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Management für Pflege und Soziales – Idee und Umsetzung

Management für Pflege und Soziales – Idee und Umsetzung . Prof. Dr. Roland Trill 25.09.2007 Kiel. Fragen, die am Anfang standen! (1). Ist der Gesundheitsmarkt, spez. der Pflegebereich ein relevanter Markt für wissenschaftliche Weiterbildung?

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Management für Pflege und Soziales – Idee und Umsetzung

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  1. Management für Pflege und Soziales –Idee und Umsetzung Prof. Dr. Roland Trill 25.09.2007 Kiel

  2. Fragen, die am Anfang standen! (1) • Ist der Gesundheitsmarkt, spez. der Pflegebereich ein relevanter Markt für wissenschaftliche Weiterbildung? • Spielt der Anspruch auf Lebenslanges Lernen dort eine wichtige Rolle? • Welche Kompetenzen sind es, die in diesem Markt zukünftig besonders benötigt werden?

  3. Fragen, die am Anfang standen! (2) • Ist das webbasierte Lernen im Pflegebereich eine zukunftsorientierte Lern- (und Lehr-)Form? • Welche Ansprüche muss sie erfüllen, um in diesem Markt erfolgreich zu sein? • Wie muss das Projekt „IMHC“ gestaltet werden, um nachhaltig erfolgreich zu sein?

  4. Relevante Trends • Zunehmende Komplexität der Gesellschaft und der Arbeitswelt • Beschleunigung des Wissenszuwachses in allen Berufen • Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften (noch sektoral, aber bald...)

  5. LLL Wie soll unter diesen Bedingungen das LLL (Lifelong-Learning) gelingen? (Wenn es schon der Vergangenheit nicht umgesetzt werden konnte!)

  6. Gründe für Qualifizierung • Die Anforderungen an die Mitarbeiter des Managements steigen • Neue Aufgabenzuschnitte, oft sektorenübergreifend (SGB V, XI) • Die Tätigkeit wird zunehmend verdichtet • Die Dynamik der Veränderung erfordert lebenslanges Lernen • Ein erfolgreiches Unternehmen benötigt motivierte, gut qualifizierte Mitarbeiter vor allem in den Führungspositionen • Gallup Studie, Proudfoot Studie

  7. Ziele der Arbeitgeber • Effizienter Einsatz von Personal • Qualitätssteigerung, um Wettbewerb zu bestehen • Ausweitung der IT-Architektur auf die Optimierung von Prozessen • Kostenneutralität und Kostensenkung • Optimierung der Management-Kompetenzen

  8. Ziele der Arbeitnehmer im mittleren und gehobenen Management • Erhaltung der Arbeitsmarktfähigkeit • Qualifizierung neben der Berufstätigkeit • Qualifizierung für den Einsatz in unterschiedlichen Sektoren des Gesundheitswesens • Optimale Kosten-Nutzen-Relation im Rahmen von Bildung • Erhöhung der Problemlösungsfähigkeiten im Sinne eines Theorie-Praxis-Transfer • Wunsch nach wissenschaftlicher Weiterbildung (Higher level education)

  9. Das Qualifikationsdilemma Neue Anforderungen Notwendigkeit der Qualifizierung Bereitschaft der Freistellung Zeit

  10. Einige Antworten.... • Ist der Gesundheitsmarkt, spez. der Pflegebereich ein relevanter Markt für wissenschaftliche Weiterbildung? • Spielt der Anspruch auf Lebenslanges Lernen dort eine wichtige Rolle? • Welche Kompetenzen sind es, die in diesem Markt zukünftig besonders benötigt werden? Ja, wie kaum in einem anderenMarkt! Großes Marktvolumen! Managementkompetenzen!

  11. IMHC Module bis September 2007 • Personalmanagement • Kostenrechnung und Controlling • Informationsmanagement • Recht im Gesundheitswesen • Pflegewissenschaften • Qualitätsmanagement • Pflegemanagement • Unternehmensinnovation • Pflegepädagogik

  12. Vorteile webbasierten Lernens • Flexibilität: zeitliche und räumliche Freiheit • Gute Theorie und Praxisverzahnung • Betreuung durch Hochschul-Lehrkräfte • Erfahrungsaustausch durch Teamarbeit • Erwerb von Online-Medienkompetenz • Einsparungen bei Freistellungen, Organisationsaufwand, Reisekosten

  13. Qualitäten webbasierter Lernformen Alle Einzel- und Gruppenlernformen sind möglich Unabhängig vom Standort (des MAB oder der Einrichtung) 24 Std. an 365 Tagen! Inhalte und Lernziele sind transparent, leicht aktualisierbar, mehrfach einsetzbar

  14. Blended Learning

  15. Noch eine Antwort... • Ist das webbasierte Lernen im Pflegebereich eine zukunftsorientierte Lern- (und Lehr) Form? JA! Fast die einzige, die es vielen in der Praxis stehenden Pflegekräften ermöglichen wird, sich weiter zu bilden! Und, sie ist die kostengünstigste Aternative!

  16. Qualitätsindikatoren eLearning • Inhalte (Autor) • Mentorielle Betreuung (Kompetenz; Zeit) • Didaktik • Technik (insb. schnelle Internetverbindung) • Lernraum (benutzerfreundlich) • DER LERNENDE SELBER!

  17. Und noch letzte Antworten .... • Welche Ansprüche muss sie erfüllen, um in diesem Markt erfolgreich zu sein? • Wie muss das Projekt „IMHC“ gestaltet werden, um nachhaltig erfolgreich zu sein? Die Module, ihre Evaluationen (intern und extern), die Pilotanwendungen sowie die Vorstellung auf Messen und Kongressen belegen, dass die Ansprüche hinsichtlich von Aktualität, Wissenschaftlichkeit und Didaktik erfüllt werden (wobei eine kontinuierliche Weiterentwicklung notwendig sein wird)

  18. Schlussfolgerungen • Das Projekt ist erfolgreich! • Es sollte fortgesetzt werden (Aktualität; neue Gebiete; Marketing...) • Der Pflegebereich ist ein strategischer Markt (Chance für SH als Marktführer!!!!)!

  19. Aber da war ja noch was .....!

  20. "Alle Veränderung erzeugt Angst. Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert." Ihno Schneevoigt, Industriemanager

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