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TIZ-Ausbildungsverbund Vision und Best-Practice-Transfer MG Training GmbH

TIZ-Ausbildungsverbund Vision und Best-Practice-Transfer MG Training GmbH. Ihre heutigen Referenten. Peter Laaß Dipl.-Psych. Anja Rentzsch Marketing und Kommunikation IT-Aus- und Weiterbildung - Verbundmarketing - Ausbildungsrecruiting - Mitgliedergewinnung - Erwachsenenbildung

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TIZ-Ausbildungsverbund Vision und Best-Practice-Transfer MG Training GmbH

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Presentation Transcript


  1. TIZ-Ausbildungsverbund Vision und Best-Practice-Transfer MG Training GmbH

  2. Ihre heutigen Referenten • Peter Laaß Dipl.-Psych. Anja Rentzsch • Marketing und Kommunikation IT-Aus- und Weiterbildung • - Verbundmarketing - Ausbildungsrecruiting • - Mitgliedergewinnung - Erwachsenenbildung • - Strategische Verbund-Kooperationen - Entwicklung von Unterrichtsformaten • - Integration in MGT-Gesamtkonzept - WJ: Arbeitskreis „Duale Ausbildung“

  3. Agenda • Ausbildungsverbund im TIZ • Vision Ausbildungsverbund • Ausgangssituation • Notwendigkeit • Ziele des Verbundes • Warum Marketing & Kommunikation? • Der TIZ-Ausbildungsverbund • Was ist der TIZ-Ausbildungsverbund (Eckdaten) • Gründung • Aktivitäten • Argumente (für den Verbund!) • Synergieeffekte • Next Steps

  4. Vision Ausbildungsverbund

  5. Ausgangssituation • 1997 Schaffung der neuen IT-Berufe • 1998Erste Berührungen mit IT-Ausbildung • 1999 Aktivitäten in Prüfungsausschüssen • 2000 Prüfungsvorbereitungsseminare (APV/ZPV) • Workshops für Ausbilder bzgl. Projektarbeit/Prüfungsablauf • 2001 Mehrere IT-Auszubildende eingestellt • Innerbetrieblicher Unterricht • Recruitingverfahren für IT-Auszubildende entwickelt • 2002 Mehrere IT-Auszubildende eingestellt • Karrierepfad: Neue IT-Weiterbildungssystem des bmb+f • Simulator • 2003Gründung Ausbildungsverbund • 2 IT-Auszubildende über Verbund eingestellt

  6. Notwendigkeit • Umsetzungsdefizite der IT-Berufe in der Praxis • Ausbildungsrahmenplan wird in Unternehmen nicht komplett abgedeckt werden • Auswahlverfahren der Personal- und Ausbildungsabteilungen nicht IT-spezifisch • Ausbildung der IT-Berufe fast nur in IT-Unternehmen oder großen Unternehmen • Wenige IT-Azubis im Vergleich zu anderen Berufen – daher keine kontinuierlichen Zusatzleistungen • Unterschiedliche Vorstellung der betrieblichen Projektarbeit • Mangelnde Erfahrung in den Methoden der IT-Ausbildung

  7. Vision • Ziele des Verbundes (1) • Neue Ausbildungsplätze schaffen • Bestehende Ausbildungsplätze sichern • Die Übernahmechancen der Auszubildenden erhöhen • Unternehmen an Ausbildung heranführen, die noch nicht über ausreichende Kapazitäten verfügen • Qualitativ hochwertige Basis für zukünftige IT-Spezialisten schaffen

  8. Vision • Ziele des Verbundes (2) • Kosten für eine hoch qualifizierte Ausbildung möglichst zu reduzieren • Auch Auszubildenden von kleinen Unternehmen die Möglichkeiten zu bieten, die bislang nur in großen Unternehmen zum Einsatz kommen • Networking der Ausbilder und Unternehmen • Aus der Praxis – für die Praxis (Ausbildungsinhalte und Organisation) • Vielzahl an Zusatzleistungen für Unternehmen über den Verbund

  9. Warum Marketing & Kommunikation? • Wer gutes tut, der soll darüber reden! • Information über die Leistungen des Verbundes • Schirmherr für Aussendarstellung • Größe bedeutet Flexibilität und wachsendes Leistungsspektrum • Sprachrohr z.B. als Interessensvertretung • Wiedererkennungseffekt, Branding, Identifikation • Leistungsgarantie • Kommunikationskanäle und-prozesse auf- und ausbauen

  10. Best-Practice-Transfer: TIZ-Ausbildungsverbund

  11. TIZ-AusbildungsverbundRahmendaten • TIZ • Technologie- und Innovationszentrum Darmstadt • etwa 60 kleine und mittelständische (StartUp-) Unternehmen • vorwiegend in der IT-Branche tätig • TIZ-Ausbildungsverbund • Gründung am 20. August 2003 • Schirmherr Roland Koch • 14 Partner aus dem TIZ • Initiatoren • MG Training GmbH, SAC GbR und die Innovationsgesellschaft Darmstadt mbH • Sprecher des Verbundes: Michael Grimm, MG Training GmbH • Erste Erfolge • zwei eingestellte Verbundauszubildende im Jahr 2003 • Planung für 2004: fünf neue Verbundausbildungsplätze

  12. Verbund-Schirmherr Roland Koch

  13. Gründung des Verbundes • 19.05.2003 Überlegungen im kleinen Kreis • 05.07.2003 Erstes Initiatorentreffen • 14.07.2003 Entwicklung eines Telefonleitfadens, Telefonaktion • 21.07.2003 Entwurf einer Einladung zu einer Informationsveranstaltung über Ausbildungsverbünde • inhaltlicher Bruch • 28.07.2003 Treff der Initiatoren wegen Besuch Roland Koch • 29.07.2003 Neue Telefonaktion für den Verbund beginnt • Ziel: Unterzeichnung eines LOI • dazwischen parallel Erstellen einer Ausbildungsverbund-Homepage und von Flyern • 20.08.2003 offizielle Gründung des TIZ-Ausbildungsverbundes

  14. Verbundaktivitäten • 28.08.2003 Recherche zu Rechtsfragen, Entwurf eines Verbundvertrages • 02.09.2003 erstes Arbeitstreffen • 04.09.2003 Beginn der Suche nach Verbundauszubildenden für 2003 • 09.09.2003 zweites Arbeitstreffen, Aufteilung in zwei Gruppen • 01.10.2003 Einstellung eines FISI und einer ITSK • 16.10.2003 Modell: Leitbetrieb mit Partnerbetrieben • Geplant bis Ende des Jahres • Individueller Abschluss von Verbundverträgen

  15. Warum bilden Sie nicht aus? • Gegenargumente • „Bin ein 1-Mann-Unternehmen, habe keine Betreuungs- und Vermittlungszeit.“ • „Wir arbeiten mit HIWIS, da brauchen wir keine Azubis.“ • „Wir sind zu stark spezialisiert.“ • „Bei uns arbeiten nur Hochschulabsolventen, da die Projekte so anspruchsvoll sind.“ • „Die Einarbeitungszeit im Vergleich zur produktiven Zeit ist zu hoch.“ • „Darüber haben wir noch nie nachgedacht.“ • Priorisierung des Themas • „Vielleicht nächstes Jahr.“ • „Wir können unseren Bedarf für 2004 erst abschätzen, wenn die Bewerbungen längst gelaufen sind.“ • Praktische Umsetzbarkeit • „Wir sind zu 90% beim Kunden unterwegs.“ • „Wir sind eine Freiberuflergesellschaft und wollen diesen Status nicht durch Azubis verlieren.“ • „Ich will mit dem Papierkram nichts zu tun haben.“

  16. Synergieeffekte • Was uns im Verbund stark macht • Einsatz von erprobten Personalauswahlinstrumente (elektronisch unterstütztes Recruiting, multimodales Interview, Tests, Arbeitsproben) • Beratung zur Einführung der Ausbildungsberufe • regelmäßiger Innerbetrieblicher Unterricht ergänzend zur Berufsschule • Zwischen- und Abschlussprüfungsvorbereitung, Prüfungssimulation • Dadurch ... • verbesserte Chancen für einen gute Leistung in der Abschlussprüfung • mehr Abwechslung für die Auszubildenden (= Erfahrung) • bessere Aussichten auf eine spätere Festanstellung • größere Auswahl an ausbildungsbegleitenden Maßnahmen • Verbund gewinnt an Attraktivität und Sicherheit als Arbeitgeber

  17. Next Steps

  18. Wie wir uns die Zukunft vorstellen • Weitere Ausbildungsplätze • Weiterführende Qualifikationen • Erweiterung der Verbundmitglieder (Unternehmen und Auszubildende) • Zusammenschluss mit anderen Verbünden • Frage zum Abschluss: Selber machen vs. Mitglied ?

  19. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit • Kontakt zum Verbund: • MG Training GmbH • Dipl.-Psych. Anja Rentzsch • Robert-Bosch-Str. 7 • 64293 Darmstadt • T: +49 (6151) 870730 • F: +49 (6151) 870729 • a.rentzsch@mgtraining.com

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