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Ertrags-Optimierung mit Unternehmensanleihenfonds

Ertrags-Optimierung mit Unternehmensanleihenfonds. Wien, Juli 2008. Ihre Gesprächspartner Franz Gschiegl Geschäftsführer ERSTE-SPARINVEST KAG Gerhard Beulig Bereichsleiter Emerging Markets- und Unternehmensanleihenfonds Peter Varga Leiter Team Unternehmensanleihenfonds.

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Ertrags-Optimierung mit Unternehmensanleihenfonds

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Presentation Transcript


  1. Ertrags-Optimierung mit Unternehmensanleihenfonds Wien, Juli 2008

  2. Ihre Gesprächspartner Franz Gschiegl Geschäftsführer ERSTE-SPARINVEST KAGGerhard BeuligBereichsleiter Emerging Markets- und UnternehmensanleihenfondsPeter VargaLeiter Team Unternehmensanleihenfonds

  3. Unsere Erde in normaler Ansicht

  4. Die Erde nach BIP pro Person

  5. Die Erde nach Wirtschaftswachstum

  6. Die Erde nach EinwohnerzahlJahr 2050

  7. Quelle: IMF • Risiken nach unten gerichtet Abschwächung der Weltwirtschaft

  8. Quelle: US Census Bureau • Stabilisierung in 2009 Fallende US-Hauspreise

  9. Quelle: Bloomberg • Gefahr einer Übertreibung Steigende Rohstoffpreise

  10. Risiko-Appetit der Investoren rückläufig Quelle: Credite Suisse Risk Appetite Index

  11. Quelle: Bloomberg • Inflationsproblem in den kommenden Jahren? Fallender Renditetrend bei Euro-Staatsanleihen zu Ende

  12. Leitzinsen Euroland und USA In den USA ist in den nächsten Monaten mit keiner Veränderung bei den Leitzinsen zu rechnen. In Euroland wird es wahrscheinlich zu einer Anhebung auf 4,25 % kommen. Die Daten basieren auf der Vergangenheit und sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse Quelle: DatastreamStand: 30. Mai 2008

  13. Quelle: Bloomberg • Hauptverantwortlich: Energie- und Nahrungsmittelpreise Zunehmende Inflationsraten

  14. Quelle: ESPA • Risiken nach unten gerichtet Abschwächung der Weltwirtschaft

  15. Spreads Investment Grade Die ab Mitte 2007 stark angestiegenen Spreads haben sich negativ auf bestehende Positionen ausgewirkt – bieten aber sehr attraktive Niveaus für den Einstieg. Die Daten basieren auf der Vergangenheit und sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse Quelle: Merrill LynchStand: 30. Mai 2008

  16. Spreads High Yield High Yield Spreads haben sich ab Mitte 2007 (Beginn der Subprime-Krise) ausgeweitet, sind ab März aber wieder etwas zurück gekommen. Die Daten basieren auf der Vergangenheit und sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse Quelle: Merrill LynchStand: 30. Mai 2008

  17. Spreads BRIK-Staaten Ebenfalls deutliche Ausweitung der Spreads ab Mitte 2007. Das fundamentale Umfeld für BRIK Staaten ist nach wie vor positiv. Durch Einfluss/Beteiligung der Staaten an den Unternehmen erhalten diese Anleihen zusätzliche Sicherheit. Die Daten basieren auf der Vergangenheit und sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse Quelle: Merrill LynchStand: 30. Mai 2008

  18. Spreads Bankanleihen nach Bonität In der aktuellen Krise haben v.a. Bankanleihen gelitten. Ab Mitte 2007 haben sich die Spreads über alle Bonitätsklassen deutlich ausgeweitet, wobei es allerdings ab Anfang März zu einer kräftigen Gegenbewegung kam. Die Daten basieren auf der Vergangenheit und sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse Quelle: Merrill LynchStand: 30. Mai 2008

  19. Eingepreiste Kreditausfälle bereits sehr hoch Investment Grade Spreads preisen eine 6,4%ige Ausfallsrate für die nächsten 5 Jahre ein. Das entspricht 2,8 mal der historisch schlechtesten 5-Jahres Periode

  20. Eingepreiste Kreditausfälle bereits sehr hoch High-Yield Spreads preisen eine etwa 30%ige Ausfallsrate für die nächsten 5 Jahre ein. Das entspricht ungefähr der schlechtesten historischen 5-Jahres-Periode.

  21. Beispiele für Rating-Einstufungen Quelle: ERSTE-SPARINVEST

  22. Quelle: IMF • Geringere Anfälligkeit Leistungsbilanzüberschüsse in EM

  23. Die EM-Unternehmen sind in den letzten Jahren Global-Player geworden... Quelle: Economist, ESPA

  24. 1$ globales Wachstum in 2008 wird (laut Merrill Lynch) aus folgenden Regionen kommen (%): ...was für Stabilität beim Weltwirtschaftswachstum sorgen wird... Quelle: Citibank, ML, ESPA

  25. USA Brasilien Es könnte nicht unterschiedlicher sein! Der Konsument in Brasilien (Indien oder auf den Philippinen wie auch in anderen EM-Länder) ist weiterhin zuversichtlich, dies kann aber über den US-Konsument nicht gesagt werden! Quelle: BCB, CSFB, ESPA

  26. Brasilien: von der Export-Großmacht zur Konsum-Großmacht? Der Konsum von Endprodukten in EM-Länder steigt in den letzten Jahren deutlich an. Die Abhängigkeit von den Exporteinnahmen wird deutlich verringert und das Wachstum diversifiziert. Quelle: CSFB, ESPA

  27. EM Unternehmen weniger verschuldet als die aus den G7 Staaten Das Verhältnis von Unternehmensgewinnen zur Verschuldung ist in Emerging Markets-Ländern günstiger als in den entwickelten Märkten. Quelle: Santander, ESPA

  28. Profite steigen stärker als die Verschuldung Quelle: Santander, ESPA

  29. Auch im Rating-Trend spiegelt sich diese fundamentale Entwicklung wider Quelle: Santander, ESPA

  30. Gefahren lauern: Inflation, überhitzte(?) Rohstoffpreise, wirtschaftliche Abkühlung Quelle:Dresdner Bank, Santander

  31. BRIK – Fokus auf Rohstoffwerte und staatliche/staatsnahe Firmen • Fokussieren auf: • Öl-/Gaswerte: TNK-BP (Ru), GAZPROM (Ru) • Grossbanken aus Brasilien und Russland: VTB (Ru), RHSB (Ru), BNDES (Br), Banco BMG (Br) • Rohstoffwerte: BRASKEM (Br), EVRAZ (Ru), BERAU (Ind), INDIKA (Ind), VEDANTA (In) • Telekoms/Versorger: VIP (Ru), MTS (Ru), Maxtel (Mex), Energi (Br)

  32. Gazprom: eine Anleihe aus ESPA BOND BRIK CORPORATE unter der Lupe • Energiepreise werden in den kommenden Jahren weiter hoch bleiben • Gazprom wird bis 2010 ca. 25% der Gaslieferungen nach Europa alleine abdecken • Gazprom hat geprüfte Gasreserven, welche noch mind. 100 Jahre lang die erwartete europäische Nachfrage decken können • das Kreditrisiko für die kommenden Jahre ist aufgrund der guten Fundamentaldaten beinahe Null, trotzdem: • Gazprom 4,56% 2012 (EUR) Anleihe handelt bei 7,5% Rendite, also ca. 3% höher als europäische Staatsanleihen

  33. ESPA Unternehmensanleihenfonds (Investment Grade) ESPA BOND EURO-CORPORATE Der ESPA BOND EURO-CORPORATE investiert in europäische Unternehmensanleihen bester bis mittlerer Bonität. Das Rating der Anleihen im Fonds bewegt sich im Investment Grade-Bereich (AAA bis BBB). Der Fonds veranlagt ausschließlich in Euro-Anleihen. ESPA BOND USA-CORPORATE Der ESPA BOND USA-CORPORATE investiert in Unternehmens-anleihen bester bis mittlerer Bonität, die in USD notieren. Das Rating (Bonität) der Anleihen im Fonds bewegt sich im Investment Grade-Bereich (AAA bis BBB). Das Währungsrisiko des US-Dollar gegenüber dem Euro wird permanent und vollständig abgesichert. ESPA BOND BRIK CORPORATE Der ESPA BOND BRIK CORPORATE investiert in Unternehmens-anleihen von Emerging Markets. Dabei werden mindestens 50 % in Brasilien, Russland, Indien und Kasachstan (BRIK) sowie in attraktive Anleihen von Unternehmen anderer Länder veranlagt. Der Fremdwährungsanteil kann bis zu 10 % betragen.

  34. ESPA Unternehmensanleihenfonds (Investment Grade) ESPA CASH CORPORATE-PLUS Der Fonds investiert global in Unternehmensanleihen mit kurzer Restlaufzeit. Dabei wird die Fremdwährung (USD) permanent und vollständig abgesichert. Eine stabile Wertsteigerung durch die kurze Restlaufzeit der Veranlagungen (Bonität Aaa bis Baa3) bei geringen Kursschwankungen wird angestrebt. Quelle: ERSTE-SPARINVESTStand: 30. Mai 2008

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