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Social software

Betriebliches Wissensmanagement. Daniel Pacht, Mirko Schilling Universität Potsdam, SS 2009 07. Juli 2009. Social software. 1. Social Software a . Definitionsversuche b . Anwendungen c . Formen d . Erfolgsfaktoren e . Social Software im Unternehmen 2. Wikis

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Presentation Transcript


  1. Betriebliches Wissensmanagement Daniel Pacht, Mirko Schilling Universität Potsdam, SS 2009 07. Juli2009 Socialsoftware

  2. 1. Social Software a. Definitionsversuche b. Anwendungen c. Formen d. Erfolgsfaktoren e. Social Software im Unternehmen 2. Wikis a. Eigenarten (- Kultur) b. Anwendungen c. Gestaltungsprinzipien 3. Weblogs a. Merkmale b. Einsatzmöglichkeiten 4. Praxisteil a. Aufbau eines Weblogs 6. Literaturverzeichnis Social Software Agenda

  3. „Social Software Anwendungen unterstützen als Teil eines soziotechnischen Systems menschliche Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit. Dabei nutzen die Akteure die Potenziale und Beiträge eines Netzwerks von Teilnehmern.“ Clay Shirky, 2003 • Social Software als "Software thatsupports, extends, orderivesaddedvaluefrom human socialbehaviour". Tom Coates, 2005 • „Social Software bezeichnet letztendlich Software, die Interfaces zu anderen Menschen, ihren Interessen und ihrer Arbeit herstellt. Sie leistet einen Beitrag für die Entwicklung von der individuellen hin zur vernetzten, kollektiven Produktivität.“ Burg/ Pirchner, 2006 • „Soziale Software ist ein Modewort für Software, die der menschlichen Kommunikation und der Zusammenarbeit dienen. Das Schlagwort „Social Software“ ist um 2002 in Zusammenhang mit neuen Anwendungen wie Wikis und Blogs aufgekommen; kann aber auch ältere Dienste bezeichnen. Den Systemen ist gemein, dass sie dazu dienen, Gemeinschaften aufzubauen und zu pflegen, und zwar in aller Regel über das Internet; zudem entwickeln sie sich teilweise selbstorganisiert. Eine einheitliche Definition existiert nicht, je nach Auslegung wird die soziale Software enger oder breiter gefasst.“ Wikipedia, 2. Juli 2009, 6:50 Uhr Social Software Social Software- Definitionsversuche

  4. Strukturierung der Anwendungen Sozialer Software nach Schmidt Social Software Anwendungen • Informationsmanagement • Identitätsmanagement • Beziehungsmanagement

  5. Gemeinschaftliches Indexieren ( socialtagging) Instant Messaging Kollaboratives Schreiben Mashups Personensuchmaschine Social Commerce Soziale Netzwerke Virtuelle Welt ( MMOG) Webforen Weblogs Wikis Social Software Formen sozialer Software

  6. Social Software Erfolgsfaktoren sozialer Software

  7. Integration „Herausforderungen der erfolgreichen Einführung und Nutzung von Social Software- Konzepten in Unternehmen ist in erster Linie nicht- technisch.“ N. Gronau i.A. Müller, 2008 • Wertbeitrag „Kann Social Software in Unternehmen eingeführt werden, dann wird der potenzielle Nutzen über das eigentliche Einsatzfeld hinaus gehen.“ N. Gronau i.A. Müller, 2008 Social Software Bezugsrahmen- Das Unternehmen

  8. Social Software Wiki- Eigenarten (- kultur)

  9. Social Software Wikis und deren Anwendungen

  10. Müller, Dibbern 2006 Social Software Gestaltungsprinzipien von Wikis

  11. „Ein Blog oder auch Weblog, Wortkreuzung aus engl. World Wide Webund Log für Logbuch, ist ein auf einer Website geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch oder Journal… .“ Wikipedia, 26. Juni 2009, 21.24 Uhr Umgekehrte Chronologie Kommentarfunktion Permalink ( dauerhafte URL) blog.de, blogger.com , livejournal.com, slashdot.org, xanga.com, freeconversant.com Social Software Weblogs und deren Merkmale

  12. Interne Unternehmenskommunikation CEO- Blog Siemens Externe Kommunikation Frosta- Blog Produkt-/ Marken- Blog Daimler- Blog Tätigkeitsberichte / Arbeitsjournal Web.de Projektmanagement AGG- Blog Bloggen als Werkzeug des Wissensmanagement, Knowledge- Blogs IBM Gefahr für Unternehmen: Social Software Einsatzmöglichkeiten von Blogs Mitarbeiter äußern sich in privaten Blogs zuunternehmensrelevanten Themen in unvertretbarer Weise!

  13. Ein privater Weblog: http://www.traum-erleben.de/ Social Software Praxisteil

  14. A. Richter and M. Koch Social Software Status quo und Zukunft. Technical Report ,2007 01,Werner Heisenberg Weg 39 D 85577 Neubiberg, 02 2007. C. Müller and N. Gronau Analyse sozialer Netzwerke und Social Software; Grundlagen und Anwendungsbeispiele. GITO Verlag Berlin, 2007. A. Back and N. Gronau „Web 2.0 in der Unternehmenspraxis“ – Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social Software. Klaus Tochtermann ( Hrsg.), Oldenburg Verlag München, 2008. Burg, T.N., Pirchner Social Software im Unternehmen. Wissensmanagement, Heft 3/06, 2006. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite Social Software Literaturverzeichnis

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