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Einführung in das BLK-Programm SINUS – Grundschule

Einführung in das BLK-Programm SINUS – Grundschule. Manfred Prenzel Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften an der Universität Kiel. Besonderheiten von SINUS. Verbesserung des Unterrichts auf der Grundlage verfügbarer Konzeptionen und Beispiele

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Einführung in das BLK-Programm SINUS – Grundschule

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Presentation Transcript


  1. Einführung in das BLK-Programm SINUS – Grundschule Manfred Prenzel Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften an der Universität Kiel

  2. Besonderheiten von SINUS Verbesserung des Unterrichts auf der Grundlage verfügbarer Konzeptionen und Beispiele  Von „Problemzonen“ zu „Modulen“  Einstieg in die Qualitätssicherung  Professionelle Kooperation innerhalb und zwischen Schulen  Wissenschaftliche Begleitung, Anregung und Unterstützung

  3. Professionelle Qualitätsentwicklung ...hat hohe Erfolgschancen, wenn sie  langfristig angelegt ist  auf der Schulebene ansetzt  kollaborativ arbeitet  auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler ausgerichtet  und am Lehrplan orientiert ist (Darling-Hammond & Sykes, 1999; Garet et al., 2001; Loucks-Horsley et al., 1998, Prenzel, 2000).

  4. Problembereiche des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts an Grundschulen  Bei IGLU zeichnet sich PISA ab: Niveau und Streuung, heterogene Lernvoraussetzungen, Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen, enge Kopplung mit sozialer Herkunft  Übergänge / Schnittstellen  Interessen und Fortbildungswünsche der Lehrkräfte  Professionalisierung (Ausgangs- und Rahmenbedingungen)

  5. Die Grundstruktur des Programms  Module  Schulnahe Ausrichtung / Kollegium  Einführung von Verfahren der Qualitätssicherung  Netzwerke und Koordination  Anregungen und Unterstützungen durch Programmträger und andere Einrichtungen  Begleitforschung

  6. SINUS - Transfer Grundschule: Module (1) Gute Aufgaben (2) Entdecken, Erforschen, Erklären (3) Schülervorstellungen aufgreifen - grundlegende Ideen entwickeln (4) Lernschwierigkeiten erkennen (5) Talente entdecken (6) Fachübergreifend Unterrichten (7) Interessen aufgreifen (8) Eigenständig – Gemeinsam Lernen (9) Lernerfolg beurteilen (10) Übergänge gestalten

  7. Organisation  Sets (5 Schulen zu Beginn, 10 in der Verbreitungsphase)  Zwei Phasen  Koordination  Fortbildung  Unterstützungen  Programmträger  Zusammenarbeit SINUS TM  Partner / Einrichtungen

  8. Landes-Koordinator Landesinstitut Netzwerk Schule Netzwerk Schule Netzwerk Schule Netzwerk Schule Netzwerk Schule Universität Schulaufsicht Programmträger Organisationsstruktur Set-Koordinator

  9. SINUS - Transfer Grundschule: Phasen 1. Jahr Konzentration auf zwei Basismodule 2. Jahr Ergänzung durch weiteres Modul 3. Jahr evtl. Ergänzung durch zusätzliches Modul 4. Jahr Erweiterung der Schulsets (von fünf auf zehn Schulen) 5. Jahr Vertiefung der Arbeit im erweiterten Set

  10. Basismodule und Kombinationen

  11. Schlüsselrolle Koordination  auf allen Ebenen (Schule, Set, Land),  Verbindungen herstellen,  Organisatorische Aufgaben abnehmen,  Beraten, manchmal Coaching,  Impulse zur Programmgestaltung.

  12. Anregungen und Unterstützungen  Enge Zusammenarbeit zwischen Schulpraxis, Fachdidaktik und Unterrichtsforschung  schulnahe, unterrichtsbezogene Qualitätsentwicklung wird durch Anregungen, Anstöße, Rückmeldungen „von außen“ unterstützt  Handreichungen zeigen Möglichkeiten und Wege, aber liefern keine Rezepte  Problembezogene Fortbildungen sind nützlich, Beratung und Betreuung erforderlich  Begleitforschung hilft, den Entwicklungsprozess voranzubringen

  13. Beziehungen SINUS TM - GS

  14. Zusammenarbeit auf allen Ebenen

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