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Arbeitsschritte zur VWA

Arbeitsschritte zur VWA. Stand: 2.12. 2013. 1. Themenfindung Fragen zur Ideenfindung:. 6 . Klasse bis Anfang September 7. Klasse. Welches Fach/Wissensgebiet interessiert mich ? [vgl. Henz , S. 21 ] Welche Unterrichtsthemen haben mir besonders gefallen?

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Presentation Transcript


  1. Arbeitsschritte zur VWA Stand: 2.12. 2013 Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

  2. 1. ThemenfindungFragen zur Ideenfindung: 6. Klasse bis Anfang September 7. Klasse Welches Fach/Wissensgebiet interessiert mich? [vgl. Henz, S. 21] Welche Unterrichtsthemen haben mir besonders gefallen? Worüber habe ich ein gutes Referat gehalten? Was möchte ich studieren? Welchen Beruf möchte ich ergreifen? Zu welchen Themen habe ich einen persönlichen Bezug (Familie, eig. Erfahrung, Hobby, Lebensraum, Wohnort….)? Gibt es in meiner Familie/meiner Umgebung ein interessantes Phänomen, dem ich nachgehen möchte? Habe ich von einem interessanten (Natur)Ereignis gelesen/gehört, mit dem ich mich genauer beschäftigen möchte? Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

  3. 6. Klasse bis Anfang September 7. Klasse • Möglichkeiten der Themenentwicklung • Vom Großen ins Kleine („Ich möchte eine Arbeit aus dem Fachgebiet Musik schreiben“) [s. Henz, S. 41] • Vom Kleinen ins Große („Meine Freundin hat Prüfungsangst“) [s. Henz, S. 42] • Brauchbarkeit des Themas einschätzen: • Enge/Weite des Themas • Verfügbarkeit von Quellen • Schwierigkeitsgrad des Themas/der Quellen/der Methoden • Beratung durch kompetente Lehrperson Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

  4. 6. Klasse bis Anfang September 7. Klasse • Erste Recherche nach Literatur/Quellen • Überlegungen/Ideen zur methodischen Vorgangsweise • Literaturarbeit oder • Empirische Arbeit(steile) • Erste Formulierungen von • Gesamtfragestellung • Kapitelfragestellungen/Kapiteleinteilung Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

  5. 6. Klasse bis Anfang September 7. Klasse Erster Output: Realistische Themenvorstellung Erste Formulierung der Fragestellung Kapitelvorstellung Methodenvorstellung Erster Überblick zur Literatur Grundlage für Einreichblatt in der Direktion Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

  6. 3. Schulwoche, September 7. Klasse 2. Abgabe des ersten VWA-Entwurfs mit Lehrerwunsch an die Direktion des BRG Waidhofen/Ybbs Inhalt des schriftlichen Entwurfs: • Vorläufige Themenformulierung mit Fragestellung • Angaben über Ziel der Arbeit in wenigen Sätzen • Beabsichtigte Kapitel/Unterfragestellungen • Beabsichtigte Vorgangsweise/Methoden • Bisher recherchierte Literatur • Betreuungslehrerwunsch: bis zu 3 Nennungen (vgl. Zuteilungsregelung) Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

  7. September – November 7. Klasse 3. Literaturrecherche • Fortsetzung bzw. Intensivierung der Suche • Sichtung/Bewertung des gefundenen Materials, Brauchbarkeitsprüfung • Vollständigkeitsprüfung anhand der Unterfragestellungen • Prüfung der Aktualität – ist der neueste Wissensstand recherchiert? • Erstellen eines Archivierungssystems der Quellen • Einholen von Expertentipps: „Welche Standardwerke gibt es zu meinem Thema?“ ZWEITER OUTPUT: Überblick über verfügbare Quellen, erste Literaturliste Literaturverwaltungskonzept (digital - ZB Citavi, oder analog Zettelkatalog) Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

  8. Dezember bis Feber 7. Klasse 4. Vorbereitung der Anmeldeunterlagen • Endgültiger Titel der Arbeit • Endgültige Fragestellung • Formulierung Erwartungshorizont – Unterfragestellungen - Kapitelbezeichnungen • Übersicht – geplante Quellen • Übersicht - geplante Methoden • Erste offizielle Betreuung DRITTER OUTPUT: Ausfüllen des online-Formulars Ende Jänner inhaltliche Details dazu siehe VWA-Themenstellung-Nov-13.pdf Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

  9. Häufige Formulierungen für den Erwartungshorizont:  In meiner Arbeit möchte ich zeigen …  Ziel meiner Arbeit ist es, …  Ich habe mich für das Thema entschieden, da …  Ausgehend von … werde ich …  Aufgrund meines langjährigen Interesses für … werde ich …  Die Arbeit wird sich mit … befassen.  Kern meiner Arbeit wird … sein.  Das zentrale Kapitel der Arbeit wird sich mit … befassen.  Ich möchte mit dieser Arbeit zeigen, dass …  Weiters plane ich einen kurzen Überblick über …  Ich plane (Zeitzeugen / den Autor selbst / den Meinungsforscher / Wissenschaftler / …) zu befragen.  Meine Projektteilnahme wird Basis der Arbeit sein.  Die Arbeit soll das vorherrschende Klischee über … kritisch beleuchten.  Zunächst möchte ich die Hintergründe / Ursprünge / historische Entwicklung von … näher beleuchten.  Ich werde in dieser Arbeit besonders auf … eingehen.  Es soll ein Überblick über … gegeben werden. Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

  10. Verordnungstext Anmeldung: Im Zuge der Themenfindungder vorwissenschaftlichen Arbeit ist auch ein von der Prüfungskandidatin oder vom Prüfungskandidaten zu verfassender Erwartungshorizontzu vereinbaren. Die Vereinbarung des Themas und des Erwartungshorizonts ist als Einheit zu sehen. Als Teil des Erwartungshorizonts werden impulsgebende Medien (z.B. Literatur), die angestrebten Methoden sowie eine ungefähre Gliederung der Arbeitdarzustellen sein. Die Themen-stellung der Arbeit ist gemeinsam mit dem Erwartungshorizont der zuständigen Schulbehörde bis Ende März der vorletzten Schulstufe über den Dienstweg zur Genehmigung vorzulegen. Diese hat bis Ende April der vorletzten Schulstufe die Zustimmung zu erteilen oder unter gleichzeitiger Setzung einer Nachfrist die Vorlage eines neuen Themaszu verlangen (vgl. § 8 Abs. 2 Prüfungsordnung AHS). Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

  11. Herbst 7. Klasse – Herbst 8. Klasse 5. Durchführung der geplanten Forschung • Lesen und Exzerpieren der Quellen • Vollständigkeitsprüfung: Habe ich zu jeder Unterfrage hinreichende Antworten? ev. - ergänzende Recherche • Ordnen des Materials • Empirische, praktische Arbeit planen – durchführen – auswerten • Gliederung der Arbeit entwerfen VIERTER OUTPUT: Konzept = Gliederung der Arbeit (vorl. Inhaltsverzeichnis) Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

  12. 1. Semester der 8. Klasse 6. Schreiben der Arbeit • Verfassen der einzelnen Kapitel • Quellenangaben gleich mitbearbeiten • Abstract schreiben • Layout erstellen • Inhaltsverzeichnis erstellen • Abbildungsverzeichnis erstellen • Quellenverzeichnis erstellen • Titelblatt, Eigenständigkeitserklärung erstellen • Begleitprotokoll vervollständigen • Kontinuierliche Betreuung im 1. Sem. der 8. Klasse FÜNFTER OUTPUT: Erste Fassung der Arbeit Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

  13. Jänner und Semesterferien 8. Klasse 7. Überarbeitungsprozess • Textüberarbeitung • Endredaktion • Ev. Einsatz eines Korrekturlesers • Letzter Feinschliff des Layouts • Drucken und Binden • Digitale Endfassung erstellen • Begleitprotokoll ausdrucken SECHSTER OUTPUT: Endfassung der Arbeit – Abgabe Beginn 2. Semester Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

  14. 2. Semester, 8. Klasse 8. Vorbereitung der Präsentation • Zweite Betreuung SIEBENTER OUTPUT:Präsentation im Rahmen der Matura Kurs WA, 2013; Zrelski, BRG W/Y

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