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Mulfingen-Heimhausen, 19. Mai 2011

5. Strategietreffen der Weltmarktführer Supply Chain Collaboration – Das Management globaler Logistiknetzwerke in dynamischen und volatilen Märkten. Mulfingen-Heimhausen, 19. Mai 2011. SAP in Zahlen und Fakten. 109,000 + SAP Kunden weltweit. in 120 Ländern. in 25 Industrien.

jazlynn
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Mulfingen-Heimhausen, 19. Mai 2011

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  1. 5. Strategietreffender WeltmarktführerSupply Chain Collaboration –Das Management globalerLogistiknetzwerkein dynamischen und volatilen Märkten Mulfingen-Heimhausen, 19. Mai 2011

  2. SAP in Zahlen und Fakten 109,000+ SAP Kunden weltweit in 120Ländern in 25Industrien mit 37Sprachen aus 75Büros mit 53,500+SAP Mitarbeiter weltweit 12.5 Mrd. € Umsatz (2010)

  3. SAP Produktspektrum • On DEVICE • Mobile Lösungen • „In-Memory“ Verarbeitung von Massendaten • Transparente Kennzahlen, Analysen und Berichte Mobile Collaboration Analytics • On DEMAND SAP Business ByDesign • Lösungen für den Mittelstand , Tochtergesellschaften und einzelne Prozesse • „aus der Steckdose“ • ORCHESTRATION LoB on Demand • On PREMISE SAP Business Suite 7 • Unser „Klassiker“ für integrierte ERP-Lösungen Technology Foundation • Platform für Prozess- und Datenintegration

  4. Leistungsspektrum SAP Consulting Wir helfen Unternehmen aller Branchen … … ihre Geschäfts- und Prozessanforderungen zu definieren … diese in Anwendungen und Lösungsarchitekturen umzusetzen … sowie den langfristigen Betrieb zu gewährleisten und zu optimieren Plan Build Run Lösungsbetreuung und Nutzenüberprüfung Lösungserarbeitung Lösungsumsetzung Strategie/Geschäfts-architektur Potenzial-ermittlung Prozess-/Organisa-tionsdesign Implemen-tierung / Training Betrieb Permanente Optimierung Branchen- und Prozessverständnis SAP Lösungskompetenz Architektur- und Technologie-Expertise

  5. Die Volatilität und Globalisierung der Märkte führt zu neuen Herausforderungen in der Supply Chain. 2008 Wachstum um jeden Preis 2009 „Cash is King“ 2010 Investition in den Aufschwung 2011 Aufschwung oder Talfahrt? 2012 2013 2014+ Unternehmens-strategie „Fukushima“ Weltkonjunktur- verlauf Lehmann Brothers Leichte Stabilisierung Industrie- kapazitäten Konjunktur-programme Unterbrechung der Lieferantenkette und des Absatzmarktes Erweiterung der Kapazitäten auf max. Auslastung Fast vollständiger Abbau der Kapazitäten Schnelles Hochfahren der Kapazitäten Reaktion der Supply Chain Quelle: PRTM Studie 2011 Global Supply Chain Trends – Pushing for Flexibility in a Volatile World

  6. AktuelleStudienbestätigendieseHerausforderungim Supply Chain Management. Hohe Nachfrageschwankungen und/oder geringe Planungsgenauigkeit 74% Fehlende bzw. geringe Informationen über den aktuellen Kundenbedarf 33% Höhere Anforderungen der Kunden 31% Mangelnde Zusammenarbeit zwischen Supply Chain und Produktentwicklung 30% Schwerpunkt der Geschäftsführung auf Gewinnspanne 28% Geringe Flexibilität um auf Herausforderungen des Marktes zu reagieren 24% Schlechte Lieferantenleistung (Qualität und termingerechte Lieferung) 23% Focus der Geschäftsleitung auf kostenoptimierte Vorratslagerung 19% … das Zauberwort heißt Supply Chain Management. Die Unternehmen haben realisiert, dass im globalen Wettbewerb nur der überlebt, der seine Waren – und Informationsströme perfekt aufeinander abstimmt. (Quelle: Financial Times Deutschland 2008) Quelle: PRTM 2010

  7. Finanzielle Effekte kumulieren sich entlang der Wertschöpfungskette. VwVtGK VwVtGK VwVtGK VwVtGK VwVtGK Qualität/Garantie Qualität/Garantie Fertigung / Montage F & E Qualität/Garantie ~ 4-9% F & E Fertigung / Montage F & E Fertigung / Montage Fertigung / Montage Fertigung / Montage Eigene Logistikkosten > 50% Logistik • DirekteMaterialkosten Logistik Logistik Direkte • Materialkosten Direkte • Materialkosten Logistik Direkte • Materialkosten Logistik Kumulierte Kosten der Supply Chain Roh-material OEM 1st Tier 2nd Tier 3rd Tier Total CostofOwnership Kostenstrukturen entlang einer Automobil-Wertschöpfungskette (schematisch)

  8. Supply Chain Collaboration (SCC)GrundsätzlicheLösungsansätze Supply Chain Collaboration Koordinationsprinzipien*) Erhöhung der Planungs-sicherheit in der Supply Chain durch bessere und schnelle Verfügbarkeit von Informationen Verringerung der Komplexität der Planung durch optimierte oder besser synchronisierte Prozesse Vermeidung von Aufschaukelung in der Supply Chain durch vertragliche Synchronisierung von Planungsflexibilitäten und deren Kontrolle „Data-driven“ „Processoptimization“ „Processcontrol“ Beispiele: • Efficent Consumer Response (Handel) • Collaborative PlanningForecast & Replenishment (CPFR) • “Demand Visibility” • “Pipeline Visibility” • Bedarfs-Kapazitäts-Management Beispiele: • VendorManagedInventory • Postponement / “späte Variantenbildung” • Build-to-Order • Losgrößensynchronisation • Synchronisation von Bestellzyklen Beispiele: • QuantityFlexibility Verträge • Auftragsglättung • Order Freeze *) Klassifikation in Anlehnung an Akkermans, H.; Dellaert, N. (2005): The rediscovery of industrial dynamics: the contribution of system dynamics to supply chain management in a dynamic and fragmented world, System Dynamics Review 21 (2005) 3, S. 173-186

  9. Beispiel Lebensmittelindustrie

  10. Supply Chain Collaboration (SCC)SteigendeVolatilität an den Rohstoffmärkten Zitronen Wintereinbruch in Argentinien Das Jahr 2010 aus Sicht der Lebensmittelindustrie Äpfel Überschwemmungen in Polen Papier/Kartonage China kauft den Altpapiermarkt in Europa leer Gestiegener Konsum von frischem Obst und Gemüse direkt im Erzeugerland Quelle: Flüssiges Obst Ausgabe 09/2010

  11. Supply Chain Collaboration in der GetränkeindustrieAusgangssituation Produzent Lieferant Ausgangssituation in der Supply Chain: Bedarfsinformation Bedarfsinformation Lieferanten Konsumgüter Produzent Kunden • Hohe Bestände • Sonderproduktionen • Sonderfahrten • Produktionsstillstände • Sonderschichten • ÜberquellendesHochregallager • Konventionlastrafe • Warenverfügbarkeit < 70% • DrohendeAuslistungen • RückgangderMarktanteile

  12. Supply Chain Collaboration in der Getränkeindustrie Lösungsbausteine + + = Liefer ant Kunde Planung SMI/VMI Kapazitäts-Kollaboration CPFR • Ziele • Gesteigerte Kundenorientierung • Erkennen von Restriktionen • Transparenz in der Wertschöpfungskette • Ziele • Reduzierung Lagerbestände • Verbesserung der Lieferbereitschaft • Verbesserung des Materialflusses innerhalb der Wertschöpfungskette • Ziele • Reduzierung von Kapazitätsengpässen • Gleichbleibende Produktionsauslastung • Schnelle Problemlösung • Ziele • Steigerung des Umsatzes • Optimierte Nutzung der Ressourcen • Informationen in Echtzeit • Gesteigerte Verfügbarkeit • Reduzierung der Kosten DCP 8 Wochen 4 Wochen Forecast 40% 20% Frozen Zone Problemlösung Planungskalender Flexibilitätskorridor Demand CapacityPlanning Gemeinsame IT-Plattform Release of DSB Plan DSB Meeting DSB Pre- paration Supply Check FC SAP Freeze 12 Wochen FC Kunde Mo. Mi Do Fr Mo. Di. Mi.

  13. Supply Chain Collaboration in der Getränkeindustrie Erreichte Ergebnisse Produzent Lieferant Erreichte Ergebnisse in der Supply Chain: Bedarfsinformation Bedarfsinformation Lieferanten Konsumgüter Produzent Kunden • Signifikante Lieferzeitenreduzierung • Geringere Beschaffungskosten • Keine Lieferausfälle • Geringere Lagerbestände • Senkung der Lagerkosten • Reduzierte Produktionskosten • Reduzierung der Ausfallzeiten • Verbesserte Planungsgenauigkeit • Erhöhte Warenverfügbarkeit • Keine Lieferausfälle • Steigerung des Marktanteils • Ausweitung der Geschäftstätigkeit

  14. Beispiel Automobilindustrie

  15. Koordination komplexer u. dynamischer Wertschöpfungs-netzwerke ist eine unternehmensübergreifende Aufgabe • Komplexe Produkte, viele Varianten Hohe Planungsunsicherheit in fragmentierten Märkten • Globalisierung der Logistik lange Durchlaufzeiten für Material und Informationen • Spezifische Lieferketten mit autonomen Akteuren und verteilter Planung • Komplexe Prozesse mit vielfältigenAbhängigkeiten, Rückkopplungenund Verzögerungen • Begrenzte Informationsverfügbarkeit • Begrenzte Mächtigkeit von Algorithmen und IT-Lösungen

  16. Komp.-Fertigung Montage Teilefertigung Distribution Beispiel aus Kundenprojekt mit einem europäischem OEM Das Zielszenario verbindet einen flexiblen Fertigungsverbund mit wertschöpfungsorientierten Zulieferprozessen … Build-to-Forecast(antizipativ, „Push“) Build-to-Order(reaktiv, „Pull“) • Entkopplungs-punkt Nachfrage „Lean Thinking“ „Agile Thinking“ Bandbreiten-konzept im Netzwerk Flexibler Produktionsverbund

  17. Komp.-Fertigung Montage Teilefertigung Distribution Beispiel aus Kundenprojekt mit einem europäischem OEM … und baut auf Kooperationen mit Wertschöpfungspartnern auf. Build-to-Forecast(antizipativ, „Push“) Build-to-Order(reaktiv, „Pull“) • Entkopplungs-punkt Nachfrage „Lean Thinking“ „Agile Thinking“ Bandbreiten-konzept im Netzwerk Flexibler Produktionsverbund Auslegen und Planen der Supply Chain mit Lieferanten Einbindung externer Partner in den Produktionsverbund

  18. Unsere Technologieinnovationen ermöglichen neue Geschäftsfähigkeiten entlang der Supply Chain Lieferant Produzent Endkunde Retail Produktionsplanung Mobile Produktinformationen Verbrauchsprognosen Bedarfsplanung Preissuchmaschinen Mobile Zahlungssysteme RFID Produktinfos Bedarfsinformation Bedarfsinformation Kauftransaktionen Soziale Netzwerke JIT/JIS Materialverfügbarkeit Bestandsinformationen Personalisierte Kundenkataloge Track &Trace Variantenkonfiguration Individuelle Produktkonfiguration Verfügbarkeitsprüfung

  19. Zusammenfassung • Dynamik und Volatilität der globalen Märkte stellen die Herausforderung in den logistischen Prozessen von heute und morgen dar • IT-gestützte Kollaboration und Flexibilitätsmanagement sind Schlüssel-Erfolgsfaktoren • Technologische Innovationen werden die Prozesse fortlaufend optimieren und eröffnen neue Möglichkeiten • SAP Consulting ist der richtige Systemlösungs- und Beratungspartner, um Sie bei diesen Aufgaben zu unterstützen

  20. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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