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Die IPM SYSTEMATIK

Die IPM SYSTEMATIK. 21. Februar 2011. Die IPM Systematik. Hinter allem den Menschen sehen. Die Ziele. der IPM Systematik sind, Selbsterkenntnis und Menschenkenntnis zu vertiefen und das Wissen im Sinne aller Beteiligten nutzbar zu machen. Selbsterkenntnis nutzen, für

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Die IPM SYSTEMATIK

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Presentation Transcript


  1. Die IPM SYSTEMATIK 21. Februar 2011

  2. Die IPM Systematik Hinter allem den Menschen sehen

  3. Die Ziele der IPM Systematik sind, Selbsterkenntnis und Menschenkenntnis zu vertiefen und das Wissen im Sinne aller Beteiligten nutzbar zu machen. • Selbsterkenntnis nutzen, für • - bessere berufliche und private Entscheidungen • optimale Lernstrategien • die Karriereplanung • das eigene Konflikt- und Selbstmanagement • Menschenkenntnis nutzen, • - für die Auswahl und Motivation von Mitarbeitern • um Kunden zu gewinnen • für die Führung von Teams • für den Unterricht von Schülern und Studenten

  4. Die IPM Systematik im Überblick Die Grundbedürfnisse und das innere Team Selbstwahrnehmung Profile erstellen und nutzen Mitarbeiter gewinnen, integrieren und begeistern Dienstleistungen zur passgenauen Nutzung Menschenkenntnis Gesprächspartner besser beraten können Kunden Marketing und Vertrieb auf neue Art gestalten IPM im Internet Ganzheitliches Coaching Klienten verstehen Bildung Schüler, Studenten und Mitarbeiter gut unterrichten Nutzung der IPM Module über Schnittstellen Das Institut und die Grundlagen der Systematik Steuern Sie bitte durch ‚Klick‘ auf die jeweilige Fläche ein für Sie interessantes Thema an.

  5. Das “innere Team” repräsentiert die wesentlichen Bedürfnisse des Menschen. In Träumen und Phantasien erleben wir diese Kräfte als Persönlichkeitsanteile. Sicherheit versus Durchsetzung: Man muss darauf achten, Gefahren zu vermeiden, wenn man lange leben will – aber auch darauf, Risiken einzugehen und sich durchzusetzen, um zu wachsen und sich zu entfalten. Individualität versus Zugehörigkeit: Wer nicht auf sich aufmerksam macht, wird übersehen – aber, wer sich nicht anpassend integriert, wird aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Beides kann lebensgefährlich werden. Erkenntnis versus Empathie: Man muss seine Sinne gebrauchen können, um handeln zu können – und man muss sich in mögliche Folgen einfühlen können, um drastische Konsequenzen zu vermeiden. Die Persönlichkeit Diese für die Entfaltung des Lebens notwendigen ‚Grundbedürfnisse‘ sind bei jedem Menschen vorhanden, aber unterschiedlich stark ausgeprägt. Von Kind auf an dominieren bestimmte Persönlichkeitsanteile das Denken, Fühlen und Verhalten. Welche das sind, ist eine Frage der Persönlichkeit.

  6. Die Grundbedürfnisse Das Streben nach Durchsetzung und Sicherheit, nach Individualität und Zugehörigkeit, sowie nach Empathie und Erkenntnis ist notwendig. All dies ist notwendig, damit sich das Leben entfalten kann. Das macht die Brisanz der Grundbedürfnisse und die Kraft der Emotionen aus. Man kann nicht alle Grundbedürfnisse gleichzeitig erfüllen. Jeder Mensch steht in diesem inneren Spannungsfeld. Abhängig von der Persönlichkeit setzt man unterschiedliche Prioritäten. Gefühle, Handlungsmotive, Kommunikation und das Lernen werden davon bestimmt, welche Grundbedürfnisse einem die wichtigsten sind.

  7. Die Tiefenmotivation Ein durchsetzungsorientierter Mitarbeiter braucht andere Aufgaben und Bedingungen als sein sicherheitsbedachter Kollege. Ein Kunde, dem die Zugehörigkeit wichtig ist, reagiert auf die gleichen Argumente ganz anders, als Interessenten, die als Individuum nach Anerkennung streben. Man muss einfach wissen, wen man vor sich hat, wenn man seine Eigenmotivation ansprechen will. Sie wendet sich direkt an die Grundbedürfnisse und macht Angebote, die sich auf das beziehen, was dem Kunden, Mitarbeiter, Partner oder Schüler aufgrund seiner Persönlichkeit am wichtigsten ist.

  8. Die Kommunikation Wie und was man kommuniziert zeigt, welche Grundbedürfnisse einem wichtig sind. Man versucht, sich durchzusetzen, sich anzupassen, sich auf die sichere Seite zu bringen, sich positiv darzustellen, Gefühle oder ein logisches Verständnis zu vermitteln. An wen man sich mit seiner Kommunikation auch immer wendet: Er hört selektiv und versteht das, was ihn weiterbringt oder ihn integriert oder seine Situation sichert und so weiter. Dieses Wechselspiel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten und ihren Bedürfnissen kann man verstehen und zum beiderseitigen Vorteil nutzen.

  9. Die Entscheidungen Nur das, was einem persönlich total egal ist, kann man emotionslos entscheiden. Da die Erfüllung aller Grundbedürfnisse lebensnotwendig ist, reagiert man bewusst oder unbewusst mit starken Gefühlen, wenn etwas zu kurz kommt oder übersehen wird. Eine tief empfundene Zufriedenheit signalisiert, dass alles angemessen berücksichtigt wurde. Sowohl für den privaten Bereich als auch in geschäftlichen Beziehungen ist es sinnvoll und gesund ‚aus dem Bauch heraus’ abgewogene, ganzheitliche Entscheidungen zu treffen. Hier klicken: Zurück zur Themenauswahl

  10. Selbstwahrnehmung Analyse des Entscheidungsverhaltens Die IPM Systematik veranlasst durch dreißig Fragen, jeweils fünf Begriffe in eine Reihenfolge zu bilden, die zu einem passt. Jeder Entscheidungsvorgang lässt 120 Möglichkeiten zu. Die vielfach getroffene Wahl zeigt, welche Prioritäten vom ‚inneren Team‘ gewählt werden. Sie zeigen zudem, wie man sich bevorzugt in der Welt orientiert und worauf man aktuell fokussiert ist. Persönlichkeitsprofil Diese komplexe Analytik erlaubt ein differenziertes Bild der Stärken, die jemand im Laufe seines Lebens erworben hat. Handlungsmotive, Kompetenzen, Eigenschaften, Neigungen, das bevorzugte Kommunikationsverhalten und Beziehungswünsche lassen sich ableiten. Lernprofil Die Persönlichkeit bestimmt nicht nur, warum jemand lernt, sondern auch wie, denn zu jedem Grundbedürfnisse gibt es bevorzugte Strategien. Die Lernprofile geben Hinweise zu bevorzugten Lernumgebungen, Lernzielen und Ideen, wie man sich das, was man z.B. im Unterricht hört, besser aneignen kann.

  11. Die IPM Entscheidungsfragen Ordnen Sie die Begriffe einer Zeile in eine Reihenfolge, die zu Ihnen passt! 1 5 2 1 4 3 30 mal 120 Entscheidungsalternativen führen zu interessanten Detailergebnissen. Durchsetzung-Zugehörigkeit-Sicherheit-Individualität-Erkenntnis-Empathie Orientierung: Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft-Fakten-Emotionen-Sinn Fokussierung: Prozesse-Ergebnisse-Verkaufen-Helfen

  12. Persönlichkeitsprofil Nutzungsbeispiele Entscheidungsfindung Beispiel: Was fehlt zur Zufriedenheit? Selbst- und Zeitmanagement Karriere-Überlegungen Persönlichkeitsentwicklung Konfliktmanagement Eigenmotivation Gegenseitige Reflektion Beratung durch Coache

  13. Lernprofile Nutzungsbeispiele Persönliche Entscheidung für Bildungswege und Lernformen Mentoring von Schülern und Studenten Bildung von Lerngruppen Personalentwicklung - Zuordnung von Mitarbeitern zu bestimmten Seminaren oder Lernstrategien, wie Elearning Hier klicken: Zurück zur Themenauswahl

  14. Menschenkenntnis nutzen Analyse der Wahrnehmung Die Wahrnehmung anderer Menschen wird überlagert von eigenen, meist nicht bewussten Einschätzungen und Vergleichen. Aufgabe der IPM Systematik ist es, die beobachtbaren Prioritäten und Entscheidungsverhalten von Kunden, Bewerbern, Mitarbeitern, Studenten, etc. möglichst objektiv ‚herauszufiltern‘. Hierzu dienen zwei unterschiedliche Instrumente. Kommunikationsanalyse Ähnlich dem Persönlichkeitsprofil werden Begriffe in eine Reihenfolge gebracht, die zum Gesprächspartner zu passen scheint. Der Analytik stehen zwölf mal 120 verschiedene Wahrnehmungs-Reflektionen zur Verfügung. Das erlaubt eine gute Annäherung an die innere Wirklichkeit der Partner. Momentaufnahmen und Dynamische Profilierung Aus mehreren Wahrnehmungen (Momentaufnahmen) formen sich dynamisch mehr und mehr zutreffende Hinweise auf die Persönlichkeit des Gesprächspartners.

  15. Die Kommunikationsanalyse 4 2 1 3 5 12 mal 120 Entscheidungsalternativen führen zu einer guten Annäherung an die Persönlichkeit mit ihren Stärken und Motiven.

  16. Momentaufnahmen Die wiederholte Reflektion, in anderen Momenten und von anderen Personen durchgeführt, zeigt grundlegende Motive.

  17. Der Überblick: Kurzprofil • Aus vorhandenen Momentaufnahmen oder aus bereits bestehenden Kommunikations-, Lern- oder Persönlichkeitsprofilen werden für Gespräche mit • Personal • Kunden • Studenten • Beratungs- oder Coaching-Klienten • kurze Persönlichkeitsbeschreibungen und Hinweise zur Gesprächsführung abgeleitet. • Sehen Sie hierzu auch die Auswertungsbeispiele (Download)!

  18. Die Details: Kommunikationsprofil • Aus allen vorhandenen Analysen, von der Momentaufnahme bis zum Persönlichkeitsprofil, lassen sich Hinweise zur Kommunikation ableiten. • Ein solches Kommunikationsprofil zeigt zum Beispiel Phase für Phase, worum es Ihrem Gesprächspartner geht und worauf Sie speziell achten können. • Sehen Sie hierzu auch die Auswertungsbeispiele (Download) Hier klicken: Zurück zur Themenauswahl

  19. Die Grundlagen der Systematik Die Historie In den 80er Jahren begann die Diskussion über emotionale Intelligenz vernehmlicher zu werden. Der Blick wurde auf die sozialen, emotionalen Kompetenzen des Managements und auf die Wirkungen bei den Mitarbeitern gelenkt. Vor diesem Hintergrund stellte sich die Frage: Da man Manager schwerlich umerziehen kann, gibt es einen anderen Weg ihnen das nötige Wissen über die Persönlichkeit der Mitarbeiter und die damit verbundenen Führungs- und Motivationshinweise anhand zu geben? Zur Beantwortung wurden einerseits verschiedene Tests und Analysen, zumeist aus Amerika stammend, untersucht. Anderseits begann man einen Anforderungskatalog für eine Profilierungssystematik zu definieren. Bald wurde deutlich, dass man sich nicht nur auf den Bereich Personal beschränken kann, sondern auf alle Unternehmensbereiche und Institutionen ausweiten sollte, die direkt oder indirekt mit Menschen arbeiten. Die Entwicklung Im Laufe der Arbeit wurde erkannt, dass es sowohl für die eigenen Entscheidungen, als auch für die Motivation von Mitarbeitern oder Kunden nötig ist, statt von Eigenschaften über Bedürfnisse zu berichten. Die Anforderungen an die Systematik wuchsen. Außerdem war es notwendig, um die psychische Dynamik angemessen zu erfassen, neue Analyseverfahren zu entwickeln und gründlich zu erproben. Das Institut Um den komplexen Anforderungen gerecht zu werden, fand sich 1998 ein Team von frei zusammenarbeitenden Psychologen, Betriebswirten und Informatikern, das die Zusammenhänge zwischen Eigenschaften, Emotionen und Bedürfnissen untersuchte. Im Jahr 2005 waren die Erkenntnisse soweit abgesichert und die verschiedenen Verfahren in einer Gesamtsystematik integriert und programmiert, dass man die von verschiedenen Autoren aus Deutschland, England und Polen durchgeführten Forschungen und Entwicklungen in einem Institut zusammenfassen konnte, das dann in Görlitz gegründet wurde.

  20. Die Anforderungen Je besser wir die Quellen (den Sinn) unserer Emotionen kennen, desto bessere Entscheidungen können wir treffen. Je mehr wir über jemanden wissen, desto besser können wir ihn verstehen und uns so auf ihn einstellen, dass wir von ihm verstanden werden. Die Erfolgswahrscheinlichkeit persönlicher und beruflicher Entscheidungen steigt, wenn Kommunikations- und Motivationsfehler vermieden werden. • Die IPM SYSTEMATIK soll • für alle unternehmerisch relevanten Bereiche in gleicher Weise und hoher Qualität nutzbar sein • Vergleichsdaten nach gleicher Skalierung für Kunden, Mitarbeiter, Stellen, Produkte und so weiter liefern • in jeder Hinsicht an Ziele und Aufgaben der Nutzer anpassbar sein • sowohl lokal als auch via Internet nutzbar und • in bestehende Verfahren integrierbar sein

  21. Die wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen Praktische Erkenntnisse der Psychotherapie Soziologische, philosophische u.a. Studien Wissenschaftliche Erforschung der „Persönlichkeit“ Sinn und Wirken der Gefühle / Persönlichkeitsanteile Die Persönlichkeit wird nach bi-polaren Dimensionen differenziert IPM Grundlagenforschung und empirische Evaluierung (Coaching...) Bi-polare Grundformen der Quellen der Emotionen

  22. Die Qualitätssicherung Bi-polare Grundformen der Emotionen IPM Grundlagenforschung und Anwendung im Coaching Statistische Qualitätskontrolle für jeden Begriff und persönliche Kontrolle für alle Detailergebnisse Bis Ende 2010 wurden bereits mehr als 15.000 Analysen durchgeführt und davon mehr als 200 durch persönliche Coachings in allen Details überprüft Für jeden in den Auswahlzeilen verwendeten Begriff werden in Relation zum Ergebnistyp (Bedürfnisse und Orientierungen) permanente statistische Kontrollen durchgeführt. Die Validität wird durch Coaching, sowie an komplexeren Werkzeugen (T.M. Analytik) und soweit möglich im Abgleich mit anderen Persönlichkeitsprofilen geprüft. Die Reliabilität wird seit 1998 fortlaufend an einem Kreis von ca. 100 Probanden verfolgt.

  23. Die Generierung von Vergleichsdaten Bewerber Mitarbeiter Lernende Kollegen Kunden Persönlichkeitsprofil Basis- und Lernprofil IPM Internet Datenbanken Kommunikationsanalyse Dynamische Profilierung

  24. Transfer zu Informationssystemen HR CRM Bildung Informationssysteme IPM Internet Datenbanken IPM Datenbanken und Profile bieten ein umfassendes und in wesentlichen Belangen anpassbares System. Hier klicken: Zurück zur Themenauswahl

  25. Mitarbeiter Begeisterte Mitarbeiter leisten mehr – von sich aus. Der Grad der Übereinstimmung von persönlichen Motiven und Orientierungen mit den Anforderungsprofilen der Stellen lässt sich ermitteln. Sinnvoll ist es, schon bei der Bewerberauswahl und der Zusammenstellung von Teams zu wissen, welche Persönlichkeiten zur Stelle und zur Gruppe passen. Über den Zugang für private Nutzer erhalten Bewerber und Mitarbeiter ihr persönliches Profil. Die Ergebnisse werden als Vergleichsdaten in einem gesonderten Projektbereich der Datenbank des Personalberaters oder Unternehmens gespeichert.

  26. Stellenprofile Im Stellenprofil werden ergänzend zu den fachlichen Anforderungen (hard-skills) die Faktoren festgelegt, die bezogen auf die Persönlichkeit (soft-skills) des ‚idealen Stelleninhabers‘ wichtig sind. Dafür stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, die gemeinsam haben, dass sie Vergleichsdaten liefern, zum Beispiel „überdurchschnittliche Zukunftsorientierung“ = IPM Wert > 120. Die Abweichungen werden transparent, wenn die Persönlichkeitsprofile mit den Stellenprofilen verglichen werden.

  27. Internet-Fragebogen Die Bewerber oder Mitarbeiter bearbeiten über einen für sie eingerichteten Internet-Zugang den Fragebogen zum Persönlichkeitsprofil. Sie erhalten das Ergebnis der Analyse sofort per Email als PDF Dokument. Die Persönlichkeitsdaten werden in der Projektdatenbank der Personalabteilung oder des Beraters gespeichert.

  28. Persönlichkeitsprofil Bewerber und Mitarbeiter verfügen mit dem Persönlichkeitsprofil über ein Instrument zur weiteren Planung ihrer beruflichen Laufbahn. Darstellungen und Beschreibungen helfen ihnen, die nächsten Schritte zu planen. Wichtig für die Akzeptanz ist, dass die Profile helfen, sich auf die persönlichen Stärken und Kompetenzen zu fokussieren.

  29. Datenbank-Selektion Umfangreiche Daten und Auswertungsmöglichkeiten stehen für verschiedene Selektionsanforderungen zur Verfügung. Neben dem summarischen Vergleich mit dem Stellenprofil wird auch dargestellt, wo und wie deutlich jemand vom Ideal abweicht, so dass für Assessments wichtige Informationen genutzt werden können.

  30. Team-Profil Abhängig von den Zielen können die in einem Team vertretenen Persönlichkeiten aus verschiedenen Blickwinkeln in ihrem Zusammenwirken betrachtet werden. Dabei werden Spannungsfelder zwischen verschiedenen Mitarbeitern oder Teilgruppen transparent. Diese typischen Quellen für Konflikte und gegenseitiger Behinderung lassen sich für eine positive Dynamik nutzen, wenn offen über die Stärken der Mitglieder kommuniziert wird.

  31. Mitarbeiter integrieren und motivieren • IPM Persönlichkeitsprofil • liefert Informationen zu • Rollenverhalten und natürliche Veranlagung • Motivierende Arbeitsbedingungen • Entscheidungsstrategien • Typische Arbeitsbereiche • Kommunikationsmuster • Management-Kompetenzen • Führungseigenschaften • Beruf und Karriere • Selbstmanagement Mitarbeiter-Gutachten Bewerber-Selektion Ableitungen Stellenvergleiche Teamprofil Führungshinweise Hier klicken: Zurück zur Themenauswahl

  32. Kunden gewinnen und behalten 2. Welche Argumente 3. Welche Kommunikationswege 1. Die Persönlichkeit des Kunden 4. Welche Gesprächsstrategien 5. Welche Verkäufertypen ...passen zum Kunden? IPM Datenbank

  33. Die Persönlichkeit des Kunden Ein Zugehörigkeitstyp fühlt sich mit Referenzen wohl - bei Individualisten weckt man damit starkes Misstrauen. Ein Durchsetzungstyp braucht Visionen und Innovationen - der sicherheitsorientierte Mensch reagiert darauf mit Ablehnung und Beharrung auf konservative Standpunkte. Die Dynamische Profilierung zeigt, wie Sie den Kunden erreichen. Für Marketing und Vertrieb wird vieles einfacher – und, man erntet Akzeptanz und treue Kunden, wenn man deren emotionale Sprache beherrscht. Vom Callcenter bis zum Verkäufer arbeiten alle Beteiligten mit dem gleichen Wissen über die Persönlichkeit des Geschäftspartners.

  34. Die passenden Argumente Für jedes Argument lässt sich die Wirkung auf jeden Kundentyp prognostizieren. Die Grafik verdeutlicht, dass eine Produktaussage unterschiedliche Menschen entweder zum Kauf mehr oder weniger stark motiviert (Werte > 110), emotional nicht berührt (ca. 90 – 110) oder vor einem Kauf abschrecken lässt (<90). In allen IPM Darstellungen ist der Wert 100 immer der Durchschnittswert über alle Probanden (Kunden, Mitarbeiter, aber auch Argumente, Motive, etc.) Das ermöglicht Vergleichs- und Selektionsvorhaben, zum Beispiel in den CRM Datenbanken.

  35. Die Art der Kommunikation Jeder Mensch hat seine bevorzugte Art, die Welt wahrzunehmen und Ereignisse zu bewerten. Es geht nicht nur um persönlichkeitsbedingte Streuverluste, sondern aktiv um die Frage, wie und womit erreiche ich den Menschen. Die IPM Systematik bietet verschiedene Typisierungs-Stufen (von 3 bis 22 Kundentypen), die abhängig von Art und Umfang der Marketing-Aktionen zielgerecht genutzt werden können.

  36. Beispiel: Telefonkontakte Während des Telefonats zeigt Ihnen das Feedback der Momentaufnahmen, wie die Reaktionen oder Einwände zu deuten sind. Bei der Erstellung persönlichkeitsorientierter Gesprächsstrategien nutzen Sie das IPM Know-how. Nach dem Telefonat reflektieren Sie mit diesem Instrument das Gespräch, das bringt Lerneffekte und ermöglicht bessere Folgekontakte durch die Nutzung der Dynamischen Profilierung.

  37. Beispiel: Verkaufsgespräch Die Kommunikationsprofile geben den Verkäufern, in der Form von Gesprächsleitfäden, für alle Phasen eine Art „Bedienungsanleitung“. Man stellt sich auf den Kunden ein, vorher: bringt die richtigen Unterlagen mit, hält sich nicht mit Unnützem auf und reduziert die sonst üblichen Wiederholungs-Schleifen im Gespräch. Das führt zu einer besseren gegenseitigen Verständigung, zu kürzeren und zu erfolgreicheren Gesprächen. Das macht sich kontinuierlich in interessanten Ergebnis-Verbesserungen bemerkbar.

  38. Die Verkäuferpersönlichkeit Es kommt auf die Aufgabe, das Produkt und vor allem auf die verkäuferischen Ziele an – ob jemand besser für das hard-selling oder das named account business passt.

  39. Die umfassende Systematik Vertrieb Einsatzsteuerung Training + Führung Personal Dispositive Bereiche Operative Funktionen Marketing Planung + Management Kommunikation HR CRM IPM IPM Datenbanken und Profile bieten ein umfassendes und in wesentlichen Belangen anpassbares System. Hier klicken: Zurück zur Themenauswahl

  40. Jeder lernt auf seine Weise Wer sich durchsetzen will, braucht Visionen. Wer dazugehören möchte, lernt, zuzuhören. Sicherheit erfordert, etwas wirklich begreifen zu können. Zu jedem Grundbedürfnis gibt es eine bevorzugte ‚sinnliche’ Art, sich in der Welt zu orientieren. Jede Persönlichkeit hat ihre eigenen Ziele, auf die man die Lerninhalte und die Methodik abstimmen sollte, wenn man erfolgreich unterrichten will. Das Lernprofil zeigt, wie der einzelne Schüler oder Student am effektivsten lernt. Die Datenbank mit allen Lernprofilen der Schulungsteilnehmer ermöglicht es, passende Lerngruppen zu bilden und Projekten zuzuordnen.

  41. Die intrinsische Motivation Während der Schulzeit haben wir gehört, dass wir für das Leben lernen. Diese extrinsische Motivation ist nur selten erfolgreich. Man quält sich, um vielleicht die Ziele zu erreichen, die nicht unbedingt die eigenen sind. Dabei ist Lernen vom Säuglingsalter an etwas, das mit viel Lust gemacht wird, weil es die Grundbedürfnisse befriedigt. Lernen ist Abenteuer, Zusammensein, Kontinuität, Einzelleistung, Einfühlung und natürlich Erkenntnis. Diese intrinsischen Motive kann man nutzen, wenn man nach Persönlichkeiten differenziert unterrichtet.

  42. Jeder lernt an seinem Ort Hausaufgaben oder Elearning sind nicht für jedermann geeignet. Es ist eine Frage der Persönlichkeit, in welcher Umgebung und vor welchem Hintergrund man am besten lernt. Mit diesem Wissen lassen sich Lerngruppen bilden und jedem Schüler individuelle Tipps geben, wie sie oder er am besten die vermittelten Kenntnisse vertieft oder Fähigkeiten trainiert. Übrigens: Lernpersönlichkeiten differenzieren sich schon deutlich im Vorschulbereich. Es macht Sinn, sie wahrzunehmen.

  43. Differenziert unterrichten und trainieren Ob Unterrichtsplanung oder Vorbereitung von Bildungsmaßnahmen: Zu jedem Lehr-Vorhaben lassen sich Wirkungen auf die unterschiedlichen Lerntypen prognostizieren (bei Typ-Werten > 100 ist ein positiver Effekt zu erwarten). In dem gewählten Beispiel, eine eigene Dokumentation erstellen zu lassen, werden die Grundbedürfnisse nach Individualität (Einzelleistungen), Sicherheit (über etwas verfügen können) und Erkenntnis (sich Strukturen verschaffen) positiv angesprochen, während die Bedürfnisse nach Durchsetzung (langweilig), Zugehörigkeit (alleine?) und Empathie (kühle Fakten) sich gegen diese Aufgabe wehren. Hier klicken: Zurück zur Themenauswahl

  44. Ganzheitliches Coaching Im Laufe des Lebens bilden sich aus inneren Konflikten und gegensätzlich wirkenden Grundbedürfnissen individuell einzigartige Kompetenzen. Der Zugang zu den individuellen Erfahrungsschätzen und Stärken ist bei Klienten häufig verborgen oder blockiert. Man glaubt eine Rolle spielen zu müssen und erreicht häufig das Gegenteil dessen, was man anstrebt. Die Persönlichkeitsprofile machen dem Coach und seinem Klienten transparent, um was es geht. Man versteht die ganzheitlichen, systemischen Zusammenhänge und beginnt sofort mit der Integrations- und Veränderungsarbeit.

  45. Die Arbeit mit dem inneren Team Die Art der Gefühle und die aus dem Persönlichkeitsprofil ersichtlichen Basis-Konflikte geben dem Coach erste Hinweise dafür, was zu tun ist, um alle Persönlichkeitsanteile angemessen im ‚inneren Team’ zu Wort kommen zu lassen. Diese schematische Darstellung des ‚Inneren Teams‘ zeigt beispielhaft, dass die Konflikte „Durchsetzung vs. Sicherheit“ (rot-grün) und „Individualität vs. Zugehörigkeit“ (blau-gelb) das Verhalten bestimmen. Die eigentlichen Stärken dieses Menschen „Erkenntnis und Empathie“ (schwarz und weiß) kommen nicht zum Zuge kommen. Hier ist Integrationsarbeit mit der Besinnung auf die eigenen Stärken angesagt.

  46. Indizien für “Störungs-Quellen” Erschöpfung Die Fragen ‚Wer bin ich?’ und ‚Verhalte ich mich meiner Persönlichkeit gemäß?’ werden durch das Persönlichkeitsprofil beantwortet. Der Vergleich der Selbsteinschätzung (Verhaltensebene) mit den Prioritäten der Grundbedürfnisse gibt dem Coach Hinweise für seine Arbeit. Unzufriedenheit Hält man sich im Rollenverhalten zurück (linke Säule ist kleiner als die vollfarbige dargestellte – meist unbewusste Stärke dieses Grundbedürfnisses) steigt die Unzufriedenheit – investiert man zu viel Kraft (linke Säule der gleichen Farbe ist höher) dann ist man schnell erschöpft.

  47. Die Stärken bewusst machen und akzeptieren Im Beruf manches deutlich einfacher, wenn man sich auf die eigenen Stärken besinnt. Die Realisierung der Grundbedürfnisse führt im Laufe des Lebens zu besondere Kompetenzen, wenn eines, zwei oder drei davon dominieren, zum Beispiel: Erkenntnis Logisches, analytisches Denkvermögen Durchsetzung Die Fähigkeit, Visionen zu entwickeln und voranzugehen Zugehörigkeit Kommunikationsgeschick und Flexibilität Sicherheit Beobachtungsgabe und Ordnungsliebe Individualität Gewissenhaftigkeit und Konzentration auf Qualität Empathie Einfühlungsvermögen und emotionale Intelligenz Sind die inneren Kräfte ausgeglichen, bilden sich meistens Fähigkeiten zur ganzheitlichen Wahrnehmung, zum strategischen Handeln und ein Moderationsvermögen aus. Diese Stärken lassen sich angemessen so miteinander kombinieren, wie es der eigenen Persönlichkeit entspricht – und wie es die beruflichen Aufgaben erfordern. Es ist für den Klienten eine Hilfe, am eigenen Profil ablesen zu können, welche Stärken er hat und im Coaching zu erfahren, wie er diese selbstbewusst und zielgerecht einsetzen kann. Hier klicken: Zurück zur Themenauswahl

  48. Internet und IPM Datenbanken Weltweit Zugang zu den Fragebögen und Datenbanken IPM hat sich entschieden, alle wesentlichen Funktionen über das Internet zur Verfügung zu stellen, um den modernen organisatorischen Gegebenheiten gerecht zu werden. Die Nutzer der Systematik, wie Außendienstmitarbeiter, regionale Organisationen oder externe Berater und Vermittler haben damit Zugriff auf die Daten in einem für den Kunden über Kennworte und Passworte geschützten, ihnen zugewiesenen Bereich. Mitarbeiter, Bewerber, Studenten oder Schulungsteilnehmer können in häuslicher Atmosphäre die Fragebögen der Persönlichkeitsprofile bearbeiten und erhalten nach einigen Sekunden bereits per Email ihre Ergebnis-Dokumente. Geschützter Zugriff auf die Ergebnisse durch den Kunden Die IPM Datenbankenbefinden sich auf einem nach allen Belangen des Datenschutzes eingerichteten Server. Der Kunde bestimmt, welcher Mitarbeiter mit welchen Rechten mit welchen Passworten welchen Bereich seiner Datenbanken nutzen kann. IPM erhält nur Zugriff auf die statistischen Daten, die für die weitere Pflege der Analytik erforderlich sind.

  49. Die gemeinsame Nutzung der Funktionen Das nebenstehende Beispiel zeigt, wie verschiedene Menschen und Institutionen mit der Systematik zusammenarbeiten. Ähnlich kann man sich das Zusammenwirken von Studenten, Fachbereichen, Dozenten und Mentoren vorstellen. Für den Vertrieb wird man dem Außendienstler erweiterte Rechte, zumindest die Bearbeitung der von ihm betreuten Kunden, einräumen. Wer in welcher Sprache welche Auswertungen bekommt, wird mit dem nutzenden Unternehmen oder Institut vereinbart.

  50. Integration in Marketing- und Vertriebsabläufe Damit verschiedene Betrachtungsformen, wie Persönlichkeitsprofile der Verkäufer, die Kommunikationsprofile wichtiger Kontaktpersonen oder die von einem Callcenter generierten Dynamischen Profile von Interessenten in einem Gesamtsystem zu vergleichbaren Ergebnissen führen, nutzt IPM eine durchgängig gleich bleibende Skalierung (0 bis 200). Jeder Nutzer erkennt sofort die Bedeutung eines Ergebniswertes. Hier klicken: Zurück zur Themenauswahl

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