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Wir dürfen frei sein!

Wir dürfen frei sein!. Unerledigte Geschäfte. In der Politik wie im Leben ist es besser, eine Leiche im Grab als im Keller zu haben.

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Wir dürfen frei sein!

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Presentation Transcript


  1. Wir dürfen frei sein!

  2. Unerledigte Geschäfte • In der Politik wie im Leben ist es besser, eine Leiche im Grab als im Keller zu haben.

  3. Leider ist es aber nicht so einfach. Wir können die Vergangenheit nicht wirklich hinter uns lassen, bis wir uns mit Unerledigtem aus dieser Vergangenheit auseinander gesetzt haben.

  4. Ein Mann oder eine Frau mit Charakter zu werden bedeutet auch, zurückzugehen und die Verantwortung für unser vergangenes Verhalten zu übernehmen. Oft bedeutet vorwärts zu kommen zurückzugehen.

  5. Wenn du also deine Opfergabe zum Altar bringst und es fällt dir dort ein, dass dein Bruder etwas gegen dich hat dann lass deine Gabe vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder! Matthäus 5, 23-24

  6. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Er sagt, dass unsere Beziehung zu Gott von unserer Beziehung zu anderen abhängt. Die beiden sind unzertrennlich.

  7. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Tatsache ist, du kannst deine Beziehung zu Gott nicht in Ordnung bringen, wenn du nicht die Beziehung zu anderen in Ordnung bringen willst. Du kannst nicht Gemeinschaft mit dem Vater haben und keine Gemeinschaft mit deinen Mitmenschen pflegen. Die beiden hängen zusammen.

  8. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Ein neues Gebot: „Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! Genauso, wie ich euch geliebt haben, sollt ihr einander lieben!“ Joh, 13, 34

  9. Hör mit dem Gottesdienst auf! • „Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit ganzem Verstand und mit all deiner Kraft. Du sollst deinen nächsten lieben wie dich selbst! Kein anderes Gebot ist wichtiger als diese beiden“ Markus 12, 30.31

  10. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Unser wirkungsvollstes evangelistisches Werkzeug ist die Liebe. Liebe für unsere Geschwister und Liebe für die, die außerhalb des Glaubens stehen.

  11. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Du kannst Gott nicht von ganzem Herzen lieben, wenn du deinen Mitmenschen nicht liebst; diese zwei Dinge lassen sich nicht voneinander trennen.

  12. Hör mit dem Gottesdienst auf! Falsch angewandte Gnade: • Nun, das mag für deine Beziehung zu Gott zutreffen. Aber es gilt nicht für die Beziehungen zu anderen. Gott hat dir vergeben – aber diejenigen vielleicht noch nicht, die du in der Vergangenheit verletzt hast.

  13. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Wir belügen uns selbst, wenn wir meinen, die Leute die wir verletzt haben, hätten uns einfach vergeben und mit ihrem Leben weitergemacht.

  14. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Wir belügen uns, wenn wir glauben, wir hätten keine Verantwortung für Wiedergutmachung. • Wir belügen uns, wenn wir glauben, wir hätten keine Verantwortung für Wiedergutmachung.

  15. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Christus hat eine Schuld bezahlt, die nicht seine eigene war und die wir nie hätten bezahlen können. Diese Liebe sollte uns dazu motivieren, die Schulden zu begleichen, die wir tatsächlich bezahlen können. Soweit es Himmel und Hölle angeht, ist unsere Schuld für die Sünde ein für alle Mal bezahlt.

  16. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Du kannst Gott nie zurückzahlen, was er für dich getan hat. Aber du kannst bei deinen Mitmenschen sehr wohl wieder gutmachen, was du ihnen angetan hast.

  17. Hör mit dem Gottesdienst auf! Vorwärts kommen: • Von Zeit zu Zeit wird dein himmlischer Vater dich vielleicht auffordern, deine Opfergabe liegen zu lassen und dich mit unerledigten Beziehungen auseinander zu setzen. Vielleicht musst du ein oder zwei unangenehme Telefongespräche führen, eine Verabredung treffen oder einen längst überfälligen Brief schreiben.

  18. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Beziehungen wieder herzustellen und Versöhnung zu leben ist das, was Männer und Frauen mit Charakter tun. Das sind Anzeichne für geistliche Reife und persönliche Selbstsicherheit.

  19. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Das sind Dinge, die dir dein himmlischer Vater aller Wahrscheinlichkeit nach ins Gedächtnis rufen wird. Nicht um dich zu verurteilen. Nicht um dich mit Schuld zu überhäufen. Nein, er will dir die Gelegenheit geben, die Dinge richtig zu stellen, auch wenn es schwer fällt. Selbst wenn es dich etwas kostet. Denn letztendlich ist das der Preis der Charakterentwicklung.

  20. Hör mit dem Gottesdienst auf! Konsequenzen:

  21. Hör mit dem Gottesdienst auf! Ich hatte mal einen Freund, der Christ war… Wenn wir Vergangenes nicht aufarbeiten wollen, stellen wir Gott ungläubigen Menschen gegenüber falsch dar.

  22. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Wenn ein Christ einen Ungläubigen auf irgendeine Art verletzt und sich niemals für sein Verhalten entschuldigt, kann das Auswirkungen für die Ewigkeit haben.

  23. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Um Vergebung zu bitten und Beziehungen wieder herzustellen ist das Herzstück des Evangeliums. Gibt es einen besseren Weg, unsere Botschaft in die Welt zu tragen?

  24. Hör mit dem Gottesdienst auf! • „Ich weiß, ich kann das nicht wieder gut- oder ungeschehen machen. Aber ich bin hier , um dir das zu sagen, dass ich verantwortlich bin. Es tut mir Leid. Und wenn ich irgendetwas für dich tun kann, bin ich gerne bereit dazu.“

  25. Hör mit dem Gottesdienst auf! Betrachte es von der anderen Seite: • Gottes Vergebung enthebt dich nicht von deiner Verantwortung. Im Gegenteil: Seine Vergebung ist der Grund, sie sich zu Herzen zu nehmen. Gott hat einen hohen Preis bezahlt, um dich mit ihm zu versöhnen. Und nun beruft er dich dazu, dich mit anderen zu versöhnen und den Preis dafür zu zahlen.

  26. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Deine vergangenen Beziehungen werfen ihre unausweichlichen Schatten auf deine Gemeinschaft mit dem himmlischen Vater. Es könnte sein, das du zunächst einen Schritt der Versöhnung auf jemand anderen zu machen musst, bevor du einen weiteren Schritt in Gottes Richtung gehen kannst.

  27. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Vielleicht ist die Zeit gekommen, diesen Anruf zu tätigen, diesen Brief zu schreiben, diesen alten Bekannten zu besuchen. Im Glauben und in Demut loszugehen kann bedeuten, dass du die Tür der Heilung für dich und den aufschließt, den du verletzt hast.

  28. Hör mit dem Gottesdienst auf! • Zurückzugehen kann für dich und andere der Schlüssel dazu sein, um befreit vorwärts zu kommen.

  29. Du darfst frei sein! • Jetzt darfst du dein Opfer wieder auf den Altar legen und dein Gottesdienst kann beginnen!

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