 2006/2007 Leitung: Branko Tošović

  2. Untergliederung • Das Bairische kann anhand sprachlicher Merkmale in drei Großräume eingeteilt werden: • Nordbairisch • Mittelbairisch (OÖ, NÖ, Wien, Tiroler Unterland, Salzburg ohne Flachgau, Obersteiermark und nördliches Burgenland) • Südbairisch • Zwischen diesen befinden sich jeweils Übergangsräume, die als Nordmittelbairisch und Südmittelbairisch benannt sind.

  3. Hochsprache • gesprochene deutsche Standardsprache in Österreich stark von bairischen Dialekten beeinflusst • spezieller Wortschatz zum Teil in mittel- und südbairischen Dialekten verankert • außerdem Beeinflussung durch Nachbarsprachen, besonders Tschechisch, Ungarisch, Slowenisch, Slowakisch und Italienisch

  4. Deutsch als plurizentrische Sprache • Plurizentrisch: Eine Sprache verfügt über mehrere Zentren • Vorkommen in mehreren Staaten • Status der Sprache in diesen Ländern: Muss als offizielle Sprache, aber trotzdem als Teil einer Gesamtsprache angesehen werden.

  5. 23 geschützte Begriffe • Vor allem im Lebensmittelbereich: sehr charakteristischer, vom Norddeutschen abweichender Wortschatz, der viele Lehnwörter aus dem Tschechischen, Italienischen, Ungarischen, Jiddischen und Serbischen umfasst. • In den Beitrittsverträgen Österreichs mit der EU wurden auch einige österreichspezifische Bezeichnungen für Lebensmittel festgeschrieben, die sonst nicht üblich sind.

  6. 23 geschützte Begriffe • Eierschwammerl – Pfifferlinge • Erdäpfel – Kartoffel • Faschiertes – Hackfleisch • Paradeiser – Tomaten • Weichseln – Sauerkirschen • Karfiol – Blumenkohl • Fisolen – Grüne • Kren – Meerrettich • Marillen – Aprikosen • Obers, Schlag(obers) – Sahne • etc.

  7. Varianten der Aussprache • Lese-Aussprache vs. Freie Sprechaussprache • Distanzsprache – distanzierte Nähesprache – Nähesprache • monologisch vs. dialogisch

  8. Aussprache in Österreich • Mittelbairisch: (meist) fehlende Unterscheidung zwischen • p und b • t und d • k und g (seltener und nur regional) • Endungen auf -ig werden als solche ausgesprochenKönik, fertik - Könich, fertich

  9. Aussprache in Österreich • Einige entlehnte Wörter sind im Gegensatz zum deutschen Deutsch nicht eingedeutscht. • Viele Österreicher sprechen das st und sp in lateinischen, griechischen, französischen oder englischen Wörtern nicht als scht-oder schp-, sondern als st- und sp-. • z.B.: Standard, Statistik, spezifisch • in Österreich: Aussprache des Buchstabe sfast nur stimmlos

  10. Aussprache in Österreich • keine Unterschiede zwischene und ä (Bär) • Nasalisierung der Vokale vor nachfolgendem Nasal (tun) • Vokalisierung des postvokalischen r zu einem fast offenen Zentralvokal (Urteil) • Vokalisierung des auslautenden -er zu einem fast offenen Zentralvokal (Wasser) • Realisierung des r

  11. Aussprache, Betonung in Österreich • Viele Lehnwörter unterscheiden sich nicht nur in der Betonung, sondern auch in der Aussprache vom Gebrauch in anderen deutschen Sprachgebieten: • keine Nasalisierung: Balkon, Beton, pensioniert • Nasalisierung: Bronze • Aussprache auf k: Chemie, China • Akzent: Mathemàtik, Parfùm, Tabàk, Telefòn

  12. Präteritum vs. Perfekt • Präteritum und Plusquamperfekt werden seit dem 16./17. Jhdt. in Österreich, in der Deutschschweiz und im Süden Deutschlands nur noch in schriftlicher Form verwendet.Beim mündlichen Erzählen wird das Perfekt gebraucht. • Ö: Ich bin in die Stadt gefahren und habe mir einen Mantel gekauft. • D: Ich fuhr in die Stadt und kaufte mir einen Mantel.

  13. Präteritum vs. Perfekt • In vielen Fällen kann man auch in der Schriftsprache entscheiden, ob man das Perfekt anstelle des Präteritums verwendet.Die beiden Zeiten haben dabei unterschiedliche Funktionen: • Präteritum: signalisiert Distanz und Nüchternheit • Perfekt: drückt Nähe des Schreibenden an der Sache aus, dass ihm die Sache wichtig ist • Dazu kommt, dass das Präteritum als Erzählform in Österreich als gekünstelt empfunden wird.

  14. Präteritum vs. Perfekt • Ausnahmen sind die Präteritumformen der Hilfszeitwörtersein, werden, können, etc. • Die Formen war, wurde, konnte, etc.werden auch dann verwendet, wenn im Perfekt erzählt wird. • Die Hilfszeitwörter dienen auch dazu, Präteritumformen mit dem Sprachgefühl in Einklang zu bringen: • aus „Ich fasste es nicht“wird „Ich konnte es nicht fassen“

  15. Präteritum vs. Perfekt • Zeitungsmeldungen beginnen oft im Perfekt und wechseln dann ins Präteritum. • Der Beginn signalisiert Aktualität und Anteilnahme. „Knalleffekt bei der VA Tech: Der bisherige Großaktionär Mirko Kovats hat Sonntag Abend seine Anteile an dem börsenotierten Linzer Technologiekonzern an Siemens verkauft.Die Verträge wurden am späten Nachmittag unterzeichnet, wie der Industrielle am Abend bestätigte. Kovats begründete ...“

  16. Präpositionen • In einigen Fällen werden in Österreich andere Präpositionen verwendet als in Deutschland: • Ö: Ich kaufe ein Handy um 0 Euro. • D: Ich kaufe ein Handy für 0 Euro. • Ö: Er geht schon in die Schule. • D: Er geht schon zur Schule.

  17. Präpositionen • „vergessen“ kann in Österreich zusammen mit „auf“ verwendet werden • In Deutschland steht immer der Akkusativ. • Ö: Er war so in die Arbeit vertieft, dass er aufs (= auf das) Essen vergessen hat. • D: Er war so in die Arbeit vertieft, dass er das Essen vergessen hat. • Ö: Haben denn alle auf mich vergessen? • D: Haben mich denn alle vergessen?

  18. Präpositionen, Kollokationen • am als Kurzform von auf dem: am Berg – auf dem Berg • unter der Woche – während der Woche • In Österreich sind subtile Unterscheidungen möglich: • „Ich habe meinen Schirm vergessen.“ (= Ich habe ihn stehen lassen) • „Ich habe auf meinen Schirm vergessen.“ (= Ich habe nicht daran gedacht, ihn mitzunehmen.)

  19. Unterschiede in der Schreibung auf Grund unterschiedlicher Aussprache • Ö: Buffet (französische Aussprache mit stummem t) • D: Büffet(eingedeutscht mit ausgesprochenem t) • Ö: Spaß(langer Vokal) • D: Spass(kurzer Vokal) • Ö: Geschoß(langer Vokal; sowohl im Sinn von „Projektil“ als auch Stockwerk) • D: Geschoss (kurzer Vokal)

  20. Unterschiede in der Schreibung auf Grund unterschiedlicher Aussprache • ... wobei man in Österreich zu einem Geschoß eher Stockwerk sagt! • Ö: zweistöckig, dreistöckig, etc. • D: zweigeschoßig, dreigeschoßig, etc.

  21. Umlaute • Ö: zweifärbig, bleihältig • D: zweifarbig, bleihaltig • Ö: die Bögen, die Krägen • D: die Bogen, die Kragen • Ö: die Generäle, die Admiräle • D: die Generale, die Admirale

  22. Umlaute - Ausnahmen • Ö: Luster • D: Lüster • Ö: Kramer • D: Krämer • umgangssprachlich wird aber das Prinzip der „Umlauthinderung“ wirksam: hüpfen (schriftl.) - hupfen (mündl.)

  23. Artikel • Im Zweifelsfall das sächliche Geschlecht (vor allem bei Lehnwörtern) • Ö: das Cola, das Offert, das Service, das E-mail, das Prospekt • D: die Cola, die Offerte, der Service, die E-mail, der Prospekt • Ö: der Akt, meist: das Eck • D: die Akte, die Ecke

  24. Ausfallendes Endungs-E bei Substantiven und Adjektiven • Der Ausfall des e am Wortende ist typisch für das österreichische Deutsch und den Sprachgebrauch im süddeutschen Raum. • die Tür – die Türe • der Ochs – der Ochse • feig – feige • stupid – stupide • fad – fade

  25. e in der Wortfuge • Ein e in der Wortfuge ist in Österreich seltener anzutreffen: • Tragtasche – Tragetasche • Tagblatt – Tageblatt • Taggeld – Tagegeld

  26. „herum“ statt „umher“ • Meist steht in Österreich „herum“ statt „umher“ • in Deutschland Unterscheidung von • umher (kreuz und quer) und • herum (im Kreis, ringsum) • Ö: Wir sind lange herumgefahren, bis wir das Kino gefunden haben. • D: Wir sind lang umhergefahren, bis wir das Kino gefunden haben.

  27. Verkleinerungsendungen auf -l, -erl, -el usw. • tragen in Österreich in der Mehrzahl immer ein -n, ganz egal um welchen Fall es sich handelt: • Nom.: Die Powidltascherln haben gut geschmeckt. • Gen.: Die Fülle der Powidltascherln war ausgezeichnet. • Dat.: Er kann den Powidltascherln nichts abgewinnen. • Akk.: Wir haben Powidltascherln gegessen. • Es gibt aber auch Wörter, die auf -l enden und keine Verkleinerungsformen sind. • Tückisch sind v. a. Maskulina wie Knödel, Stadel, etc.

  28. Endungs-S bei einigen Adverbien • Einige Adverbien tragen in Österreich ein Endungs-S: • weiters • durchwegs • öfters (aber nicht in jedem Fall) • durchgehends ist mittlerweile veraltet; die Form ohne s ist häufiger anzutreffen

  29. Fugen-S • zwischen Elemente zusammengesetzter Nomen tritt oft ein Fugen-S, wo im Bundesdeutschen keines auftritt, (aber auch umgekehrt): • Schweinsbraten – Schweinebraten • Einkommenssteuer – Einkommensteuer • Bahnhofshalle – Bahnhofhalle • Adventkalender – Adventskalender • Schadenersatz – Schadensersatz

  30. Reflexivpronomen „sich“ • Ö: Es lohnt sich nicht. • D auch: Es lohnt nicht. • Ö: Sie soll sich nicht zu viel erwarten. • D: Sie soll nicht zu viel erwarten. • Ö: Er soll sich niederknien. • D. Er soll niederknien.

  31. Zahlen • ... sind in Österreich im Allgemeinen männlich, nicht weiblich. • ... werden in Österreich generell auf -er gebildet. • Ö: Er hat in Mathematik einen Fünfer. • D: Er hat in Mathematik eine Fünf. • Ö: Sie ist mit dem Dreier nach Hause gefahren. • D: Sie ist mit der Drei nach Hause gefahren.

  32. Zahlen • Jahreszahlen werden in Österreich gern ohne das Element „hundert“ gesprochen: • 1998: neunzehnachtundneunzig statt neuzehnhundertachtundneunzig • 14 Uhr 15 wird nicht als Viertel nach zwei sondern als • Viertel drei oder • Viertel über zwei (OÖ, Salzburg, aber auch Steiermark) • ebenso wird aus 14 Uhr 45 dreiviertel drei

  33. Gewichtsbezeichnungen • In Österreich ist die Bezeichnung Pfund für 1/2 Kilo absolut unüblich. • Wie auch die Einwohner der meisten anderen Nachfolgestaaten der österr.-ungar. Monarchie bestellt ein Österreicher 10 Deka Extrawurst statt 100 Gramm Extrawurst • Zentner: in Österreich für 100 kg • in Deutschland: 50 kg (Doppelzentner = 100 kg)

  34. Indirekte Rede und Konjunktiv • In geschriebener Form und in der Hochsprache wird der Konjunktiv in Österreich viel seltener verwendet, als in Deutschland: • Ö meist: Der Bundeskanzler sagte, dass das Gesetz in die Begutachtung gegangen ist. • D meist: Der Bundeskanzler sagte, dass das Gesetz in die Begutachtung gegangen sei.

  35. Indirekte Rede und Konjunktiv • In Österreich wird der Konjunktiv vor allem als Irrealis benu/ützt, und um Zweifel auszudrücken.Er sagte, dass sich die Grippeepidemie rasch ausbreite. • ... wird in Deutschland als neutrale Wiedergabe einer Aussage empfunden. • In Österreich hat der selbe Satz einen anderen Klang: es entsteht der Eindruck, dass der Erzähler den Wahrheitsgehalt nicht überprüfen konnte oder ihn sogar in Frage stellt.

  36. Verben, die Körperhaltungen ausdrücken • z.B. „stehen“, „sitzen“, „liegen“ verlangen in Österreich (und Süddeutschland) „sein“ und nicht „haben“! • Ö: ich bin gestanden, bin gesessen, bin gelegen, etc. • D: ich habe gestanden, habe gesessen, habe gelegen, etc. • Gleiches bei allen Zusammensetzungen dieser Wörter (dabeistehen, stillstehen, gegenüberstehen, etc.) • Ö: Er ist unter Stress gestanden. • D: Er hat unter Stress gestanden.

  37. Hilfsverben im Zusammenhang mit Hitze, Kälte, etc. • Ö: Es hatte 30 Grad im Schatten. • Es hatte einen furchtbaren Gestank in diesem Zimmer. • D: Es waren 30 Grad im Schatten. • Es war ein furchtbarer Gestank in diesem Zimmer.

  38. Italienische Entlehnungen • ... sind in Österreich häufiger. • Die italienische Herkunft ist oft an der Schreibung erkennbar. • Aviso – das/der Avis • detto – ditto • Kassa – Kasse • die Pasta – die Paste • Mocca – Mokka

  39. „Eindeutschungen“ • In Deutschland ist in einigen Fällen eine stärker eingedeutschte Schreibung und Aussprache üblich, während man sich in Österreich ans Original hält. • das Buffet – das Büfett • die Sauce (franz. Schreibung) – die Soße • das Praliné – die Praline • Bravour – Bravur • Charme, charmant – Scharm, scharmant • Nougat – Nugat • Mayonnaise – Majonäse

  40. Mehrzahl • kein falsches Mehrzahl-s in Österreich • Ursprung in Norddeutschland • die Fräuleins, die Mädels, die Bengels • kein Mehrzahl-s als Kollektivbezeichnung für Mitglieder einer Familie • D: die Schulzens, die Hämmerles • Ö: die Familie Schulz, das Ehepaar Hämmerle

  41. Parallelformen • Ausdrücke des deutschen Deutsch, die durch Ausdrücke des österreichischen Deutsch ersetzt werden könnten: • ab und an – ab und zu • Abfindung – Abfertigung • Abitur – Matura • alle sein – aus sein, ausverkauft sein • anfassen – angreifen • Ausrufezeichen – Rufzeichen • bescheuert, bekloppt – deppert, blöd • bohnern – wachsen

  42. Parallelformen • Brötchen – Semmel • Brühe – klare Suppe • Buletten, Frikadellen – Fleischlaibchen • Bürgersteig – Gehsteig • Diele – Vorzimmer • Falschfahrer – Geisterfahrer • Feldsalat – Vogerlsalat (Kärnten: Rapunzel) • Kartoffel – Erdapfel, „Grumpern“

  43. Parallelformen • Klöße – Knödel • kneifen – zwicken • Kommandeur – Kommandant • Krümel – Brösel • Lache (Wasser) - Lacke (aber: Blutlache) • Maulschelle (ugs.) - Watschen(n) (ugs.) • Pensionär (D: nur Beamte), Rentner – Pensionist • Reneklode – Ringlotte, „Kriacherln“ • Sahne – Schlag, Rahm, Obers, Schlagrahm, Schlagobers • Sauerkirsche – Weichsel

  44. Parallelformen • Sauerkohl – Sauerkraut • Schnake – Gelse • Schnürsenkel – Schuhbänder • Schornstein – Rauchfang • Schreiner – Tischler • Schubkarren – Scheibtruhe • Sonnabend – Samstag • sputen, sich – tummeln, sich • Tabakladen – Trafik • Tomate – Paradeiser (wobei Tomate auch üblich ist) • Zwetschge – Zwetschke • zyprisch – zypriotisch

  45. Falsche Freunde • Ö: Pension für „Altersversorgung“ und „kleines Hotel“D: Pension nur für „kleines Hotel“ oder „Altersversorgung der Beamten“ (Altersversorgung = Rente) • Ö: Sessel für „Sitzmöbel mit Lehne“D: Sessel nur für „Fauteuil“ (nicht aber für „Stuhl“) • Ö: angreifen für „attackieren“ und „in die Hand nehmen, berühren“D: angreifen nur für „attackieren“ (berühren = anfassen)

  46. Asterix: Hast du die Reiseroute? Majestix: Ja, Asterix und außerdem auf dieser Tafel eine Liste der besten Gastwirtschaften, die auf unserem Weg liegen! Asterix: Aber sollst du nicht Diät halten? Majestix: Wenn ich schon Kur mache, soll sich´s auch lohnen.Außerdem ist das alles Blödsinn. Ich fühle mich ganz ausgezeichnet. Ich war nur geistig etwas abgespannt. Obelix: Ah! Ich hab´s ja gewußt, daß man vom Essen nicht krank wird! Asterix: Woasst, wou s hiigeet? Majestix: E kloa, Asterix, und dazua nou a Toofl mit di beistn Wiatshaisa, ba die ma vabaikumman! Asterix: Oba suizt du di net holtn? Majestix: Wenn i scho a Kua moch, sui si s aa auszoin. Aussadem is des ollas Bledsinn. I bin supa banaund. I woa nua gaistig net guat drauf. Obelix: Aa! I hobs jo gwusst, dass ma voum Essn net kraunk wiad!

  47. Quellennachweise • http://oewb.retti.info/literatur.html • http://gregor.retti.info/docs/malter.pdf • http://de.wikipedia.org/wiki/Bairisch • http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichisches_Deutsch • http://www.das-oesterreichische-deutsch.at/das_oesterreichische_deutsch_01.pdf • http://members.chello.at/heinz.pohl/OesterrDeutsch.htm • MUHR, Rudolf (2000) : „Österreichisches Sprachdiplom Deutsch“ ÖBV & _HPT Verlags GmbH & Co. KG=

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