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Abiturjahrgang 2012

Informationsabend für Eltern und Schüler der 10. Klassen. Abiturjahrgang 2012. 2009. Belegungsverpflichtung. gymnasiale-oberstufe-bayern. de - Fächerwahl und Belegung; Fächerplaner. Belegungsverpflichtung. W-Seminare (Angebot). Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen.

geordi
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Abiturjahrgang 2012

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Presentation Transcript


  1. Informationsabend für Eltern und Schüler der 10. Klassen Abiturjahrgang 2012 2009

  2. Belegungsverpflichtung gymnasiale-oberstufe-bayern. de - Fächerwahl und Belegung; Fächerplaner Belegungsverpflichtung

  3. W-Seminare (Angebot) Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen Individuelle Seminararbeit

  4. P-Seminare (Angebot) Studiengänge und Berufsfelder kennenlernen Gemeinsam erarbeitetes Seminarergebnis

  5. Zusatzangebot • Vokalensemble (Chor) • Instrumentalensemble (Orchester) • Darstellendes Spiel (Theatergruppe) • Fotografie • Malerei • Italienisch (2-std. !!) • Psychologie

  6. Leistungsnachweise/Noten Große Leistungsnachweise Je eine Schulaufgabe in allen Fächern pro Halbjahr Ausnahmen: • Sport, falls nicht Abiturfach • Vokalensemble, Instrumentalensemble, Darstellendes Spiel (praktische Prüfung m. Prüfungsgespräch) Kleine Leistungsnachweise Mindestens 2 kleine pro Halbjahr, darunter mind. 1 mündl. 1. Mündlich Rechschaftsablagen, Unterrichtsbeiträge und Referate 2. Schriftlich Kurzarbeiten (angekündigt, max über 10 Stunden) Stegreifarbeiten (nicht angekündigt, max. über 2 Stunden) fachliche Leistungstests Praktikumsberichte Sonderfall:Geschichte + Sozialkunde Gewichtung Geschichte : Sozialkunde = 2 : 1

  7. Leistungserhebung im W-Seminar In 11/1 und 11/2 (max. 30 Punkte) wenigstens 2 kleine pro Halbjahr, daraus die Note als Durchschnitt (z.B. Stegreifarbeit in der Input-Phase, schriftliche Quellenanalysen, Experimente, Gliederungsentwürfe, Interviews, Referate, Präsentationen, Exposé) Seminararbeit (max. 30 Punkte) Thema bis Ende 11/1 exakt gestellt Umfang 10-15 Seiten In 12/1: Abgabe der Arbeit am 2. Unterrichtstag im Novemver Abschlusspräsentation mit Prüfungsgespräch Schriftliche Arbeit : Präsentation = 3 : 1

  8. Leistungserhebung im P-Seminar Anstelle von Halbjahresleistungen wird eine Gesamtbewertung ermittelt, die in ihrer Wertigkeit zwei Halbjahresleistungen entspricht. Wenigstens 2 kleine Leistungserhebungen insgesamt; insbesondere Bewerbungsmappe und Portfolio sowie individuelle Projektbeiträge werden benotet. Zertifikat (keine Note!) über die Teilnahme am Projekt-Seminar

  9. Das 5-Fächer-Abitur 3 Fächer schriftlich (S) 2 Fächer mündlich (C) Fest: Deutsch (S); Mathematik (S); Fremdsprache (S oder C) Wahl: Genau ein gesellschaftswissenschaftliches Fach Religion/Ethik, falls in Klasse 10 belegt Geografie Geschichte+Sozialkunde Wirtschaft/Recht 5. Fach ist (fast) frei! Festlegung der Fächer: Schriftliches Fach: 15. Dezember Mündliche Fächer: 6 Wochen vor Beginn der schriftlichen Prüfungen Ausnahmen ......

  10. Ausnahmen im Abitur Kunst, Musik und Sport Notenregel: Note in 10/1 mindestens 3 Kunst: Mündlich: keine weitere Besonderheit Schriftlich: Additum (2-stündig) ist zu belegen Musik: Mündlich: keine weitere Besonderheit Schriftlich: Additum (1-stündig) ist zu belegen Sport: Mündlich: Additum (2-stündig) Schriftlich: Additum (2-stündig) ist zu belegen Additum  Fach liegt ab 10/2 fest! Religion/Ethik Belegungsregel: Fach muss in Klasse 10 belegt sein ... oder Feststellungsprüfung

  11. Zulassung zum Abitur 48-Punkte-Hürde In Deutsch, Mathematik und Fremdsprache (Schnitt 4 Punkte pro Halbjahr) 200-Punkte-Hürde Aus den 40 einzubringenden Halbjahres-leistungen, davon max. 8-mal „unterpunkten“ (weniger als 5, aber nicht 0!) Seminarfach-Hürde Mind. 9 aus jedem Seminar Mind. 24 Punkte aus den beiden Seminaren plus Seminararbeit Null-Punkte-Hürde Nirgendwo können null Punkte eingebracht werden, weder Seminararbeit noch Präsentation sind mit null bewertet. 132-Stunden-Hürde 132 Halbjahreswochenstunden als belegt nachgewiesen

  12. gymnasiale-oberstufe-bayern. de - Fächerwahl und Belegung; Fächerplaner Einbringen von Leistungen Insgesamt: 40 Davon aus Pflicht- und Wahlpflichtbereich 30 Aus dem Profilbereich 10

  13. 20-Punkte-Hürde Mindestens 20 Punkte in zweien der drei Fächer Deutsch, Mathematik und fortgeführte Fremdsprache. Zuerkennung der allgemeinenHochschulreife Vollständigkeit: Alle Prüfungen sind abgelegt 4-Punkte-Hürde In keinem der 5 Abiturfächer weniger als 4 Punkte in der vierfachen Wertung 100-Punkte-Hürde Mind. 100 Punkte in den 5 Abiturfächern

  14. Abiturnote Gesamtqualifikation (max. 900 Punkte) 5 Abiturprüfungen: 5 x 60P = 300 P 40 Halbjahresleistungen: 40 x 15 P = 600 P (Seminararbeit = 2 Halbjahresleistungen) Durchschnittsnote aus Umrechnungstabelle:

  15. Termine 03.12.09: Themen d. Seminare hängen aus 07.12.09: Vorstellung der P-Seminare 08.12.09: Vorstellung der W-Seminare 11.01.09: Wahl der Seminare (2 Optionen) 23.02.09: Gesamtprogramm für Q-Phase Schöne Schulzeit und viel Erfolg!

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