1 / 12

Bremer Rahmenplan für die Grundschule – Was erwartet die Grundschule vom Kindergarten?

Bremer Rahmenplan für die Grundschule – Was erwartet die Grundschule vom Kindergarten?. Bremer Rahmenplan für die Grundschule – Was erwartet die Grundschule vom Kindergarten?.

josh
Download Presentation

Bremer Rahmenplan für die Grundschule – Was erwartet die Grundschule vom Kindergarten?

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Bremer Rahmenplan für die Grundschule – Was erwartet die Grundschule vom Kindergarten? ©Beate Vogel, Landesinstitut für Schule Bremen, 14.06.2006

  2. Bremer Rahmenplan für die Grundschule – Was erwartet die Grundschule vom Kindergarten? Wie sieht der Bremer Rahmenplan für die Grundschule aus?- Anknüpfung an Rahmenplan für den Elementarbereich - pädagogische Leitideen, Lernkonzept, Ziele 2. Gestaltung eines kindgemäßen Übergangs in die Schule ©Beate Vogel, Landesinstitut für Schule Bremen, 14.06.2006

  3. Bremer Rahmenplan für die Grundschule – Was erwartet die Grundschule vom Kindergarten? „Vom Lehrplan führt kein direkter Weg ins Klassenzimmer, sondern Lehrplanarbeit findet auf verschiedenen Ebenen statt: - in der Lehrplanentwicklung, - in der Lehrplanvermittlung und - in der Schularbeit. Jede Ebene ist auf die Nutzung der anderen angewiesen. Lehrplanarbeit ermöglicht so das schwierige Geschäft, die Gestaltung des Schulwesens trotz ihrer Komplexität und Eigendynamik gesellschaftlich und pädagogisch traktierbar zu halten.“ (S. Hopman, R. Künzli, 1994) ©Beate Vogel, Landesinstitut für Schule Bremen, 14.06.2006

  4. Pädagogische Leitideen und Lernkonzept Perspektiven- oder Paradigmenwechsel? ©Beate Vogel, Landesinstitut für Schule Bremen, 14.06.2006

  5. Pädagogische Leitideen und Lernkonzept ©Beate Vogel, Landesinstitut für Schule Bremen, 14.06.2006

  6. Ziel: Handlungskompetenz die Vielfalt der natürlichen und gesellschaftlichen Wirklichkeit differenziert wahrnehmen und zunehmend mitgestalten, das Eigene schätzen, das Fremde anerkennen und sich mit anderen darüber verständigen können, Wege verantwortbaren Handelns für sich selbst finden und mit anderen zu kooperieren, der eigenen Erfahrung folgen, kritisch urteilen und Informationen sinnvoll nutzen, verantwortungsvoll mit sich umgehen und die eigene Persönlichkeit entwickeln, Lernvorhaben eigen geleitet ausführen und dabei Lernen als Teil des Lebens begreifen. ©Beate Vogel, Landesinstitut für Schule Bremen, 14.06.2006

  7. Kompetenzfelder ©Beate Vogel, Landesinstitut für Schule Bremen, 14.06.2006

  8. Lehrpläne in der Primarstufe: Übersicht Pädagogische Leitideen • Fächer + Lernbereiche • Deutsch • Mathematik • Englisch • Sachunterricht • Ästhetik: Sport, Musik, Kunst Zielsetzung von Schule – Bildungs- und Erziehungsziele • KMK • Landesverfassung • Bremisches Schulgesetz Politik Lehrpläne für die Primarstufe Curriculum- entwicklung • Unterricht • Schulinternes Curriculum Schule ©Beate Vogel, Landesinstitut für Schule Bremen, 14.06.2006

  9. Vom Rahmenplan zum Bildungsplan Was ist neu? • ergebnisorientiert • kompetenzorientierte Standards • keine methodischen Hinweise • reduzierte Inhalte • niveaubezogene Musteraufgaben • verbindliche Grundlage für schulinterne Curricula Dürfte ich bitte mal Ihre Lernziele kontrollieren? ©Beate Vogel, Landesinstitut für Schule Bremen, 14.06.2006

  10. 2. Übergänge kindgemäß gestalten "Überall bereitet das Vorhergehende den Boden und legt den Grund für das Folgende... Daher ist klar: Wenn die Grundmauern nicht gut gelegt sind, kann das darauf errichtete Gebäude nicht sicher und fest stehen" (Jan Amos Comenius) ©Beate Vogel, Landesinstitut für Schule Bremen, 14.06.2006

  11. 2. Übergänge kindgemäß gestalten • 3 Grundmodelle (T. Knauf): • institutionell gleitender Übergang zwischen Elementar- und Primarbereich • Diskontinuität als Herausforderung • Schulvorbereitung ©Beate Vogel, Landesinstitut für Schule Bremen, 14.06.2006

  12. Bremer Rahmenplan für die Grundschule – Was erwartet die Grundschule vom Kindergarten? Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit ©Beate Vogel, Landesinstitut für Schule Bremen, 14.06.2006

More Related