1 / 17

Die Aggregatzustände Gasförmig, flüssig, fest

Die Aggregatzustände Gasförmig, flüssig, fest. Inhalt. Die drei Aggregatzustände : Gasförmig Flüssig Fest Phasenübergänge Die Anregungsenergie zum Umbau der Atome liefert die Temperaturbewegung. Wechselwirkungskräfte zwischen den Bausteinen der Materie. Gase.

hugh
Download Presentation

Die Aggregatzustände Gasförmig, flüssig, fest

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die AggregatzuständeGasförmig, flüssig, fest

  2. Inhalt • Die drei Aggregatzustände: • Gasförmig • Flüssig • Fest • Phasenübergänge • Die Anregungsenergie zum Umbau der Atome liefert die Temperaturbewegung

  3. Wechselwirkungskräfte zwischen den Bausteinen der Materie

  4. Gase • Gase dehnen sich beliebig weit aus Die Kräfte beim Impulsübertrag der Stöße durch die Temperaturbewegung sind größer als die Kräfte der van der Waalschen Anziehung zwischen den Teilchen

  5. Flüssigkeiten • Sehr kleine Kräfte genügen zur Änderung der Form einer Flüssigkeit

  6. Arbeit bei Vergrößerung der Oberfläche • Aber: Die Vergrößerung der Oberfläche erfordert Energie: die Kraft ist die „Oberflächenspannung“

  7. Festkörper • Jede Änderung der atomaren Anordnung erfordert hohe Kräfte • Bei Rückgang der verformenden Kraft kehren die Atome in ihre Ausgangslage zurück: Elastisches Verhalten • Gilt in Grenzen

  8. Festkörper und Flüssigkeiten • Die atomaren Baugruppenliegen in beiden Aggregatzuständen auf Kontakt – deshalb sind beide praktisch inkompressibel • Aber: Flüssigkeiten sind gegen Scherung bzw. Torsion instabil Flüssig Fest

  9. Arbeit bei Vergrößerung einer Flüssigkeits- oberfläche • Aber: Die Vergrößerung der Oberfläche erfordert Energie: die Kraft ist die „Oberflächenspannung“

  10. Aggregatzustände und Eigenschaften ** Verdichtung auf 99% des Volumens beginnend bei *Normaldruck und 20°C

  11. Phasenübergänge • Als „Phasenübergänge“ bezeichnet man • den Übergang zwischen zwei unterschiedlichen Aggregatzuständen • Umbau der Struktur eines Festkörpers oder von Molekülgruppen • Die Anregungsenergie zum Umbau der Atome liefert die Temperaturbewegung

  12. Pb5 Al3 F19 600 K

  13. Pb5 Al3 F19 300 K

  14. Pb5 Al3 F19 100 K

  15. Pb5 Al3 F19 600 K

  16. Zusammenfassung • Es gibt Materie in drei Aggregatzuständen: • Gasförmig • Dichte bei Normalbedingungen ca. 1/1000 der von Flüssigkeiten oder Festkörper • „Grenzenlose“ Ausdehnung ohne Zufuhr von Energie • Bei Normalbedingung genügt wenig Kraft genügt zur (mäßigen) Volumenverkleinerung • Flüssig • Dichte etwa wie im Festkörper • Kraft zur Volumenverkleinerung („Kompression“) ist hoch, etwa wie im Festkörper • Vergrößerung der Oberfläche mit Zufuhr von Arbeit („Oberflächenspannung“) • Fest: • jede Formveränderung erfordert hohe Kräfte: • Stabil gegen Scherung, Kompression, Dehnung • Phasenübergänge • Umbau der atomaren Anordnung • Die Energie dazu liefert die Temperaturbewegung • Weitere Aggregat Zustände unter extremen Bedingungen • Plasma (Nach Energiezufuhr in Form von Temperatur, Strahlung oder elektromagnetischen Feldern ionisiertes Gas) • Bose-Einstein Kondensate (Temperatur unter 100 μK)

  17. finis Gas Fest Flüssig

More Related