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IHK Siegen, 28. Juli 2014

Univ.-Prof. Dr. Ralph Dreher. Weiterentwicklung Dualer Studiengänge z um „Siegener Modell“ Konzeptentwurf. IHK Siegen, 28. Juli 2014. Hoch- schul- bildung. Berufsbildung. Vorberufliche Bildung. Qualitative Verteilung ca. 1985. 28.07.2014. Hoch- schul- bildung: BA-Abschlüsse.

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IHK Siegen, 28. Juli 2014

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Presentation Transcript


  1. Univ.-Prof. Dr. Ralph Dreher Weiterentwicklung Dualer Studiengänge zum „Siegener Modell“ Konzeptentwurf IHK Siegen, 28. Juli 2014

  2. Hoch- schul- bildung Berufsbildung Vorberufliche Bildung Qualitative Verteilung ca. 1985 28.07.2014

  3. Hoch- schul- bildung: BA-Abschlüsse Berufsbildung Vorberufliche Bildung 28.07.2014 Qualitative Verteilung 2014

  4. Steigerung dual Studierender Abschluss mit Anschluss Hoch- schul- bildung: BA-Abschlüsse Unterstützung Seiteneinstieg (Studium ohne FHR/Abitur) Umstieg ingewerblich-technische Ausbildung Berufsbildung Anschluss bei Abbruch Anschluss bei Abschluss 28.07.2014 Qualitative Verteilung 2014

  5. Facharbeits-kraft „Heterogene Wolke der Vorbildung“ Fachwirt Techniker Facharbeits-kraft Facharbeits-kraft Techniker Fachwirt BA-Abschluss Duales Studium BA-Abschluss Duales Studium Zielgruppen

  6. „Duales Studium“ (Ingenieurwissenschaften) mit paralleler Verzahnung der Ausbildungsmaßnahmen  Überforderung im Dualen Studium Ziel: Aufbauende Verzahnung (BIBB-Datenreport 2014) Studienabbrecher ohne berufliche Zukunftsperspektiven  keine strukturierten Alternativangebote vorhandenZiel: Attraktives Umstiegsangebot Durch Reform des Hochschulrahmengesetzes ist ein Studium ohne Hochschulreife möglich  volatile Studienvoraussetzungen Ziel: Wirksames Mentoring Zielgruppen

  7. 1. Entzerrte Struktur der dualen Bachelorausbildung (Ing.) schaffen;2. Studienabbrechern den Aus- bzw. Umstieg in eine andere Ausbildungsform aufzeigen, ermöglichen bzw. erleichtern;3. Integration der „Praxiseinsteiger“ (Studienanfänger ohne Hochschulreife). Zielgruppen

  8. Anforderungen an das „Siegener Modell“ Das „Siegener Modell“ für duale Studiengänge soll -systemisch(in bestehende Strukturen passen),- stringent (konsequenter Ausbildungsverlauf) und - problemumfassend (alle Gruppen berücksichtigen) sein.

  9. Facharbeits-kraft QS-Paket für Ingenieurstudiengänge „Heterogene Wolke der Vorbildung“ Angepasster BK-Unterricht Angepasster Ausbildungsverlauf Propädeutikum StudioMAT Fachwirt Techniker Angepasster BK-Unterricht Angepasster Ausbildungsverlauf Facharbeits-kraft Study in thejob QS-Paket für Ingenieurstudiengänge Facharbeits-kraft QS-Paket für Ingenieurstudiengänge Techniker Fachwirt Angepasste Weiterbildungsgänge BA-Abschluss Duales Studium BA-Abschluss Duales Studium Maßnahmenidentifikation

  10. Beschreibung der Maßnahmen

  11. Beschreibung der Maßnahmen

  12. Förderprogramme

  13. Entwicklungsbereitschaft bei allen Akteuren sicherstellen; • abstimmen über die konkreten Fördermaßnahmen(Ergänzung, Ablehnung, Modifikation des Vorschlags); • parallel hierzu: Kontakt aufnehmen mit der kommunalen Koordinierung Kaoa; • einwerben von Fördergeldern unter Federführung der Universität Siegen; • installieren einer prozessbegleitenden Evaluation für dasGesamtvorhaben. Nächste Schritte

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