1 / 13

Prof. Dr. Cornelia Gräsel Fachrichtung Erziehungswissenschaft

Prof. Dr. Cornelia Gräsel Fachrichtung Erziehungswissenschaft. Caren Bredin und Jörg Michels Problemorientiertes Lernen mit neuen Medien 24.04.2002. Warum ein neues Lernkonzept, warum neue Medien?. Veränderte gesellschaftliche Anforderungen

eve-willis
Download Presentation

Prof. Dr. Cornelia Gräsel Fachrichtung Erziehungswissenschaft

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Prof. Dr. Cornelia GräselFachrichtung Erziehungswissenschaft

  2. Caren Bredin und Jörg Michels Problemorientiertes Lernen mit neuen Medien24.04.2002

  3. Warum ein neues Lernkonzept, warum neue Medien? • Veränderte gesellschaftliche Anforderungen • Wissenstransfer: Anwendung von Wissen auf andere Probleme und Situationen • Schlüsselqualifikationen • fachübergreifenden Kompetenzen • situationsübergreifendes Problemlösen

  4. Was bedeutet problemorientiertes Lernen? • Probleme stehen im Mittelpunkt von Lehr- und Lernprozessen Lernen selbst ist „primär ein aktiver und konstruktiver Prozess, der stark von individuellen Voraussetzungen und vom Kontext abhängt und dessen Ergebnisse daher kaum vorhersagbar und nur indirekt zu beeinflussen sind“ (HENSE/MANDL/GRÄSEL 2001, 7).

  5. Welche Kriterien sind von Bedeutung? • Probleme - • sollen authentisch sein • sollen aktuell sein • betreffen den Lernenden direkt • oder Themen wecken Neugierde oder erzielen Betroffenheit

  6. Welche Anforderungen garantieren eine erfolgreiche Umsetzung von Lernumgebungen? • selbstgesteuertes Lernen • aktiv-konstruktive Beteiligung an Lernprozessen • situatives Lernen • soziales und kooperatives Lernen • instruktionale Unterstützung durch den Lehrer

  7. Die Lernenden und deren Lernprozesse stehen im Mittelpunkt, die Instruktionen des Lehrers im Hintergrund • Die Schüler sollen Raum für eigene Konstruktionsleistungen haben: - ohne sie zu überfordern - ohne sie zu frustrieren

  8. Welche Möglichkeiten eröffnen sich mit dem Einsatz von neuen Medien? • weltweite Kooperation und Kommunikation • aktive, konstruktive Aufarbeitung, Präsentation und Publikation • realitätsnahe Simulation von Problemen • vielfältigere Recherchemöglichkeiten • Flexibilität und Individualität

  9. Arbeitsaufträge Gruppenaufgabe Bearbeitung Präsentation

  10. Grenzen und Probleme multimedialer Lernumgebungen • Erstellen von ineffektiven bzw. sinnlosen Produkten durch die unzähligen Freiheitsgrade der Lernumgebung • Es profitieren nicht alle Lernenden in gleichem Maße von der Verwendung einer multimedialen Lernumgebung • Lediglich Lernende mit besseren generellen Lernvoraussetzugen können von der MML profitieren

  11. Grenzen und Probleme • MML führt lediglich bei Lernenden mit einer konstruktivistischen Lernauffassung zu einem größeren Lernerfolg • Lediglich die Gruppen oder Personen mit bereits relativ hohem Fertigkeitsniveau können von der MML profitieren • Durch eine unzureichende Instruktion werden die Schüler überfordert und frustriert => kein Lernerfolg • MML können die Distanz zwischen Lernsituation und Anwendungssituation nur minimieren, die Kluft aber nie ganz schließen.

More Related